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  1. #11
    Neuer Benutzer
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    Also das Aussehen eines Trainers/Wissenschaftlers ist doch so etwas von egal...

    oder erwartest Du dass der Trainer der Klitschkos seine Schützlinge KO schlagen kann?

    Man muss doch kein Huhn sein um ein Omelett zubereiten zu können.

  2. #12
    Men`s Health Abonnent Avatar von Bowa
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    Zitat Zitat von scylla32
    Also das Aussehen eines Trainers/Wissenschaftlers ist doch so etwas von egal...

    oder erwartest Du dass der Trainer der Klitschkos seine Schützlinge KO schlagen kann?

    Man muss doch kein Huhn sein um ein Omelett zubereiten zu können.
    Das nicht, aber was meinste wie der den deutschen Normalbürger auseinanderprügeln kann!
    Oder um mal beim Bodybuilding zu bleiben und ein Beispiel zu bringen, dass viele hier kennen:

    Karsten Pfützenreuter kann es zwar nicht mit einem Ronnie Coleman oder einem Kai Greene aufnehmen, aber man sieht doch sehr sehr deutlich, dass er schonmal ein paar Hanteln hochgehoben hat!

    Und der Herr Professor sieht nunmal nicht nach mehr Kraftsport aus als der Durchschnittsmann! (nochmal mit dem Zusatz: Soweit man das nach dem Foto beurteilen kann)

  3. #13
    Eisenbeißer/in
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    Egal wie er aussieht (ein guter Fussballtrainer kann auch im Rollstuhl ein guter Trainer sein) sein "System" funktioniert nicht!
    Warum hat er einen Studenten für seinen Versuch genommen und keinen richtigen Bodybuilder?
    Selbst auf einem Fitness LEvel der untersten Stufe taugt es nichts denn müsste ein Plan Koordination, Beweglichkeit etc. enthalten was es nicht tut.
    Trainingsanfänger werden mit dem Buch geködert (und gerade die können mit einem Satz eh 0,0 anfangen weil sie niemals die nötge Intensität aufbringen können). Ausserdem ist dieses "system" gut für Studios die gerne Karteileichen haben und ihre Mitglieder 2xdie Woche in ner halben Stunde durchschleusen.
    Das einzigste Pro Argument für mich könnte sein das wenig Sport immer noch besser ist als kein Sport.

  4. #14
    Men`s Health Abonnent
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    Zitat Zitat von iVarvatos
    Finde deinen Ansatz interessant, in einem Internetforum Meinungen über die ausreichende Qualifikation eines "Dr. Dr." einholen zu wollen ..
    Leute, die mehrfache Doktortitel besitzen und in der wissenschaftlichen Community ernstgenommen werden möchten, listen grundsätzlich nur einen "Dr." auf.

    Die Verwendung von aufmerksamkeitsheischenden Absurditäten wie "Dr. Dr." sagt schon alles sowohl über die Qualität dieser "Titel" als auch den Glaubwürdigkeitsgrad des Titelträgers.

  5. #15
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    die Bücher von ihm kann man durchaus lesen. Dabei lernt man auf jeden Fall mehr als im Internet und für die paar Kröten kann man sich das durchaus holen.

    Habe all seine Bücher gelesen und auch das HIT-Buch kann man gut lesen. Was mir besonders zum Schmökern gefallen hat war sein Buch über Legendäre Trainingsprogramme http://www.amazon.de/Legend%C3%A4re-...1754398&sr=8-1

    und seine Dissertation ist sehr umfassend und ebenfalls interessant:

    http://www.amazon.de/Muskelaufbautra...1754398&sr=8-3


    ABER ich bin schon der Meinung, dass ein guter Trainer auch wirklich nach dem aussehen soll, was er predigt. Er soll Vorbild sein und zwar in allen Belangen.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Bowa
    Hat der sein Training auch mal selbst ausprobiert?
    Wenn ja, siehts nicht wirklich empfehlenswert aus...
    (auch wenn man auf dem Bild nicht viel erkennt!)
    Für mich ein typischer Theoretiker, meint den Leuten die Welt des Kraftsports erklären zu können, sieht aber selbst aus wie ein Hobbyjogger!

    ... jawohl, so liebe ich das schwachmatenforum nr.1.

    nur super-burschis hier!

  7. #17
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    wen schert denn wie ein trainer oder trainingswissenschaftler aussieht???
    manche sollten echt mal nachdenken ob fachliche kompetenz was mit dem aussehen zu tun hat.---

  8. #18
    Sportstudent/in
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    Wäre jemand so freundlich, diese tolle Trainingsmethode kurz zusammen zu fassen?

  9. #19
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von hampelmann1337
    Wäre jemand so freundlich, diese tolle Trainingsmethode kurz zusammen zu fassen?
    HIT-Hochintensitätstraining (Dr. Dr. Jürgen Gießing)
    Das neue Hoch-Intensitäts-Training


    Optimiertes System für rapiden Muskelaufbau:

    Das neue Hoch-Intensitäts-Training (HIT) verspricht enormen Muskelaufbau in kürzester Zeit: Bessere Erfolge durch weniger und nicht so häufiges Training! Mit dem modifiziertem HIT-Training erzielt man bessere Resultate als mit den bekannten Heavy Duty Systemen, vom Volumentraining gar nicht zu reden.

