Es gibt da eine Möglichkeit, welche allerdings etwas exotisch anmutet:
KAATSU- bzw. blood flow restriction-Training.
Hier mal einige Studien dazu:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?...on%22+training
Es funktioniert tatsächlich und seltsamerweise ist das Risiko überschaubar. Im Studio zieht man damit sicherlich einige verwunderte Blicke auf sich. Denn es funktioniert folgendermaßen, mal die Kurzform:
Blutrückfluss abklemmen, Gewicht stark reduzieren (was im Sinne deines Handgelenks wäre) und damit dann seine Sätze absolvieren. Durch das Abklemmen des Rückflusses entsteht dabei auch bei niedrigem Gewicht ein ähnliches Brennen wie bei normalem Training, da die Metaboliten ja nicht sofort abtransportiert werden können. Um Wirkung und Risiko zu kontrollieren, sollte man dabei jedoch den Druck der Manschette einschätzen können. Daher wäre es ratsam, sich nicht einfach den Arm mit irgendeinem Bändel abzuklemmen, sondern eine Manschette zu verwenden, wie man sie beispielsweise beim Blutdruckmessen einsetzt. Der Druck sollte dabei zwischen 110 und 150 mmhg gewählt werden. In manchen Studien sind sie aber auch bis 200 hoch. Allzu lang sollte man die Manschette aber nicht dran lassen, würde den Blutfluss nicht länger als 10 min am Stück unterbrechen.

Aber ich denke mal, das dürfte in Anbetracht des Aufwandes die ultima ratio für dich darstellen