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  1. #41
    Forum Spezialist/in Avatar von *Tiger91*
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    Zitat Zitat von FitTobi Beitrag anzeigen
    Genauso werd' ich meine kleine Diät machen. Ich kann dann ja gern berichten, ob das so geklappt hat. Und ich bin selbst einer, der lange dachte, dass ich carbs nur anschauen muss und dick werde. Ist allerdings nicht der Fall wie ich feststellen durfte.

    Wie gesagt: Reis, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Eier. Ich glaube, dass das gut funktionieren wird. Alleine der Vorteil, dass man mit Carbs einen viel gelieren Pump beim Training hat, reicht für mich schon fast aus, diese Art der Ernährung einer AD oder so vorzuziehen.
    Mach das.

    Mit Carbs ist das ganze Training geiler. Pump, prall, energiegeladen.

    Am besten finde ich immer die Leute, die keine KH vor dem Training essen und dann die hochkomplexesten Pumpsupps vorher reinknallen

    Für dich noch, Tobi: Mit dieser Art der Ernährung kommst einfach klar und kannst auch mit Genuss essen, weil es einfach schmeckt und nicht eintönig ist. Man kann viel variieren und der Körper bekommt was er braucht.

    Simple as that.


    Der Vorschlag vom DSG finde ich auch nicht schlecht mit der metabolen Diät, die finde ich für ne Diätform echt ok und einfach umzusetzen. Und hat mMn mit normaler Ernährung noch am meisten zu tun.

    Anabole Diät finde ich persönlich ne perverse Form aber egal

  2. #42
    Eisenbeißer/in Avatar von Bibi1905
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    Zitat Zitat von campi88 Beitrag anzeigen
    Noch ein Nachtrag: es ist immer wieder erschreckend, dass ich mit "Lulli nebenher Gk Training" uns einfach nur sehr gesunder Ernährung mit viel Bier stärker bin als ein Großteil der Studiogänger. Was passiert wenn mans richtig macht sieht man ja an Tiger, Bibi und dem leicht nervigen Orothred. Die sind motiviert dabei, konzentrieren sich auf die Basics und machen gute Fortschritte.
    Oh danke

    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    Okay, ich kann auch mal mit Pauschalaussagen kommen und die vertrete ich zu 100%.

    Jemand ernährt sich nur von Reis, Fisch, Gemüse und Obst und das immer so viel er möchte und egal in welcher Relation und auch egal wann. Also nix mit Low Carb oder wenig Fruchtzucker und abends keine Carbs oder nur nach dem Training usw. Getrunken wird reines Wasser.
    Bei solchen Nahrungsmitteln regelt das natürliche Sättigungsgefühl und der spürbare Bedarf an Vitaminen, Carbs, Zucker, Eiweiß usw. alles von selbst. Keiner "kann" z.B. Kilo weise Obst essen (so wie er z.B. Liter weise Säfte aus dem Supermarkt trinken kann). Da sagt der Appetit und die Lust ganz von selbst Stop.

    Und beim Training legt er den Fokus auf das Wesentliche (Grundübungen, Progression und Beständigkeit) und gibt richtig Gas. Das regelt dann auch den Hunger. Wer einen Reiz setzt bekommt Hunger. Und wer den sättigt baut Muskeln auf. Mehr Muskeln bedeuten weniger Fett.

    Also wirklich ganz simpel. Nur eben sehr hart durch zuziehen.

    Ich wette mit dir Gery68 oder egal mit wem, der Fett in Muskeln umwanden möchte (also nicht die Hardgainerfraktion), dass er damit nach nur 6 Monaten sichtbaren Erfolg haben wird. Ohne Rechnen, ohne Grübeln und ohne TamTam.
    Kann ich auch nur bestätigen. Im Gegensatz zum Tiger hab ich eine eher besch... Genetik, die ich mit Diäten ab meinem 12. Lebensjahr nochmehr zusammengehauen habe. Mir wurde von klein auf eigetrichtert dass Reis, Brot, usw. alles ganz ganz böse ist und Abends essen überhaupt. Und Eier. Maximal 1x die Woche da kriegste ja hohes Cholesterin von...

