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Thema: frage zu gene

  1. #1
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    frage zu gene

    hi

    ich habe mal eine frage und zwar ist hier oft die rede über gene bzw. im zusammenhang mit muskelaufbau...woher wisst ihr das ihr gute gene habt ? also wie habt ihrs rausgekriegt und was genau heisst das denn mit guten und schlechten genen (also nachteil - vorteil oder sowas)
    danke im vorraus

    Maekk

  2. #2
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    und wenn ich das jetzt so bei mir beobachten würde also über die jahre hab ich immer viel gegessen dann habe ich ne ausbildung angefangen und nach nem halben jahr war ich eigentlich ziemlich schlank im gegensatz zu davor , nur hab ich die jetzt nichtmehr und naja hab wieder zu genommen ein wenig aber nur und muskeln haben sich während der arbeit leicht(naja fürs arbeiten halt) aber recht fix aufgebaut.

    Maekk

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von Musclemouse
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    Hi Maekk,
    vielleicht ist dieser Artikel interessant für dich:
    Gesundheit: Muskeln geben Geheimnis der Stärke preis

    Helen Pearson


    Die Gene bestimmen, wie schnell man Muskeln aufbaut
    Sie stemmen schwere Hanteln, doch der Erfolg lässt auf sich warten? Wissenschaftler aus den USA könnten schon bald eine Erklärung dafür haben. Sie suchen nach Genen, die bestimmen, ob Training aus Ihnen einen Adonis macht - oder eben nicht.

    Fände man die dafür verantwortlichen genetischen Sequenzen, könnte man athletisches Potential, das Ausmaß an Muskelschwund im Alter und sogar die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf Astronauten während eines Raumfluges vorhersagen.

    Mehr als 900 Versuchspersonen konnten bereits für die Studie gewonnen werden. Das Ziel ist es, die Teilnehmerzahl auf 1400 zu erhöhen, sagt der Wissenschaftler Eric Hoffman vom Children's National Center in Washington. Zuerst misst das Team das Maximalgewicht, das jeder Proband mit seiner Nicht-Schreibhand heben kann. Dann wird die Größe der Armmuskulatur mittels Magnetresonanztomographie festgestellt.

    Einarmiges Training

    Danach beginnen die Testpersonen ein intensives einarmiges Training. Drei Monate hindurch zwei mal die Woche für je 45 Minuten stemmen sie Gewichte. "Am Ende sehen einige von ihnen ziemlich einseitig aus", sagt der Teamleiter Paul Thompson vom Hartford Hospital in Conneticut.

    Ist das Training abgeschlossen, wird die Muskelgröße erneut gemessen. Je 10 % der Probanden, die am stärksten, beziehungsweise am wenigsten vom Training profitieren, werden weiter untersucht. Die Wissenschaftler suchen nach gemeinsamen genetischen Merkmalen. Sie konzentrieren sich dabei besonders auf Mutationen in etwa 100 Genen, von denen bekannt ist, dass sie eine Rolle beim Muskelaufbau spielen.

    Es konnten bereits 25 genetische Merkmale gefunden werden, die entweder für die muskelbepackten oder die schmächtigen Personen charakteristisch sind, sagt Hoffman. Er plant, die Ergebnisse noch in diesem Jahr zu publizieren.

    Die Studie nährt Hoffnungen, eines Tages vorhersagen zu können wie hoch das Risiko ist, an Muskelproblemen im Alter oder nach langer Bettruhe zu leiden. Untersuchungen an solchen Genen könnten große Fortschritte bei der Bekämpfung von Krankheiten wie der Duchenne-Muskeldystrophie bringen. Hoffman hofft, dass die Ergebnisse seiner Studie neue Möglichkeiten eröffnen werden, diese Krankheiten zu behandeln.

    Nicht ganz unumstritten ist die Tatsache, dass Athleten getestet werden könnten um festzustellen, ob sie das Zeug zum Spitzensportler haben. Diese Aussicht ist für ambitionierte Athleten womöglich besonders interessant, über die psychologischen Konsequenzen können Experten aber nur mutmaßen. "Ist es möglich, dass man nach einem schlechten Ergebnis so frustriert ist, dass man es gar nicht erst versucht", fragt sich Thompson.

    Wunderknabe

    "Ist es möglich, dass man nach einem schlechten Ergebnis so frustriert ist, dass man es gar nicht erst versucht?"
    Paul Thompson
    Hartford Hospital, Conneticut
    Bis jetzt kennt man nur vier Gene, die Größe und ‚Trainierbarkeit' von Muskeln bestimmen. Letzten Monat wurde von Markus Schuelke und seinen Kollegen im New England Journal of Medicine von einem besonders kröftigen Fünfjährigen berichtet, der eine seltene Mutation im Myostatin Gen trägt. Noch ist nicht klar, ob dieses Gen allgemein für Unterschiede in der Muskelmasse verantwortlich ist.

