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Men`s Health Abonnent
 Zitat von Feel the pain
training an sich is bestimmt ganz i.o. und sich über die kompetenz eines dr. dr. zu informierren, lol, ohne worte.
der wird schon wissen, wovon er redet und geht an die planung auch ganz anders ran als der typische hobbysportler, der sein "fachwissen" aus diversen internetforen hat und jeden mist nachplappert, den er irgendwo hört.
btw, das isser...

Hat der sein Training auch mal selbst ausprobiert?
Wenn ja, siehts nicht wirklich empfehlenswert aus...
(auch wenn man auf dem Bild nicht viel erkennt!)
Für mich ein typischer Theoretiker, meint den Leuten die Welt des Kraftsports erklären zu können, sieht aber selbst aus wie ein Hobbyjogger!
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von Bowa
Hat der sein Training auch mal selbst ausprobiert?
Wenn ja, siehts nicht wirklich empfehlenswert aus...
(auch wenn man auf dem Bild nicht viel erkennt!)
Für mich ein typischer Theoretiker, meint den Leuten die Welt des Kraftsports erklären zu können, sieht aber selbst aus wie ein Hobbyjogger!
Als könnte man das auf dem Bild erkennen.
Ein B. Breitenstein sieht auf Bildern für mich auch nicht aus als wäre er ein Top-Natural.
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Men`s Health Abonnent
Ja ich sagte ja "Auch wenn man nicht viel erkennt"
Wollte damit bloß zum Ausdruck bringen, dass sein Dr.Dr. nicht unbedingt was mit seiner fachlichen Kompetenz im Kraftsportbereich zu tun hat!
Mein Bruder ist auch Medizinstudent und meinte ne ganze Weile mir erklären zu müssen, wie das alles geht, nach 1 Jahr Training bin ich 10 Kilo schwerer als er nach 3 Jahren..
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Also das Aussehen eines Trainers/Wissenschaftlers ist doch so etwas von egal...
oder erwartest Du dass der Trainer der Klitschkos seine Schützlinge KO schlagen kann?
Man muss doch kein Huhn sein um ein Omelett zubereiten zu können.
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von scylla32
Also das Aussehen eines Trainers/Wissenschaftlers ist doch so etwas von egal...
oder erwartest Du dass der Trainer der Klitschkos seine Schützlinge KO schlagen kann?
Man muss doch kein Huhn sein um ein Omelett zubereiten zu können.
Das nicht, aber was meinste wie der den deutschen Normalbürger auseinanderprügeln kann!
Oder um mal beim Bodybuilding zu bleiben und ein Beispiel zu bringen, dass viele hier kennen:
Karsten Pfützenreuter kann es zwar nicht mit einem Ronnie Coleman oder einem Kai Greene aufnehmen, aber man sieht doch sehr sehr deutlich, dass er schonmal ein paar Hanteln hochgehoben hat!
Und der Herr Professor sieht nunmal nicht nach mehr Kraftsport aus als der Durchschnittsmann! (nochmal mit dem Zusatz: Soweit man das nach dem Foto beurteilen kann)
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 Zitat von Bowa
Hat der sein Training auch mal selbst ausprobiert?
Wenn ja, siehts nicht wirklich empfehlenswert aus...
(auch wenn man auf dem Bild nicht viel erkennt!)Für mich ein typischer Theoretiker, meint den Leuten die Welt des Kraftsports erklären zu können, sieht aber selbst aus wie ein Hobbyjogger!
... jawohl, so liebe ich das schwachmatenforum nr.1.
nur super-burschis hier!
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wen schert denn wie ein trainer oder trainingswissenschaftler aussieht???
manche sollten echt mal nachdenken ob fachliche kompetenz was mit dem aussehen zu tun hat.---
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Wäre jemand so freundlich, diese tolle Trainingsmethode kurz zusammen zu fassen?
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 Zitat von hampelmann1337
Wäre jemand so freundlich, diese tolle Trainingsmethode kurz zusammen zu fassen?
HIT-Hochintensitätstraining (Dr. Dr. Jürgen Gießing)
Das neue Hoch-Intensitäts-Training
Optimiertes System für rapiden Muskelaufbau:
Das neue Hoch-Intensitäts-Training (HIT) verspricht enormen Muskelaufbau in kürzester Zeit: Bessere Erfolge durch weniger und nicht so häufiges Training! Mit dem modifiziertem HIT-Training erzielt man bessere Resultate als mit den bekannten Heavy Duty Systemen, vom Volumentraining gar nicht zu reden.
Beim neuen HIT-System reichen zwei bis höchstens drei sehr kurze Trainingseinheiten pro Woche völlig aus, um maximales Muskelwachstum zu stimulieren; mehr würde bei den meisten Athleten bereits nach wenigen Wochen in Übertraining münden. Durch die korrekte Abfolge der Übungen, knappe Pausen zwischen den Sätzen und harte Intensitätstechniken fallen diese kurzen Trainingseinheiten allerdings ungeheuer intensiv aus. Doch die Ergebnisse überzeugen die schärfsten Kritiker: Eine derart rapide Zunahme an Muskelumfang und -kraft, wie es kein anderes Trainingssystem zu bieten hat. Die Belastung von Muskeln und Nervensystem liegt tatsächlich so hoch, daß mehr Training nur einen gegenteiligen Effekt hätten: Übertraining und Muskelverlust!