    Wozu hat es geführt? Zu einem Diätenkreislauf, der meine ganze Jugend geprägt hat. Ich war immer molliger, hab immer weniger gegessen, dadurch immer mehr genascht sobald ich nicht mehr Diäten konnte. Blutwerte waren mit 19 wie von einer Übergewichtigen. Cholesterin, Zucker, alles zu hoch.
    Diese "exotischen" Nahrungsformen hab ich auch alle durchgetestet, sei es Montignac, dann diese South Beach oder wie die hiess, sämtliche Frauenmagazine-Diäten. Das letzte Experiment war die Dukan Diät. Tolle Sache, hatte abgenommen. Vor 1Jahr wog ich 7kg weniger als jetzt. Sah dafür schwammig aus und hatte null Power weder für Training noch sonstwas.

    Seit ich regelmässig trainiere esse ich eigentlich nach den Prinzipien die Kleberson auch beschreibt, oder der Tiger und komischerweise gibt es nur Steigerungen. Vor Allem von Dezember auf jetzt hat sich überall etwas getan. Für den Sommer werde ich das gleiche wie der Tiger machen und gut ist.
    Ich tracke im Moment die Ernährung, weil ich ein leichtes Defizit will, aber im Grunde genommen besteht sie aus Haferflocken, Reis, Süsskartoffeln, Fleisch, Eier, Gemüse, Nüsse, Obst max 2Stück am Tag- mehr davon vertrag ich garnicht und ab und an etwas 80%-Schoki. Ab und an mal ein Weckerl in der Früh.

    Man kann sich das Leben unnötig verkomplizieren.
    Ein bisschen erinnert mich das Ganze an den HDMM damals...
    Mein Log: http://www.bbszene.de/bodybuilding-forum/showthread.php5?t=165382

  3. #43
    Forum Spezialist/in Avatar von *Tiger91*
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    naja besondere Genetik habe ich auch nicht, Bibi

    Wie schon geschrieben, alles normal.

    Komisch, dass die, bei denen es läuft (das nehm ich mir jetzt einfach mal raus von mir ebenfalls zu behaupten) ähnlich simpel das ganze gestalten. Könnte man mal drüber nachdenken.


    HDMM...Sternstunden der Zähne
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  4. #44
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    also ich persönlich finde den low carb hulk effect im Training geiler als den pump durch carbs ,
    egal wieder ontopic: Gery mach einfach das, was bisher für dich geklappt hat und sieh zu dass langsam aber sicher der kfa etwas runterkommt und mach dir nicht soviele Gedanken um die perfekte Ernährung

  5. #45
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von onWeed Beitrag anzeigen
    also ich persönlich finde den low carb hulk effect im Training
    und was soll das sein?

  6. #46
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    und was soll das sein?
    Ich vermute, er bezieht sich hierauf:
    http://aesirsports.de/2012/06/der-hulk-faktor/

  7. #47
    Forum Spezialist/in Avatar von *Tiger91*
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    Zitat Zitat von FitTobi Beitrag anzeigen
    Ich vermute, er bezieht sich hierauf:
    http://aesirsports.de/2012/06/der-hulk-faktor/
    Denke ich auch, hab auch an den Artikel denken müssen. Allein schon bei der Einleitung merkt man mMn das das doch kakke ist, was man da treibt.

    Der letzte Ladetag mit Kohlenhydraten liegt schon mehr als eine Woche zurück und so langsam aber sicher merkst du, wie du nur noch auf dem Zahnfleisch gehst. Die Defi läuft schon einwenig länger und im Laufe des Tages überkommt dich immer öfter ein Kältegefühl in den Extremitäten. Hier und da kommt auch der Hunger durch, schließlich hast du die Kalorienzufuhr mittlerweile schon moderat gesenkt. Müde und ausgelaugt schleppst du dich also durch den Alltag, der durch die Last der lowcarb-Ernährung, die du schon länger verfolgst – weil sie die besseren Erfolg verspricht – immer zäher und belastender wird. Es graust dich schon vor der heutigen Trainingseinheit und du fühlst dich schwächer als ein neugeborenes Baby während seiner ersten Monate.

