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Eisenbeißer/in
 Zitat von simme
Schweinefleisch ist dem menschlichen Muskelgewebe sehr ähnlich.
Leider ist es so, dass in der Massentierhaltung oft Antibiotika eingesetzt werden.
Wenn man nun zuviel Schweinefleisch aus eben Massentierhaltung isst, kann es sein, dass der Körper eine Resistenz gegen Antibiotika aufbaut, weil er das Schweinefleisch nicht so deutlich, wie anderes Fleisch vom eigenen Gewebe trennen kann und die Antibiotika gut aufnimmt.
Daraufhin bildet der menschliche Organismus eigene Antikörper dagegen.
Wenn man nun sehr krank ist und wirklich Antibiotika zu Bekämpfung der Krankheit braucht, dann können diese nun nichtmehr wirken und sind nutzlos.
Dies geschieht dann auch mit anderen Schadstoffen, die bei der Zucht von Schweinen eigesetzt werden, damit sie schneller wachsen und schneller schlachtreif sind.
das stimmt soweit, hat aber nix mit der regenerationszeit zu tun. dazu kommt das das keine besonderheit des schweinfleischs ist, sondern für alle produkte aus der massentierhaltung gilt. insbesodnere auch für huhn.
fleisch ist im allgemeinen schwer verdaulich und der körper braucht einiges an energie um es zu verwerten. dies machen sich besonders bb-ler zu nutze in der diät um den energie verbrauch hoch zu halten.
ich könnte mir vorstellen das sich die theorie des "Herrn Dr." auf diese tatsache stützt.
es ist möglich das über diesen weg der organismus soweit belastet wird, das dadurch die regeneration eingeschränkt ist.
allerdings:
-gilt das dann für alle fleischsorten. nicht nur für schwein.
-sind 24 std zu pauschal und sicher übertrieben. es kommt ja auch auf die menge an.
-hat fleisch andere vorteile für den muskelaufbau die diesen kleinen nachteil mehr als aufheben.
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Von Druster im Forum Ernährung
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Letzter Beitrag: 27.01.2005, 12:53
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