Entgegen der häufig geäußerten Auffassung eignet sich gerade das modifizierte Hoch-Intensitäts-Training wie kein anderes Programm für alle Bodybuilder und Kraftsportler. Denn jeder Athlet kann nach Dr. Gießings Anleitung die Intensität in das Training einbringen, zu der er fähig ist. Der Grad der Intensität ist steigerbar und der Körper lernt schnell, mehr zu geben. Damit steigt auch die Wirksamkeit des Trainings. Beim modifizierten HIT-System werden überdies wichtige Erkenntnisse des Volumentrainings einbezogen. So erweisen sich z.B. „Anpassungsphasen“ – Trainingseinheiten mit mehr Sätzen und Wiederholungen zwischen HIT-Zyklen – als optimale Vorbereitung für den Aufbau weiterer Muskelmasse.
Dr. Dr. Gießing liefert neue Fakten zur Geschichte dieser Trainingsform und erklärt die Theorien hinter dem Hoch-Intensitäts-Training. Er bewertet die Fortschritte, die berühmte Bodybuilder wie Viator, Mentzer und Yates in dieses Trainingssystem einbrachten und stellt den Ergebnissen die neuesten Erkenntnisse der Trainingswissenschaft gegenüber. Sein modifiziertes HIT-System enthält präzise Anleitungen für den Athleten: Wie man die Trainingsgewichte bestimmt, wie man die Fortschritte zuverlässig messen kann, wie Übertraining frühzeitig entdeckt wird, wie man sich von einem HIT-Zyklus am besten erholt und wann es Zeit wird für den nächsten. Mit vielen Trainingsplänen, Vorschlägen zur Periodisierung und vielen Tips und Tricks zum wirksamsten HIT-System, dass es je gab.
Hinter einer Theorie die nächste Theorie. Nett zu lesen und schlüssig klingend.
Für mich sind HIT PRogramme mit langsamer Kadenz und einem Satz nur eine ganz klare Abgrenzung zwischen hochvolumigen Training und abfälschen bei der Übungsausführung also so wie schon immer trainiert worden ist und Generationen von guten BB Muskulatur aufgebaut haben. Wenn einer aus diesem Buch lernt das es auch anders geht dann hat er viel gelernt und mehr kann man von einem Buch nicht erwarten. Wer dogmatisch 1:1 danach vorgeht wird merken das es so wie es steht auch nicht geht.
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Sportstudent/in
 Zitat von newcomerstar
wen schert denn wie ein trainer oder trainingswissenschaftler aussieht???
manche sollten echt mal nachdenken ob fachliche kompetenz was mit dem aussehen zu tun hat.---
"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum", um mal Goethe heranzuziehen.
Ein tieferes Weltverständnis und auch ein tieferes Verständnis der Materie, mit der man sich im Besonderen befasst, kann man nur erlangen, wenn man es selbst erlebt, durchlebt und nicht nur abstrakt darüber nachdenkt.
Reine Theoretiker sind die weltfremdesten Menschen, die es gibt, selbst dann, wenn sie für sich in Anspruch nehmen, die Welt verstanden zu haben.
Darüber hinweg ist ein Großteil der vorhandenen Theorie einfach Müll. Vieles von dem, was man heutzutage so in den Büchern (auch über Trainingswissenschaft) lernt, ist ziemlicher Müll. Und nur, weil ein Trainer gut ausgebildet ist, hat er deswegen immer noch keine Ahnung von pragmatischem Training.
Man muss jahrelange Erfahrung haben und es selbst durchlebt haben. Das ist die einzige Möglichkeit, um ein kompetenter Trainer zu sein. Wenn man dann älter geworden ist und den Sport nicht mehr ausführt, dann von mir aus, dann kann man auch ein guter Trainer sein, aber jemand, in unserem Sport ist das ein wenig anders.
Im Krafttraining gibt es nur einen akzeptablen Grund, damit aufzuhören und das ist der Tod. Dementsprechend sollte ein kompetenter Trainer in der Welt des Widerstandes auch immer einen ästhetischen Körper und eine Leistungsfähigkeit aufweisen können, die seinen Vorgaben, seiner Medizin entspricht.
Denn was gibt es heuchlerisches, als anderen Menschen (Schülern) eine Medizin aufzubereiten, die einem nicht selbst zu schmecken scheint und die man auch selbst nicht regelmäßig einnimmt?
Es geht bei einem guten Trainer eben nicht nur um Gewichtsprozente und Systeme, sondern vor allem darum, dass er einem vermittelt, dass beharrliches und progressives Krafttraining die beste Sache der Welt ist. Aber kann man das wirklich einem Menschen glauben, der selbst nicht ernsthaft trainiert oder zumindest nicht so aussieht?
Wer Wasser predigt, soll nicht Wein trinken.
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