Gelenke!

[CennyColeman]

eine normale trainingsaufteilung sieht so aus:

1.globales aufwärmen (laufen, fahrrad usw) 5-10 min.

2.dynamische Gelenksbewegung 1-2 min.

3.aufwärmsatz oder sätze (mehr als 2 halte ich für nicht nötig wenn du dich vorher richtig aufgewärmt hast) (die aufwärmsetzt machst du mit ca. 50% des trainingsgewicht und dann recht viele wdh natürlich ohne MV)

4.arbeitssätze (immer wenn du eine neue muskelgruppe trainierst musst du wieder einen aufwärmsatz machen ("3"))

5.abwärmen (das abwärmen auf keinen fall unterschätzen. vorallem bei dir, weil das abwäremen die ausschwemmung von stoffwechselprodukten anregt und somit zur gelenksreggi beiträgt. es gibt natürlich noch viele andere gründe für ein "cool down" )

[PeterPain]

eine normale trainingsaufteilung sieht so aus:

1.globales aufwärmen (laufen, fahrrad usw) 5-10 min.

2.dynamische Gelenksbewegung 1-2 min.

3.aufwärmsatz oder sätze (mehr als 2 halte ich für nicht nötig wenn du dich vorher richtig aufgewärmt hast) (die aufwärmsetzt machst du mit ca. 50% des trainingsgewicht und dann recht viele wdh natürlich ohne MV)

4.arbeitssätze (immer wenn du eine neue muskelgruppe trainierst musst du wieder einen aufwärmsatz machen ("3"))

5.abwärmen (das abwärmen auf keinen fall unterschätzen. vorallem bei dir, weil das abwäremen die ausschwemmung von stoffwechselprodukten anregt und somit zur gelenksreggi beiträgt. es gibt natürlich noch viele andere gründe für ein "cool down" )

okee vielen dank das war genau das was ich wollte nur noch eine frage was sind dynamische gelenkbewegungen und abwärmen wie genau( bzw welche möglichkeiten bieten sich an) und wie lange..

[BaschtlB]

[...]

3.aufwärmsatz oder sätze (mehr als 2 halte ich für nicht nötig wenn du dich vorher richtig aufgewärmt hast) (die aufwärmsetzt machst du mit ca. 50% des trainingsgewicht und dann recht viele wdh natürlich ohne MV)
[...]

Das hängt ja wohl von der Übung und vom Trainingsgewicht ab, daher als pauschale Aussagen völlig unbrauchbar.

Ich kenne auch niemanden der sich mit konstantem Gewicht aufwärmt, durch progressives Steigern kann man sich hier viel besser an das eigentliche Trainingsgewicht herantasten.

Beispiel: Bankdrücken mit 100Kg Satzgewicht
20Kg x 10
60Kg x 5
80Kg x 3
100Kg x ?

Bei komplexeren Übungen und/oder höherem Trainingsgewicht wird die Satzzahl dementsprechend angespasst.

Beispiel: Kreuzheben mit 200Kg Satzgewicht

60Kg x 10
100Kg x 8
140Kg x 5
160Kg x 3
180Kg x 1
200Kg x ?

Die genaue Wahl der Abstufung und Wiederholungszahlen erfolgt dann natürlich nach eigenem Gefühl und Erfahrung (und hängt natürlich auch davon ab wieviel % des 1RM im Arbeitssatz aufliegen).
In den Beispielen wären zwei Aufwärmsätze mit 50% des Arbeitsgewichts jedenfalls absolut nicht ausreichend und zielführend.