ich kann aus meiner erfahrung sagen das ich von anfang an schweres drücken gemacht habe, nackendrücken, schweres rudern in vorbeuge und mit den schulter ( und generell) 0 probleme habe.![]()
spezielles rotatorentraining halt ich für überflüssig da: "Bei Drückübungen wie Bankdrücken oder Frontdrücken zum Beispiel steigt der Tonus der Innenrotatoren (M. subscapularis, Pars clavicularis des M. Deltoideus, M. pectoralis major, etc.) im Vergleich zu den Aussenrotatoren (M. infraspinatus, M. teres minor, etc.) relativ an, die muskuläre Dysbalance mit meist deutlicher Dominanz der Innenrotatoren aufgrund unausgewogenem Training nimmt ihren Lauf und die Zentralisation des Oberarmkopfes im Gelenk wird zunehmend schwieriger. Grade im Hinblick auf die Popularität einer gut trainierten Brust kommt der Rücken mit seinen funktionell äußerst wichtigen Gegenspielern oft zu kurz, außerdem werden die Innenrotatoren zusätzlich bei sehr vielen (Druck-)Übungen als Kollateralmuskulatur gebraucht. Die aus dieser Dysbalance resultierenden Folgen reichen von Schleimbeutelentzündungen (Bursitis), Sehnenentzündungen (Tendinitis), degenerativen Veränderungen am Bandapparat (Tendinopathie) wie etwa Verkalkungen und Atrophien bis hin zur Rotatorenmanschettenrupturen oder im Extremfall auch Schultersteife. "
[Quelle: myogenic.de]
zudem sind alle rotatorenübungen mmn in einem ausgewogenen Trainingsablauf enthalten. Das ist bei freihanteln natürlich mehr der fall als bei maschinen. Die Übungen zum anschauen:
http://myogenic.de/wiki/praxis:rotatorentraining
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