    Beim neuen HIT-System reichen zwei bis höchstens drei sehr kurze Trainingseinheiten pro Woche völlig aus, um maximales Muskelwachstum zu stimulieren; mehr würde bei den meisten Athleten bereits nach wenigen Wochen in Übertraining münden. Durch die korrekte Abfolge der Übungen, knappe Pausen zwischen den Sätzen und harte Intensitätstechniken fallen diese kurzen Trainingseinheiten allerdings ungeheuer intensiv aus. Doch die Ergebnisse überzeugen die schärfsten Kritiker: Eine derart rapide Zunahme an Muskelumfang und -kraft, wie es kein anderes Trainingssystem zu bieten hat. Die Belastung von Muskeln und Nervensystem liegt tatsächlich so hoch, daß mehr Training nur einen gegenteiligen Effekt hätten: Übertraining und Muskelverlust!

    Entgegen der häufig geäußerten Auffassung eignet sich gerade das modifizierte Hoch-Intensitäts-Training wie kein anderes Programm für alle Bodybuilder und Kraftsportler. Denn jeder Athlet kann nach Dr. Gießings Anleitung die Intensität in das Training einbringen, zu der er fähig ist. Der Grad der Intensität ist steigerbar und der Körper lernt schnell, mehr zu geben. Damit steigt auch die Wirksamkeit des Trainings. Beim modifizierten HIT-System werden überdies wichtige Erkenntnisse des Volumentrainings einbezogen. So erweisen sich z.B. „Anpassungsphasen“ – Trainingseinheiten mit mehr Sätzen und Wiederholungen zwischen HIT-Zyklen – als optimale Vorbereitung für den Aufbau weiterer Muskelmasse.

    Dr. Dr. Gießing liefert neue Fakten zur Geschichte dieser Trainingsform und erklärt die Theorien hinter dem Hoch-Intensitäts-Training. Er bewertet die Fortschritte, die berühmte Bodybuilder wie Viator, Mentzer und Yates in dieses Trainingssystem einbrachten und stellt den Ergebnissen die neuesten Erkenntnisse der Trainingswissenschaft gegenüber. Sein modifiziertes HIT-System enthält präzise Anleitungen für den Athleten: Wie man die Trainingsgewichte bestimmt, wie man die Fortschritte zuverlässig messen kann, wie Übertraining frühzeitig entdeckt wird, wie man sich von einem HIT-Zyklus am besten erholt und wann es Zeit wird für den nächsten. Mit vielen Trainingsplänen, Vorschlägen zur Periodisierung und vielen Tips und Tricks zum wirksamsten HIT-System, dass es je gab.


    Hinter einer Theorie die nächste Theorie. Nett zu lesen und schlüssig klingend.

    Für mich sind HIT PRogramme mit langsamer Kadenz und einem Satz nur eine ganz klare Abgrenzung zwischen hochvolumigen Training und abfälschen bei der Übungsausführung also so wie schon immer trainiert worden ist und Generationen von guten BB Muskulatur aufgebaut haben. Wenn einer aus diesem Buch lernt das es auch anders geht dann hat er viel gelernt und mehr kann man von einem Buch nicht erwarten. Wer dogmatisch 1:1 danach vorgeht wird merken das es so wie es steht auch nicht geht.

  10. #20
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Zitat Zitat von newcomerstar
    wen schert denn wie ein trainer oder trainingswissenschaftler aussieht???
    manche sollten echt mal nachdenken ob fachliche kompetenz was mit dem aussehen zu tun hat.---
    "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum", um mal Goethe heranzuziehen.

    Ein tieferes Weltverständnis und auch ein tieferes Verständnis der Materie, mit der man sich im Besonderen befasst, kann man nur erlangen, wenn man es selbst erlebt, durchlebt und nicht nur abstrakt darüber nachdenkt.

    Reine Theoretiker sind die weltfremdesten Menschen, die es gibt, selbst dann, wenn sie für sich in Anspruch nehmen, die Welt verstanden zu haben.

    Darüber hinweg ist ein Großteil der vorhandenen Theorie einfach Müll. Vieles von dem, was man heutzutage so in den Büchern (auch über Trainingswissenschaft) lernt, ist ziemlicher Müll. Und nur, weil ein Trainer gut ausgebildet ist, hat er deswegen immer noch keine Ahnung von pragmatischem Training.

    Man muss jahrelange Erfahrung haben und es selbst durchlebt haben. Das ist die einzige Möglichkeit, um ein kompetenter Trainer zu sein. Wenn man dann älter geworden ist und den Sport nicht mehr ausführt, dann von mir aus, dann kann man auch ein guter Trainer sein, aber jemand, in unserem Sport ist das ein wenig anders.

    Im Krafttraining gibt es nur einen akzeptablen Grund, damit aufzuhören und das ist der Tod. Dementsprechend sollte ein kompetenter Trainer in der Welt des Widerstandes auch immer einen ästhetischen Körper und eine Leistungsfähigkeit aufweisen können, die seinen Vorgaben, seiner Medizin entspricht.

    Denn was gibt es heuchlerisches, als anderen Menschen (Schülern) eine Medizin aufzubereiten, die einem nicht selbst zu schmecken scheint und die man auch selbst nicht regelmäßig einnimmt?

    Es geht bei einem guten Trainer eben nicht nur um Gewichtsprozente und Systeme, sondern vor allem darum, dass er einem vermittelt, dass beharrliches und progressives Krafttraining die beste Sache der Welt ist. Aber kann man das wirklich einem Menschen glauben, der selbst nicht ernsthaft trainiert oder zumindest nicht so aussieht?

    Wer Wasser predigt, soll nicht Wein trinken.

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