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  1. #21
    75-kg-Experte/in Avatar von Vito-Corleone
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Ich verstehe dieses Volumenproblem einfach nicht... erhöht man halt das Volumen. Dafür braucht man aber nicht unbedingt mehr Übungen. Man kann auch einfach mehr Sätze/Gesamtwiederholungen absolvieren.
    andersrum kann man auch sagen "wieso mehr sätze", mach ich zusätzlich noch ne andere übung (anderer winkel,andere reizsetzung etc.)"

    Zitat Zitat von :'D
    EDIT : Bist bestimmt nen Trainer in inem Wellnessschuppen, oder vergötterst die Trainer dort, weil sie mit 45er Oberarmen rumlaufen und 20er Beinen
    sinnloser gehts wohl kaum. was hat das mit seinem post zu tun? steht da irgendwas gegen das beintraining?

  2. #22
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von darksilver
    Klar geht das auch aber in meinem geposteten Plan geht es eigentlich darum das ein Anfänger ja noch gar nicht weiß wie sich ein belasteter Muskel überhaupt anfühlt, wie man Übungen ausführt usw. ich glaube sowas wird hier oftmals als selbstverständlich angesehen. Ein Anfänger kann sich an Geräten einfach weniger kaputt machen als an freien Gewichten, vor allem wenn man keinen guten Trainer hat der einen korrigiert, was in vielen Studios der Fall ist. Deshalb ist meine Empfehlung an jeden Anfänger erstmal mit einem Geräte-GK-Plan anzufangen sich an Bewegungen und Muskelbelastung zu gewöhnen und dann nach 2-3 Monaten auf einen Plan mit freien Grundübungen umzusteigen.
    Darum ging es mir überhaupt nicht. Aber auch das stimmt nicht.
    Durch die vorgegebenen Bewegungswege entstehen Schubspannungen in den Gelenken, zudem kann man sich auch an Geräten leicht etwas kaputt machen wenn man keine Ahnung hat, wie man die Grundspannung richtig aufbaut (was man grade mit Kreuzheben gut lernen kann).
    Außerdem ist zB beim Bankdrücken an der Multipresse eine falsche Ausführung vorprogrammiert, da der richtige Barpath beim Flachbankdrücken nicht senkrecht zum Boden ist.

  3. #23
    75-kg-Experte/in Avatar von Vito-Corleone
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    Zitat Zitat von darksilver
    Klar geht das auch aber in meinem geposteten Plan geht es eigentlich darum das ein Anfänger ja noch gar nicht weiß wie sich ein belasteter Muskel überhaupt anfühlt, wie man Übungen ausführt usw. ich glaube sowas wird hier oftmals als selbstverständlich angesehen. Ein Anfänger kann sich an Geräten einfach weniger kaputt machen als an freien Gewichten, vor allem wenn man keinen guten Trainer hat der einen korrigiert, was in vielen Studios der Fall ist. Deshalb ist meine Empfehlung an jeden Anfänger erstmal mit einem Geräte-GK-Plan anzufangen sich an Bewegungen und Muskelbelastung zu gewöhnen und dann nach 2-3 Monaten auf einen Plan mit freien Grundübungen umzusteigen.
    naja,wieso sollte einer der 3monate maschinentraining absolviert hat plötzlich die bewegungen der freien übungen können?

  4. #24
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Man muss bei der Diksussion auch bedenken, dass es solche Anfänger gibt und auch solche und dann wider andere.
    Weise jede Woche mehrere Leute ein und die Spannweite fängt an bei sehr begabten Leuten (mal außen vor, ob diese auch andere Sportarten ausführen/ten), die man sogar sofort an einen Split-Plan ran lassen kann, über den durchschnittlichen Anfänger, der eben zu Beginn unsicher ist und den man erstmal den Kopf waschen muss, weil er es innerlich besser kann als er es will oder vermutet zu können bis hin zu den Graupen, die selbst nach 2Std eine KB nicht im Ansatz hinbekommen.

    Und dementsprechend muss man auch abwiegen und entscheiden, ob nun komplexe GÜs oder Geräte oder oder oder

    Wer es schafft von Beginn an eine Grundübung sauber auszuführen, der sollte auch damit sofort trainieren. Der Mensch wird nur in dem besser was er auch ausführt, immer und immer wieder. Von einmal KB in 2 Wochen kann man die nicht lernen. Ein weiterer Vorteil von GK-Plänen ala WKM.

