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Eisenbeißer/in
 Zitat von Dopelogic
Was sich hier manches Würstchen rausnimmt ist schon unverschämt.
Wenn man nur noch Dinge von der Krankenkasse bezahlt bekommt an denen man nicht "Schuld" ist, wäre hier die Hälfte der Tastaturhelden schon hinüber.
Von Stärke und Schwäche zu reden, wenn das extremste was man erlebt hat ist, dass Mutter mal keine Mittagessen gekocht hat, schlägt dem Fass schon den Boden aus. Mal schön den Ball flach halten...
dann könnte man auch sagen, dass leute keine hilfe mehr bei depressionen bekommen. man ist ja selbst schuld, wenn man sich die gute laune verderben lässt.
leute werden nicht aus spaß alkoholiker oder fettleibig, meistens resultiert das
aus depressionen und schlimmen erlebnissen.
echt lächerlich was einige schreiben.
nach dem motto: "selbst schuld, wenn er anfängt zu trinken. den tod seines kindes hätte er doch anders verarbeiten können."
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Ich halte es nur für nutzlos wenn einer schon x Kuren hinter sich hat, die immer noch von der Kasse/Staat gezahlt bekommt wärend bei nötigeren Dingen geknausert wird.
Kenne ein paar Alkis und ein paar Drogensüchtige. Ach mal wieder auf Kur gewesen, gleich nach der Entlassung wird dann erst mal der Vodka gekauft.
Das Geld ist wo anders definitv besser aufgehoben.
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Eisenbeißer/in
dass ist bei depressionen aber genauso.
ich will auch nicht in einem staat leben, wo kranken leuten
die hilfe verweigert wird, selbst wenn es eine geringe chance auf heilung gibt.
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Ich finde es ja gut das es so etwas gibt, aber in meinen Augen sollte man das halt irgend wann mal begrenzen.
Im Leben kann alles mal passieren, Knast, Drogen, Alk, Depressionen etc.
Deswegen sollte man keinen Menschen gleich verurteilen, aber wenn Dinge 2, 3, 4 mal vorkommen, gar zur Regelmäßigkeit werden, sehe ich es nicht ein warum da von der Gemeinschaft dafür aufgekommen werden soll.
Menschen die sich selbst aufgegeben haben, die nicht wollen, da hilft auch nichts von aussen.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Hiroshige
Menschen die sich selbst aufgegeben haben, die nicht wollen, .
dann würden sie ja keine kur machen und um hilfe von außen bitten.
wir sollten einfach froh sein, dass wir dieses problem nicht haben.
der staat verschwendet geld für soviele sinnlose sachen, da muß
man sich nicht über sowas aufregen, nur weil es einen nicht selbst betrifft.
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 Zitat von -Mr.Harris-
dann würden sie ja keine kur machen und um hilfe von außen bitten.
Zwischen Lippenbekentnissen und wollen gibt es einen Unterschied.
Manche Leute sind an eine Sucht einfach verloren gegangen. Es gibt nicht für alle das rund um sorglos Packet des Lebens.
Für mich das das verschwendes Geld, aber viel mehr noch da hängen immer auch Menschen mit daran und mit jeder Therapie kommt noch mal so etwas wie Hoffnung auf welche dann bitter entäuscht wird.
Wie weit darf ein einzelner zu lasten der Gemeinschaft gehen?
 Zitat von -Mr.Harris-
man sich nicht über sowas aufregen, nur weil es einen nicht selbst betrifft.
Vielleicht sehe ich es ja gerade so, weil ich davon selbst betroffen bin?
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Hiroshige
Vielleicht sehe ich es ja gerade so, weil ich davon selbst betroffen bin?
dann ist es nicht auf dich bezogen, sondern auf leute, die davon nicht betroffen
sind und diese einstellung haben und ich kann dich besser nachvollziehen.
ich kenne einen, der lange als hoffnungsloser fall galt, zig therapien hinter sich hatte und dann doch noch den absprung geschafft hat.
ohne staatliche hilfe, auch nach dem x-ten rückfall, würde er wahrscheinlich
nicht mehr leben.
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