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das problem bei antagonistischen supersätzen im Oberkörper ist, dass in beiden fällen rotatoren und schulterblatt-stabilisatoren heftig ackern müssen. und gerade wenn diese muskeln vorermüdet sind, gibt's zittern. dagegen gibt es bei echten gegenübungen (180° gedrehte bewegung) bei den big boys wie pec/lat/delta keine überschneidungen, weil jeweils andere fasern mitziehen (z.B., obere pec-major fasern beim überkopfdrücken vs. untere pec-major-fasern beim latziehen/KZ)
heavy-light dient schlicht dazu, in der 2. TE derselben Muskelgruppe in derselben Woche wieder genügend erholt zu sein. das ist bei anfänger nicht das problem, wegen der geringen faserrekrutierung (weniger ermüdung) von vornherein, und den niedrigen reizschwellen, so dass man auch bei einer schlaffen 2. TE in der oOche noch fortschritt induziert. sprich, dann reichen auch niedrige % vom 1 RM. deshalb wird heavy-light ja auch als intermediate-methode verkauft (z.B. in der exrx.net-Anleitung dazu), da mit steigendem trainingsalter mehr % vom 1RM für die jeweilige Kratart nötig sind. Relevant vor allem bei GK (bei 3x/Woche) und 2er-SPlit (bei 4x/Woche). Wer das nicht will, kann von vrnherein einen 3er oder 4er machen, da holt man sich die Muskelerholung über unterschiedliche Muskelscherwpunkte (z.B. Brust/BD und Schulter/MP)
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