    Im Muskelgewebe vermutet man einen Vorrat an Stammzellen, die durch Sport oder Verletzung dazu angeregt werden können, neue Muskelzellen zu erzeugen. Myostatin scheint in diesem Prozess eine Hauptrolle zu spielen, indem es die Menge an neu gebildetem Gewebe bestimmt.

    Die neue Studie ist der bisher umfangreichste Versuch Gene zu finden, die für Muskelaufbau und Kraft verantwortlich sind.

    Thompson P. D., et al. Med. Sci. Sports Exerc., 36. 1132 - 1139 doi:10.1249/01.MSS.0000132274.26612.23 (2004 ). | PubMed |
    Schuelke M., et al. New Engl. J. Med., 350. 2682 - 2688 (2004). | Article | PubMed | ISI | ChemPort |
    In sports,
    Tina

  4. #4
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    Zitat Zitat von Marten1
    Hi
    es werden zunächst drei Körpertypen unterschieden
    Wobei jeder für ein anderes Verhalten und Reagieren auf Training und
    Ernährung steht. Der eine nimmt zum Beispiel nur sehr schwer an Gewicht
    zu (auch bei vielen Kcal), oder einer wird schnell fett (auch bei relativ wenig
    Kcal). Diese Körpertypen werden halt im wesentlichen durch die Gene
    bestimmt weshalb man bei jemanden der relativ Leicht Muskelmasse aufbaut
    ohne dabei Fett zu werden sagen kann dass er gute Gene hat.
    Dazu das hier: http://www.ironsport.de/Koerpertypen.htm

  5. #5
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    Mein Vater hatte von Natur aus einen sehr ausgeprägten Waschbrettbauch. Ich sage deshalb "hatte" weil er jetzt über 50 ist und auch seinen Bierbauch dazu rumschleppt. Von Ihm hab ich alles was meinen Körper angeht, leider auch das schnell Fett werden <seufz>.

    Naja, ich hatte bereits einen 39er Oberarm als ich angefangen habe zu Trainieren. Jetzt 42 cm nach 3 Monaten. Angefangen hab ich mit 5 KG Einhand-Hanteln und Trainiere heute mit 30 KG.

    Beim Bankdrücken bin ich mit 60 gestartet und bin jetzt bei 80 kg.

    Aber warscheinlich glaubt mir das sowieso keiner.

  6. #6
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    Wieso sollen wir dir nicht glauben?
    Der eine startet halt etwas höher als die Anderen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von DoGGFlExX
    Wieso sollen wir dir nicht glauben?
    Der eine startet halt etwas höher als die Anderen.
    Naja schon alleine die Sache mit dem Oberarm wirkt ja unglaubwürdig.

    Aber ich würde das jetzt schon als gute Gene bezeichnen. Aber wie gesagt, dafür auch guten Fettanbau.

    Alles Positive hat was negatives, leider.

  8. #8
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    naja wenn du leicht fett ansetzt, ist dein kf vielleicht auch etwas höher als bei anderen. d.h. vllt ist deswegen dein arm ein paar cm dicker als bei sonstigen anfängern.

    ich hab hab zum beispiel im januar mit 30/31 cm angefangen und hab jetzt 35/36. ist nicht die welt, aber es wird ^^

  9. #9
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    Zitat Zitat von FireWireDE
    Mein Vater hatte von Natur aus einen sehr ausgeprägten Waschbrettbauch. Ich sage deshalb "hatte" weil er jetzt über 50 ist und auch seinen Bierbauch dazu rumschleppt. Von Ihm hab ich alles was meinen Körper angeht, leider auch das schnell Fett werden <seufz>.

    Naja, ich hatte bereits einen 39er Oberarm als ich angefangen habe zu Trainieren. Jetzt 42 cm nach 3 Monaten. Angefangen hab ich mit 5 KG Einhand-Hanteln und Trainiere heute mit 30 KG.

    Beim Bankdrücken bin ich mit 60 gestartet und bin jetzt bei 80 kg.

    Aber warscheinlich glaubt mir das sowieso keiner.
    80kg maximal im BD??
    das steht in merkwürdigem verhältnis zu 30kg kurzhanteltraining für den bizeps

  10. #10
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von destructivus
    80kg maximal im BD??
    das steht in merkwürdigem verhältnis zu 30kg kurzhanteltraining für den bizeps
    Wieso? Ist das BD dann zuviel oder zuwenig?

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