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 Zitat von kleberson
Dann zeigt ihr beiden mir doch endlich mal ein Video wo ihr Gewichte von über 200kg auf Wdh mit einer bewussten, langsamen Negativen bewegt.
Vor allem KB und KH stelle ich mir da sehr lustig vor.
Offenbar kannst Du das nicht?!?
Interessante Argumentation:
Nur weil Du das nicht kannst - kann es nicht "gut" und "förderlich" sein?
Das man bei KB nicht in die Hocke geht und keine Körperspannung benutzt ist klar, aber eien Betonung auf die Negative ist doch absoluter Wahnsinn.
? ? ?
Was bitte ist denn das für eine Aussage?
Man sollte immer in die Endpositionen der Bewegungen ruhig und unter voller Körperspannung und vollständiger Kontrolle gfehen - denn damit gewährleistet man, dass man die Bewegung selber bestimmt - und nichjt die Bewegung durch das Gewicht selber bestimmt wird.
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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BBszene kennt mich
Wenn die Negative doch die gleiche Arbeit verrichtet wie die Positive, warum kann man dann bei Negativen mehr Gewicht bewältigen?
Du schreibst doch selber,
.. wobei Muskelaufbau natürlich auch und insbesondere durch die Betonung der
Absenkphase" in mindestens gleicher Größe erreicht werden kann.!!!!!!!!!!!
Wenn das mit 170 Kg nicht geht - dann hast Du die 170 kg nicht im Griff...
Ich selber mache das problemlos mit über 200 Kg - und das bei relativ wenig Beinanbeugung.
Das ist überhaupt kein Problem - gewusst wie ist das Stichwort.
Die Seminarteilnehmer bekommen das fast alle mit wenigen Versuchen in den Griff.
Nicht notwendig?
Nun:
1. Dabei ist die technische Übungsausführumng besser.
Also stell es nicht so dahin, als hätte ich mir was aus der Nase gezogen.
Wenn du eine bessere Ausführung bei der Negativen hast dann machst du was falsch bzw. benutzt einfach zu viel Gewicht bei der Positiven.
Du legst Fakten (Positive schwieriger als Negative) als BB-Mythen aus und betitelst alles als Schwachsinn ohne jegliches Gegenargument.
Bleib ruhig bei deinem gleichen Fokus auf die Negative. Ich hoffe nur für dich ,dass du es nie bedauern wirst.
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 Zitat von kleberson
Wenn die Negative doch die gleiche Arbeit verrichtet wie die Positive, warum kann man dann bei Negativen mehr Gewicht bewältigen?
Weil man hier die Bewegung besser steuern und regulieren kann und weil bei der
Aufwärtsbewegung ein sog. Trägheitsmoment aktiv überwunden werden muß... 
Bleib ruhig bei deinen Negativen.
Warum hörst Du nicht endlich einmal damit auf, mir so einen Schwachsinn zu unterstellen?
Niemand hat hier davon geschrieben, ausschliesslich mit "negativen" zu trainieren?
(Dennoch kann man dabei mehr Mikrotraumen erzielen - aber darum geht es hier ja
nun gar nicht...)
Ich habe hier die ganze Zeit von ruhigen und kontrollierten Bewegungen geschrieben -
und - hier beim Kreuzheben - führt das zum schon beschriebenen "sanften Ablegen".
Und das hat NICHTS mit "rein negativem" Training zu tun.
Gruß
WKM
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BBszene kennt mich
Weil man hier die Bewegung besser steuern und regulieren kann ...
Und was soll das bringen bzw. machst du anscheinend was falsch wenn du Steuerungsprobleme bei der Positiven hast.
Dennoch kann man dabei mehr Mikrotraumen erzielen - aber darum geht es hier ja
nun gar nicht...
Doch darum gehts auch, denn du hast genau das behauptet und das ist nunmal falsch bzw. haben Mikrotraumata nicht gleich was mit Hypertrophie zutun. Oder glaubst du das auch etwa?
