ich glaube, dass man erstmal die "normale" Kniebeuge beherrschen sollte und alles andere danach. Und bis man die wirklich gut beherrscht kann es halt paar Monate dauern, aber alles kommt mit der Zeit. Bei mir hat es geholfen nachdem ich die Tipps hier bekommen habe, die umzusetzen und alle 2-3TE filmen zu lassen und dann zu schauen was passt jetzt, wo muss ich noch was verändern, usw. Hab das beim Heben genauso gemacht und siehe da, auf Einmal geht alles wie von selbst nach oben.
Leider sieht man das Verhältnis Fußspitze zu Kniespitze nicht, du weißt sicherlich, Knie (sollten) nicht über Fußspitze (ragen). Wenn du keine Knieprobleme hast, geht das ja ab und an in Ordnung, dadurch erhöht sich nur unnütz der Druck auf die Kniescheibe.
Ansonsten wäre auch eine Aufnahme von vorne schön, um zu sehen, wie du die Beinachsen stabilisierst.
Sieht aber alles in allem auf dem Video doch recht gut aus, vllt ein bisschen weniger Gewicht nehmen und nicht so wackeln, da merkt man schon, dass dir das Gewicht noch nicht so bedarf.
Dass dein Becken "wegkippt" ist im Prinzip normal, ab einem gewissen Winkel muss das Becken mitkippen, da des die weiterlaufende Bewegung der Hüftbeugung ist, und man sonst nie solch einen Winkel zusammenbringen würde, was hilft, weniger in die Tiefe gehen, oder mit weniger Gewicht probieren. Ich seh dahinter aber kein großes Problem, da es so gesehen die logische Konsequenz einer tiefen Kniebeuge ist, das als automatisch schädlich einzustufen ist nicht richtig.
Ich sage: relativ gut
Mit Hinblick: Video wo man dich als ganzes von der Seite UND von vorne sieht.
Ich gucke mal das ich die Tage was nachliefer, im Moment werde ich wohl leider dank extremen Familiären umständen (Mama+Klinik) und Abi nicht dazu kommen..
Lg
Leider sieht man das Verhältnis Fußspitze zu Kniespitze nicht, du weißt sicherlich, Knie (sollten) nicht über Fußspitze (ragen). Wenn du keine Knieprobleme hast, geht das ja ab und an in Ordnung, dadurch erhöht sich nur unnütz der Druck auf die Kniescheibe.
Dass dein Becken "wegkippt" ist im Prinzip normal, ab einem gewissen Winkel muss das Becken mitkippen, da des die weiterlaufende Bewegung der Hüftbeugung ist, und man sonst nie solch einen Winkel zusammenbringen würde, was hilft, weniger in die Tiefe gehen, oder mit weniger Gewicht probieren. Ich seh dahinter aber kein großes Problem, da es so gesehen die logische Konsequenz einer tiefen Kniebeuge ist, das als automatisch schädlich einzustufen ist nicht richtig.
Sorry aber nein. Bei einer guten Highbarbeuge sind die Knie zwangsläufig vor den Fußspitzen (so weit wie nötig, so wenig wie möglich). Der Druck steigt zwar, das stimmt, aber eine Beuge mit den Knien hinter den Fußspitzen sieht dermaßen ******* aus, da machst du deutlich mehr kaputt. Je nach Körpertyp müssen die Knie sogar bei Lowbarbeugen vor die Zehen. Von Front- oder Überkopfbeugen garnicht erst zu sprechen.
Von unnütz kann also nicht die rede sein. Entweder man macht eine korrekte Highbarbeuge mit den Knie soweit vorne wie es nötig ist, oder man lässt es bleiben.
Auch muss die Hüfte sicherlich nicht kippen. Wenn sie kippt, dann macht man es halt noch falsch: Üben.
Die Hüfte muss sich nach der einleitenden Hüftbewegung gleichzeitig mit den Knien verschieben bis zum untersten Punkt. Sobald die Hüfte nicht mehr bewegt wird, ziehen die Knie die Hüfte vor und sie kippt.
Ich sehe da ein großes Problem. Kippen der Hüfte: Blockaden und größere /große Abnutzung der Gelenke.
Die Knie dürfen nicht vor die Fußspitzen (was wenn die Technik stimmt, nicht wirklich schlimm ist) aber das mit der Hüfte ist ok???
Zum Video:
Was viel wichtiger ist zu erwähnen, da wirklich nicht gesund: Die Knie sind sehr instabil bei dir. Sie wackeln und vor der Aufwärtsbewegung fallen sie sogar vor.
Rückenspannung ist auch nur wenig bis garnicht vorhanden. Becken kippt unten stark.
Du siehst beim Start schon sehr steif aus. Steh locker und bequem. Hier reicht eine leichte Grundspannung aus. Wenn du Anfangs schon total angespannt da stehst, kann sich dein Körper garnicht richtig bewegen. Besonders die Hüfte ist dann schon blockiert, bevor sie sich überhaupt bewegt. Oft auch ein Mitgrund fürs Kippen.
Spannung steigt mit der Tiefe der Beuge und erreicht den Höhepunkt in deiner tiefsten Position.
Dabei den Bauch nichtmal so stark aktiv anspannen, eher leicht einziehen .
Steh aufrechter hin. Du bist im Stand schon weit vorgebeugt. Bei einer richtig guten Highbarbeuge solltest du nicht mal ganz unten soweit vorgelehnt sein,
Wie weit ist dein Griff? Sieht zu weit aus, kann aber auch täuschen, man siehts nicht richtig.
Deine geduld das immer wieder zu erklären find ich echt bewundernswert zuckizk
Durchgedrückter rücken ist nun mal wichtig. Gibt sonst ruckzuck bandscheibenvorfälle bei anfängern mit schwacher körpermitte. Und wer erwartet er könnte sofort so schön wie n gewichtheber beugen der das schon macht seitdem er 11 ist, der ignoriert einfach nur seine schlechten voraussetzungen. Also nix erzwingen was nicht geht.
Der kollege den du zitiert hast, hat nun wirklich jedes detail einer kniebeuge genau falsch erklärt. In seiner erklärung Hätte nur noch gefehlt dass die hantel mit nem bogen geführt werden sollte...
Aber wer weiß. Vllt hätte er hier auch mal olympisches gold gewonnen wenn er mit knien hinter den fußspitzen und nicht durchgedrücktem rücken gebeugt hätte. Er hat ja auch noch kurze beine, dürfte für ihn doch kein problem sein
Aber wer weiß. Vllt hätte er hier auch mal olympisches gold gewonnen wenn er mit knien hinter den fußspitzen und nicht durchgedrücktem rücken gebeugt hätte. Er hat ja auch noch kurze beine, dürfte für ihn doch kein problem sein
Kann ihm ja mal jemand erklären wie man richtig trainiert.
Ihn vll mal anschreiben, wird sicher dankbar sein für die Tipps
Aber wer weiß. Vllt hätte er hier auch mal olympisches gold gewonnen wenn er mit knien hinter den fußspitzen und nicht durchgedrücktem rücken gebeugt hätte. Er hat ja auch noch kurze beine, dürfte für ihn doch kein problem sein
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