  5. #25
    Neuer Benutzer Avatar von maiktaison
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    darksilver muss ich aber nun doch etwas recht geben.
    Hab einem Kollegen ebenfalls den WKM Plan empfohlen und ihn sogar in die Übungen eingeführt. Hat anfangs bei der Kniebeuge sich etwas nach zu hinten gelehnt aber sonst war die Ausführung ok. Kreuzheben war auch soweit alles ok.
    Nach ungefähr 3 Monaten hat der Knieprobleme und Schmerzen im unteren Rücken bekommen.
    Mittlerweile trainiert der ohne KB und KH.
    Ich glaub ich hab dem leider etwas zuviel mit WKM zugetraut.

  6. #26
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    Zitat Zitat von maiktaison
    darksilver muss ich aber nun doch etwas recht geben.
    Hab einem Kollegen ebenfalls den WKM Plan empfohlen und ihn sogar in die Übungen eingeführt. Hat anfangs bei der Kniebeuge sich etwas nach zu hinten gelehnt aber sonst war die Ausführung ok. Kreuzheben war auch soweit alles ok.
    Nach ungefähr 3 Monaten hat der Knieprobleme und Schmerzen im unteren Rücken bekommen.
    Mittlerweile trainiert der ohne KB und KH.
    Ich glaub ich hab dem leider etwas zuviel mit WKM zugetraut.

    Ich denke nicht das du deinen Kollegen zuviel zugemutet hast sondern das er einfach falsch trainiert hat. Falsche Übungsausführung bedeutet zwangsläufig Fehlbelastungen und diese bedeuten Schmerzen in Sachen von Entzündungen und Co. Bei Kreuzheben und Kniebeugen Knie verschoben = Knieschmerzen. Und wenn du dazu noch den unteren Rücken einrundest war dann wohl nicht genug Körperspannung vorhanden.

  7. #27
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von Vito-Corleone
    andersrum kann man auch sagen "wieso mehr sätze", mach ich zusätzlich noch ne andere übung (anderer winkel,andere reizsetzung etc.)
    Problem dabei ist, dass die meisten die nachfolgende ähnliche Übung unterreizschwellig ausführen, wenn sie wieder 8-12 Wiederholungen anstreben (zB Bankdrücken->Schrägbankdrücken). Der Muskel adaptiert ja an die höchste Belastung.
    Die einfachste Lösung für das Problem ist, die gleiche Übung mit dem selben Gewicht wieder zu absolvieren.

  8. #28
    Discopumper/in Avatar von Heyman
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    Bei einem Plan mit Grundübungen hat man unter Umständen die ersten 10 Wochen keine Hypertrophie ganz im Gegensatz zu Isos. Das hab ich zumindest demletzt mal in so ner Studie gelesen. Danach gehts dann erst los. Am Anfang scheint man sich halt hauptsächlich in der Technik usw.. zu verbessern. Dadurch kann ichs auch verstehen, dass manche frustriert sind.

    Obwohl ich das bei mir nicht bestätigen kann, bei mir sind vor allem die Beine und die Brust in den ersten Monaten stark gewachsen. Kann aber auch was mit meiner mehr als ausreichenden Ernährung zu tun haben, dass sich dann trotzdem was positives tut.

    Die Knie und Rückenschmerzen kommen sicher von falscher Technik. Ich hatte auch Rückenschmerzen, seit ich meinen PO anspanne bei der Übung spür ich meinen Rücken gar nicht mehr nach Kreuzheben oder Kniebeugen, alles perfekt. Knie muss man ordentlich nach außen drücken dann gilt da das gleiche.

  9. #29
    75-kg-Experte/in Avatar von Vito-Corleone
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Problem dabei ist, dass die meisten die nachfolgende ähnliche Übung unterreizschwellig ausführen, wenn sie wieder 8-12 Wiederholungen anstreben (zB Bankdrücken->Schrägbankdrücken). Der Muskel adaptiert ja an die höchste Belastung.
    Die einfachste Lösung für das Problem ist, die gleiche Übung mit dem selben Gewicht wieder zu absolvieren.
    erklär.

    satz 1 12x100
    satz 2 10x100
    satz 3 8x100

    un nun? satz 4 mit 6x100 oder 12x85 oder....?

    mach ich doch lieber 2 versch übungen, z.b schrägbankdrücken + dips, müsste bei satz 4 usw sowieso mt gewicht runter

  10. #30
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    Zitat Zitat von Vito-Corleone
    erklär.

    satz 1 12x100
    satz 2 10x100
    satz 3 8x100

    un nun? satz 4 mit 6x100 oder 12x85 oder....?

    mach ich doch lieber 2 versch übungen, z.b schrägbankdrücken + dips, müsste bei satz 4 usw sowieso mt gewicht runter
    Da tritt, aber doch dann auch das gleiche Probleme auf?

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