Und das hat NICHTS mit "rein negativem" Training zu tun.
Du hast doch geschrieben, dass man mit der negativen genauso effektiv arbeiten (wenn man mit der Negativen bewusst arbeitet, dann ist das Negativtraining!!) kann und das ist falsch!
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 Zitat von kleberson
Und was soll das bringen bzw. machst du anscheinend was falsch wenn du Steuerungsprobleme bei der Positiven hast.
Doch darum gehts auch, denn du hast genau das behauptet und das ist nunmal falsch bzw. haben Mikrotraumata nicht gleich was mit Hypertrophie zutun. Oder glaubst du das auch etwa?
Du hast doch geschrieben, dass man mit der negativen genauso effektiv arbeiten (wenn man mit der Negativen bewusst arbeitet, dann ist das Negativtraining!!) kann und das ist falsch!
Ich bin echt nur noch sprachlos...
Du wirfst ja alle völlig durcheinander - und so kommt man wirklich nicht weiter.
Nur weil man die "negative Bewegungsphase" ruhig und kontrolliert ausführt
absolviert man doch noch lange kein Negativtraining...
Ein "Negativtraining" wäre NUR und ausschliesslich die negative Bewegungsphase
auszuführen - ohne die "positive" Bewegungsphase auszuführen...
Aber: Davon abgesehen kann auch ein reines "Negativtraining" bessere Ergebnisse
erbringen wie ein "Positivtraining (z. B. Dips, Klimmzüge) - aber darum geht es hier
ja gar nicht - es geht nach wie vor um die saubere Übungsausführung beim Kreuz-
heben...
Gruß
WKM
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BBszene kennt mich
Okay, dann lassen wir es.
Du gehst auf meine Posts nicht ein. Hast keine Argumente zu meinen Aussagen, dass die Negative wirkungsloser ist als die Positive. Da kam noch nix von dir außer "ich bin sprachlos", "du verdrehst hier was", "du verstehst das nicht". Kommst dann mit Mikrotraumata und auf meine Frage ob du die gleich mit HT setzt kommt nix von dir.
Habe dir hier mehrmals deine flachen Aussagen aufgezeigt, auf die du nicht eingehst.
Bis dann und Tschüss
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interessante diskussion! schade das sie teils etwas abgeschweift ist. aber um mal zum wesentlichen zu kommen:
Es ging darum einem relativen anfänger etwas übers KH zu erklären. Irgendwann dann leider nur noch um die negativbewegungen und ob diese, wenn bewusst kontrolliert ausgeführt, sinnvoll seien oder nicht.
So hab mir das mehrmals durchgelesen und will hier eigentlich auch gar keine stellung beziehen da ich euch beide für gestandene athleten halte die sowas wie hier nicht nötig haben, aber es gehört nunmal dazu.
Ich richte mich da eher nach wkm. ich habe für mich selber rausgefunden dass die bewusst wahrgenommene, und durchgeführte negativ bewegung meinen allgemeinen trainingsfluss und im endeffekt auch meine aktive stärke verbessert haben. Habe die negativ bewegung lange zeit nicht als wichtig wahrgenommen --> vernachlässigt. konnte dadurch zwar höhere gewichte bewältigen (lange nicht auf eurem niveau!) aber bei der ausführung und im endeffekt auch bei der anzahl hats gehapert.
So jetzt könnte man ja denken: "Ha siehste, negativ bewegungen "weglassen" = mehr gewichte". Nein, jedenfalls nicht bei mir. Dadurch dass ich mich bewusst auf die negative konzentriert habe und die gewichte leicht reduziert habe konnte ich den kompletten ablauf besser verinnerlichen und in folge dessen nach und nach mehr gewichte bewältigen da --> konzentration auf die negative und generell während den übungen die körperspannung die ganze zeit komplett aufrecht halten.
hoffe das es einigermassen verständlich ist was ich damit meine. lasst euch bitte nicht durch alls das hiervom thema ablenken und diskutier weiter, sofern sinnvoll, denn zumindest ich ziehe hier raus noch einige informationen!
