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 Zitat von EISENVETERAN
Und die fruechte,Fleisch usw.haben immer nur solange gereicht bis der naechste Tag anfing?
Denke schon das da evntl.auch was uebrig blieb.
Keine ahnung warum jetzt wieder die urmenschen kommen. die hatten kein so großes Hirn und dafür nen riesigen Darm. vor der zivilisation konnte man schon mit längeren Durststrecken auskommen als heute, in der hinsicht waren sie sehr viel robuster.
Desweiteren wuerde ich es nicht alles pauschalisieren,gibt Milliarden Menschen,der eine kommt vielleicht super klar ohne fruehstueck,der andere eher nicht.
jap, das denke ich auch. jeder einzelne muss gucken wie er damit klarkommt. es ist auch viel psyche dabei, sie beeinflusst uns nun mal stark. Placebo-effekt 20% bei allem was wir tun.
man muss es dann aber auch mal ernsthaft ausprobieren, sterben oder krank wird davon niemand wenn man morgens nichts isst.
natürlich, wenn man hungersymptome hat, muss man essen, egal ob 8uhr morgens oder 22uhr (außer natürlich in ner Diät). aber das lässt sich doch gut planen. das hungergefühl ist morgens eh immer geringer als tagsüber oder abends, warum den effekt nicht ausnutzen?
wenn man die glykogen-speicher am tag davor gefüllt hat, wie jeder der sich im aufbau befindet es ständig haben sollte, hat man morgens 2000 kalorien Energie nur aus den Muskeln (und der Leber) bevor man gefrühstückt hat. die atp-synthese läuft ohnehin auf Maximum, was soll da das frühstücksbrot im magen morgens noch zusätzlich bringen...? es liegt doch eh erst mal 3-4std im Magen, oder wer steht 4std VOR der arbeit auf?
wenn ich jetzt Chef aufm straßenbau wäre, und einer meiner arbeiter hätte verpennt, würde ich doch nicht sagen "komm mein junge, du hattest heute kein frühstück, lass dich mal krankschreiben. heute kannst du ja unmöglich arbeiten." so ein Schwachsinn. wenn man einfach mal macht und nicht über soviele kleinigkeiten nachdenken würde, würde man erst mal wirklich sehen/ erleben was so ein körper alles kann, wenn er erst mal muss. dann kommt es auf die einstellung und psyche an. dh wenn man das morgens nicht will mit dem frühstück auslassen, dann soll mans auch nicht machen, nur weil man es iwo gelesen hat. leute, die keine angst davor haben, sollens doch ruhig ausprobieren.
Es gibt Unterschiedliche essgewohnheiten,ein ottonormal,der vielleicht wirklich um 18.30uhr abend das letzte mal isst,hat wahrscheinlich eine fruehstueck eher noetig wie einer der sich vorm pennen noch den Kessel vollfrisst.
ja, seh ich auch wieder so wie du. im endeffekt ist es gewohnheit und wie man seine mahlzeiten plant. man muss dem körper aber auch etwas zeit für die Umstellung geben bevor man sich ein urteil bilden kann.
also jeder der mir hier sagt, er hatte mal vor 5 jahren einmal nicht gefrühstückt und hat sich auf der arbeit überhaupt nicht konzentrieren können, den kann ich nicht für voll nehmen. der kann hier eigentlich gar nix zur geschichte hier sagen.
Ein 70kg Experte der aufbauen will ist wahrscheinlich mit einen fruehstueck auch besser bedient wie einer der schon ordentlich weit gekommen ist,u.sein koerper besser kennt,u.keine Angst hat gleich abzubauen,oder nicht optimal versorgt zusein.
oh ja, da ist was wahres dran. jemand mit schnellem stoffwechsel und probleme beim zunehmen, für den ist frühstück ein segen. wie solle er sonst auf seine kalorien kommen? in 10-12 std holt man das dann auch nicht mehr auf.
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