    Wenn sich jemand vor einem Wettkampf so fühlt, okay aber will ich echt so meinen Alltag leben?
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  8. #48
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    dass sich der Autor, da vorher ******* fühlt muss ja nicht heißen, dass es jedem so geht? und man muss ja auch nicht gleich ne AD machen um diesen Effekt zu bekommen, reicht auch einfach aus, am vormittag vor dem Training keine carbs zu sich zu nehmen, wenn du SA betreibst und zb 3 backloads in der Woche hast dann sind deine glykogenspeicher eh immer randvoll
    edit.: ketoadaption sollte natürlich schon vorhanden sein, sonst ist klar, dass man sich dauerhaft scheise fühlt(hab ich anfangs selbst lang genug gehabt, aber bei anfänglicher Unwissenheit über so eine ernährungsform ists kein wunder, besonders, wenn man vorher immer high carb low fat unterwegs war)
    Geändert von onWeed (03.03.2014 um 16:08 Uhr)

  9. #49
    Men`s Health Abonnent Avatar von Andy.
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    Also obwohl ich klebersons Beiträge sonst sehr gut und aufschlussreich finde muss ich hier etwas widersprechen:

    Mein "EP", wenn man das so nennen darf sah monatelang so aus:

    6:00 Haferflocken, Whey in Wasser, Obst

    9:30 Nüsse/ Mandeln (meist etwa 50 gramm)

    13:00 Pute Reis wenn ich Bock hatte mit Gemüse (kalt, auf der Arbeit, Tiger konnte sich mehr als einmal meinen Unmut darüber per Whatsapp anhören )

    17:30-18:30 Training

    Danach Whey, Obst, was Süßes (meistens ein Snickers statt Malto)

    19:45 Abendessen Rind/Lachs/Eier/Seelachs meistens mit Reis, Kartoffeln oder Nudeln und Gemüse

    22:00 Vorm Schlafengehen je nachdem wie viel ich über den Tag gegessen und was ich gemacht habe nochmal paar Eier dazu Lachsöl und Zink

    So, trotz diesem doch recht sauberen Plan, 8 Stunden körperlicher Arbeit am Tag und 4 mal Training die Woche bin ich fetter geworden. Natürlich habe ich auch deutlich an Muskelmasse aufgebaut, aber der Fettzuwachs ist für meinen Geschmack dann doch etwas viel und nein ich bin gewiss kein "Sixpack Hysteriker" der Schnappatmung bekommt, sobald die Adern am Bauch nicht mehr sichtbar sind.
    Trainiert wurde ausschließlich frei, mit großem Fokus auf Heben und Beugen.

    Deswegen werde ich mich mal an die Renegade Diet wagen, weil sich das Ganze für mich schlüssig anhört und LowCarb Qautsch für mich nicht in Frage kommt.
    Geändert von Andy. (03.03.2014 um 17:32 Uhr)
    The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.

    -Henry Rollins

  10. #50
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, du bist beratungsresistent. Hast zu vieles von zu falschen Dingen gelesen.
    Du wirst so lange argumentieren bis du das hörst was du hören willst.

    Ne ganz so ist e auch nicht, ich selbst habe nur sehr wenig Wissen über die MD, deswegen habe ich einen EP reingestellt.

    Also ist es eh egal was man schreibt, vor allem wenn es Dinge sind die funktionieren aber du nicht glaubst oder glaube nwillst, weil es sich nicht mit der verlogenen Welt von heute deckt.
    Und somit schließt sich der Kreis den ich im ersten Post angefangen habe. Du stellst den Musteruser der heutigen Fitnessindustrie
    da.
    Ich denke auch Du biste ein Produkt der Fitnessindustrie, nur wahrscheinlich mit einem wessentlich besseren Körperform

    Viel Glück noch weiterhin
    Danke werde jetzt aus Zeitgründen mit der oben dargestellten Form anfangen, Gestern war DeadLine für mich.
    Sehr begrenzte Zeit für die nächsten 6 Monate

    Ich zieh das jetzt durch für die nächsten 6 Monate, dann werden wir sehen. ( Ausgangslage ist ja in Bild festgehalten)
    Klappt es nicht, dann habe ich ja Deine Buchempfehlung.