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 Zitat von kleberson
Okay, dann lassen wir es.
Du gehst auf meine Posts nicht ein.
Witzig...
Ich habe Dir jeden einzelnen Post zerlegt - in jedem Post nachgewiesen, dass Du
hier so einiges durcheinanderwirfst - und mir letztendlich etwas unterstellst, was
ich NIEMALSA gesagt oder gemacht bhabe!
Hast kene Argumente zu meinen Aussagen, dass die Negative wirkungsloser ist als die Positive.
Diese Aussage ist ja auch FALSCH!
Schau dazu einfach mal in die von Dir selber angesprochenen sportwissenschaftöliuchen Bücher...
Da kam noch nix von dir außer "ich bin sprachlos", "du verdrehst hier was", "du verstehst das nicht".
Dem ist ja auch leider so!
Wie kann man denn bitte nur eine ruhige kontrolliuerte Hantelabsenkung als
ein NEGATIVtraining benennen!?!?
Was denn ein "Negativtraining" ist habe ich Dir doch auch erklärt...
Kommst dann mit Mikrotraumata und auf meine Frage ob du die gleich mit HT setzt kommt nix von dir.
Was soll ich denn auch dazu sagen?
Dass Mikrotraumata zu Hypertrophie führen ist allgemein bekannt - aber das
hat mit der sauberen Hantelablage bei KH doch her wenig zu tun - geht also
am eigentlichen Thema (Wie sollte KH technisch sauber ausgeführt weren)
völlig vorbei!
Habe dir hier mehrmals deine flachen Aussagen aufgezeigt, auf die du nicht eingehst.
Wie schon gesagt - Du hast nach wie vor überhaupt nicht verstanden worum es
geht - Du kannst nicht einmal Argumente ZUM THEMA erkennen...
Alles, was hier von Dir gekommen ist, sind völlig unsinnige Unterstellungen und
vermeintliche Aussagen, die ich NIEMALS getroffen habe...
Bis dann und Tschüss
Gruß
WKM
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 Zitat von kleberson
Wenn die Negative doch die gleiche Arbeit verrichtet wie die Positive, warum kann man dann bei Negativen mehr Gewicht bewältigen?
....
Also stell es nicht so dahin, als hätte ich mir was aus der Nase gezogen.
Auch dieser Post zeigt wieder ganz klar und deutlich, dass Du gar nichts verstanden
hast - Du willst anscheinend auch gar nicht verstehen, worum es hierüberhaupt geht.
Das ist sicherlich bedauerlich - aber es macht jedwede Debatte von vornherein nutzlos.
Wenn du eine bessere Ausführung bei der Negativen hast dann machst du was falsch bzw. benutzt einfach zu viel Gewicht bei der Positiven.
Auch hier wieder: Nichts verstanden...
Die KONTROLLIERTE ABWRTSBEWEGist eine technisch bessere Übungsausführung
als das Gewicht "einfach so runterzulassen"!
Bei meiner privaten Übungsausführung ist die Aufwärtsbewegung mit der
Abwärtsbewegung identisch - bei ruhiger, kontrollierte Übungsausführung.
Du legst Fakten (Positive schwieriger als Negative) als BB-Mythen aus und betitelst alles als Schwachsinn ohne jegliches Gegenargument.
Dazu empfehle ich Dir Deinen eigenen Rat: Mal sinnville sportwissenschaftliche Bücher lesen.
Bleib ruhig bei deinem gleichen Fokus auf die Negative. Ich hoffe nur für dich ,dass du es nie bedauern wirst.
Nun ja - kontrolliert mit der Aufwärtsbewegung- als auch kontrolliert und ruhig
mit der Abwärtsbewegung zu trainieren hat mich nach einem Unfall aus dem (prognostizierten) Rollstuhl geholt...
Gruß
WKM
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