ich halte von so starren ernährungsplänen relativ wenig. man isst immer das gleiche. das ist langweilig und sehr anstrengend.

ich würde mir für die verschiedenen mahlzeiten nur die makronährstoffe raussuchen. zb mittags: 160 g kh, 30-50 g eiweis und x g fett( da würd ich bei "schlechten" fetten möglichst wenig nehmen die "guten" natürlich viel) wenn man mageres fleisch nimmt kann man irgeindein öl noch dazu geben.

das machst du dann für jede deiner mahlzeiten bis die gesamtwerte stimmen. ( da sich am besten nach dem sticky richten)

obst unbedingt mit einberechnen. gemüse nicht( außer du machst eine soße, die dann natürlich)

nur wasser, kaffee, tees und lightgetränke( finde ich bei des ganzen zeug was da drin ist nur als genussmittel sinnvoll) trinken.

du isst dann so abwechlungsreich wie es deine kochkünste zulassen und weißt mit der zeit die nährwerte der einzelnen lebensmittel.

du musst auch nicht in jeder mahlzeit fleisch oder fisch essen. du kannst auch sehr gesund vegetarisch als abwechlung kochen und als nachtisch quark oder ein shake trinken