    Zitat Zitat von Gery68 Beitrag anzeigen

    Essen soviel man Will, das wäre ein Traum für mich, nur leider entspircht das nicht meiner Realität.
    solche Äußerungen habe ich schon öfter gehört.
    Du liest einfach nicht richtig. Wenn es die richtigen Lebensmittel sind kannst du so viel essen wie du willst bzw. dann kannst.
    Da stellt sich ein ganz anderes Sättigungsgefühl ein.

    Sorry das hatte ich vergessen dazu zu schreiben, hatte schon verstanden das es bis zum Sättigungsgefühl geht.
    Kleberson alles Schön und Gut, so wie Du es beschreibst ist es sicher möglich Muskeln aufzubauen.


    Du muss aber unterscheiden, ob jemand Fett los werden will oder ob es nur darum geht Muskeln aufzubauen.
    Wieder liest du nicht richtig. Ich habe geschrieben, dass man so Fett in Muskeln umwandeln kann, sprich Muskeln rauf und Fett runter. Das geht doch gerade bei einem Körpertypus wie deinem.
    Wer bereits eine gute Figur hat bzw. einen niedrigen Körperfettgehalt muss oft andere Geschütze auffahren, wenn er noch Muskeln aufbauen will.

    Du ich kenne auch Kollegen die nehmen am Tag 5 bis 600 g Carbs zu sich, wenn sie aufbauen, dazu noch 300 EW und 150 bis200 Fett

    Kleberson willst Du mir wirklich erzählen, das ich mein Fett in Muskeln umwandeln kann.
    Es wird gesagt, das ist nicht direkt möglich, da es sich um zwei unterschiedliche Gewebe handelt!
    Gut beide bestehen aus Zellen, das Eine aus Fett Zellen, das andere aus Muskelzellen, Aktin und Myosin, da hast DU lange einen Vortrag darüber im DSG PB´s geschrieben.

    Bitt eerkläre mir wie Du Körperfett in Muskeln wandeln kannst?
    Oder habe ich jetzt wieder etwas überlesen oder nicht richtig oder nicht verstanden?

    Die Geschichte mit nur nach dem Training Carbs ist das was in dem Eingangespost zur Diskusion gestellt wurde.
    Und das ist und bleibt Blödsinn.

    Deine Meinung. Mag sein das damit nicht viel Masse aufgebaut werden kann, da gebe ich Dir auch recht!

    Um Fett zu verlieren setzen die meisten darauf die Carbs zu reduzieren, weil Fett und Protein essentielle Makros sind
    Jeder reagiert anders auf KH.
    Wer ist "die meisten"? Die Frauenmagazine, oder verlogne Industrie?
    Oder wer? Will wie gesagt mal den sehen, der mit Reis, Gemüse, Obst (also viel Carbs) und Fisch als Eiweißquelle kein Fett verliert.


    War in der Feb Ausgabe der Sportrevue
    Wk Athleten.
    Ich kenne 3 unterschiedliche Formen, aus persönlichen Berichten wie die es gemacht haben.

    Geflügel, Ananas und Reis, Reduzierung von Reis im Lauf der Zeit
    Fisch, Bohnen und Reis, Reduzierung vom reis im lauf der Zeit, wie Patrik dann saget hat er wohl in der letzten Woche sogar die Bohnen weggelassen.
    Jürgen, Quark Kartoffeln und Leinöl, Reduzierung der Kartoffeln im Lauf der Zeit.

    Essentielle Lebensmittel.
    Selbst die DGE bezeichnet Protein und Fett als essentiell.
    Mag sein das Die Brigitte Diät, Morgens Haferflocken, Zwischenmahlzeit ein Apfel, Mittags Hähnchenbrust mit lecker Salat und dann am Abend noch eine Banane mit Magerquark oder Hüttenkäse Erfolg bringt.
    Auch kein Wunder bei 1000Kcal pro Tag.
    , nein von den Frauenzeitschrift Diäten halte ich nichts denn die Kcal Zahlen sind einfach zu niedrig!
    Geändert von Gery68 (03.03.2014 um 20:06 Uhr)
    Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!

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