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Forum Spezialist/in
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Discopumper/in
Wenn man 4 Jahre trainiert und dann verzweifelt das die Muskeln zurück gegangen sind, dann stimmt etwas definitiv mit dem Training mit. Aber er will sich ja schließlich Motivieren damit es weiter geht. Man lernt halt nur durch fehlern.
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Eisenbeißer/in
als Ziel setze ich mir erstmal bei einer größe von 1,82,
110 kg bei einem kfa von mindestens 8% oder 9%, in einem zeitraum von ca. 6 monaten, momentan wiege ich 95
sorry aber das kannst du vergessen
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110 kilo kfa 8 prozent?! ich glaub selbst mit ner kombi von hgh,insulin und testo würds nit klappen träum mal weiter
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 Zitat von headi1710
110 kilo kfa 8 prozent?! ich glaub selbst mit ner kombi von hgh,insulin und testo würds nit klappen träum mal weiter
Er hat ja keine Zeitangabe gemacht... Oder hat er?
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Sportstudent/in
6 Monate
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Tja soo is das, ich mach auch knapp vier jahre mit regelmäßigen Winterausfällen wegen Krankheit. Hab auch nich aufgegeben und renne sogar nach nem langen Tag imemr ins Studio. Habe konstante Zuwächse, auch wenns nicht die Riesensprünge sind. Aber ich sag mir immer, dass mann alle Zeit der Welt hat.
Hab auch wieder einen Monat pausiert und fast keine Kraft verloren. Ziehe immernoch 110 am Kabel und hänge beim Bankdrücken leider immer noch bei meinen 80 bis 90 KG. ******* drauf. Red mit anderen Leuten was man anders machen könnte und lass es dir zeigen. Den einen oder anderen Profi findet man schon, der gern hilft.
Hab jetzt auf 2x die Woche umgestellt. Is genauso gut und man hat genügend zeit zum Regenerieren und die Nerven sowie Immunsystem kommen besser damit klar. Sind ja nicht alles harte Hunde, die alles abkönnen.
Und an Hilfsmittelchen hab ich niemals nur ansatzweise gedacht. Finds eh ne sauerei, dass hier so viele sonen dreck nutzen.
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 Zitat von krusch lee
Die beiden ersten Beiträge kommen mir vor wie der Teil der bei schweren Training heraus gelesen wird.
(Und ich meine nicht die, die nach 4 oder 5jahren einfach weiter trainieren, Stichwort: "hartes Training trennt die Jungs^^ von den MÄNNERN!)
Wenn ich schon lese:
OMG!!!!
Was sind den bitte 4jahre??
NICHTS!!!
Wenn jemand was erreichen will dann muss er sein Herzblut reinlegen, und nicht nach nen Augenblick (weil das sind im Kraftsport 4jahre, nichts als wie ein Augenblick  ) das Handtuch werfen!
Mir kommt solch ein Verhalten wie Babygejammer vor.
Nervend und nicht endent wollend...
Wenn ihr so enttäuscht seitn weil ihr soviel muskelmasse verloren habt oder weil ihr sowenig an gewicht schafft, dann denkt mal nach WO der Fehler liegt?!?
-theANIMAL-
Das war der demotivierenste Beitrag seit langem.
Du bist halt ein Gott und alle anderen dreckige Maden, gell?
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Sportstudent/in
@krusch, mario... & campi,
das ist halt alles eine Frage, wie man mit den Trainingsparamtetern insgesamt umgeht. Man kann sie durchaus auch so einstellen. Dass man unter völlig anderen Konstellationen trainiert. Soweit ich mich errinnere, sind bei Dir - Krusch - Intensität (und Volumen?) relativ hoch und dementsprechen gering ist dann auch Deine Trainingsfrequenz. Aber wenn Du damit gut im Rennen bist, solltest Du natürlich auch das Pferd nicht grundlos wechseln.
Wenn Du möchtest, kannst Du es aber bei Gelegenheit auch ja mal probieren, ein wenig an Intensität und Volumen einzusparen und dafür öfter ans Eisen gehen. Das würde auch verstärkt das Nervensystem miteinbeziehen. Kraft ist schließlich auch ein Lernprozess des Nervensystems, indem dieses lernt, die Muskeln möglichst optimal zusammenarbeiten zu lassen (intermuskuläre Koordination) und die einzelnen Muskeln möglichst effizient kontrahieren zu lassen (intramuskuläre Koordination). Und je öfter man etwas lernt, ohne dabei auszubrennen, desto besser wird man darin auch. Sprich: Je öfter man übt, schwere Gewichte zu bewegen, desto mehr lernt auch das Nervensystem maximale Kraft zu entfalten und deswegen ist die Trainingsfrequenz so ein großer Hebel für die eigene Entwicklung.
Campi hat aber auch recht (zum Teil aber auch unrecht ): Eigentlich kann das jeder, aber langfristig sind weit überdurchschnittliche Anforderungen, wie z.B. auch hochfrequentes Training, nicht gerade einfach zu bewältigen und mit ner Menge Fallstricken verbunden. Man benötigt auf jeden Fall auch eine Menge Erfahrung und Verständnis dafür, um nicht sehr schnell dabei auszubrennen oder sich zu verletzen. In dem Punkt hat Campi durchaus recht.
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Forum Spezialist/in
@Lupus
ich versteh was du meinst, aber sowas kann man machen wenn man sein Leben nur aufs Training ausgerichtet hat.
Ich für meinen Teil liebe mein Training sowie es ist, und da mein Körper danach 3Tage Pause braucht dann ist das halt so.
Wenn ich jeden 2ten Tag so trainieren würde sowie ich sonst trainieren wäre ich ruckzuck ausgebrannt.
Aber lockerer zu trainieren wär für mich wie mit angezogener Handbremse zu trainieren... (nicht mein Ding)
Aber es ist ja nicht so das ich an den 3 freien Tag GAR NIX mache, mein Trainingszyklus schaut in etwa so aus:
Tag1: Training
Tag2: Frei
Tag3: Cardio
Tag4: Frei
Tag5: Training
Tag6: Frei
Tag7: Cardio
Tag8: Frei
Tag9: Training
Tag10: Frei
ect. pp.
greetz
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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