Ergebnis 1 bis 10 von 37

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in
    Registriert seit
    06.03.2013
    Beiträge
    1.273
    säure basen Verhältnis halte ich persönlich auch für ein eher irrelevantes und überbewertetes Thema,
    der größte Stressor aus sicht der Ernährung ist einfach mal die falsche Verwendung von Kohlenhydraten, morgens mittags abends zwischensnacks für bürohengste die vielleicht noch nichtmal ordentliches krafttraining betreiben
    ständig wird der körper mit zucker überflutet und fragt sich, wohin mit dem ganzen Stoff? denn das einzige gewebe das ernsthafte mengen glukose benötigt und aufnehmen kann, nämlich die gute alte muskelmasse, ist immernoch randvoll,
    und bloß kein fett essen, schließlich macht das ja fett wie wir alle wissen, dass fette jedoch nicht nur wichtig für die hormonproduktion im körper ist, sondern auch eine Kaskade von hormonellen Veränderungen im körper auslöst, die es erlaubt gespeicherte Energiereserven anzutasten, weiß natürlich keiner, stattdessen meidet heutzutage jeder tierische fette wie der teufel das Weihwasser, weil es uns ja auch nicht anders beigebracht wird
    und dann soll mir mal nochmal einer erzählen ernährung hätte überhaupt nichts mit stress zu tun

  2. #2
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
    Registriert seit
    14.11.2004
    Beiträge
    9.722
    Zitat Zitat von onWeed Beitrag anzeigen
    säure basen Verhältnis halte ich persönlich auch für ein eher irrelevantes und überbewertetes Thema
    Wieso "auch"? Wer sieht das denn hier in dem Thread auch noch so? Also ich nicht

    der größte Stressor aus sicht der Ernährung ist einfach mal die falsche Verwendung von Kohlenhydraten, morgens mittags abends zwischensnacks für bürohengste die vielleicht noch nichtmal ordentliches krafttraining betreiben
    ständig wird der körper mit zucker überflutet und fragt sich, wohin mit dem ganzen Stoff? denn das einzige gewebe das ernsthafte mengen glukose benötigt und aufnehmen kann, nämlich die gute alte muskelmasse, ist immernoch randvoll,
    und bloß kein fett essen, schließlich macht das ja fett wie wir alle wissen, dass fette jedoch nicht nur wichtig für die hormonproduktion im körper ist, sondern auch eine Kaskade von hormonellen Veränderungen im körper auslöst, die es erlaubt gespeicherte Energiereserven anzutasten, weiß natürlich keiner, stattdessen meidet heutzutage jeder tierische fette wie der teufel das Weihwasser, weil es uns ja auch nicht anders beigebracht wird
    und dann soll mir mal nochmal einer erzählen ernährung hätte überhaupt nichts mit stress zu tun
    Hm, keine Ahnung was ich mit deinem Post anfangen soll. Du hast halt was runtergeschrieben. Hast was von Zucker geschrieben und eben, dass Fett zu Unrecht verteufelt wird. Okay, schön dass du das weißt, aber das hat doch garnix mit dem Thema zu tun, sondern eher damit, warum einige zu fett sind.

    Aber wie siehts denn wirklich in der Realität aus? Viele dieser sogenannten Bürohengste trinken nicht mehr als zwei Tassen Kaffee und essen zwei belegte Brötchen und sind trotzdem fett. Ja, genau durch Stress. Aber der Stress kommt von was ganz anderem. Karrieredruck, Computerstress, Strahlung, falsche Lichtquellen, Lärm, Input, Output, soziale Probleme, keine sexuelle Befriedigung usw., und vor allem Bewegungsmangel und dadurch eben Anhäufung von Adrenalin und Stress. In der Bauchregion sitzen ja Fettzellen, die durch Stresshormone angeregt werden. Dazu dann Haltungsschäden und verkümmerte Muskulatur.
    Daher ist es auch falsch immer zu sagen: negative kcal-Bilanz und dann nimmst du ab. Ich sehe es ja täglich bei uns im Büro. Da essen viele sehr sehr wenig und werden trotzdem immer fetter. Da wirken zig Parameter ein, aber der unwichtigste davon ist die Zusammenstellung der Ernährung.

    Solche Leute können auch jeden Tag nur Gemüse, Fisch und Reis essen und werden trotzdem nicht stressfreier. Warum sollte sich auch jemand, der sein Leben und seinen Körper garnicht unter "Kontrolle" hat noch mit Ernährung bekloppt machen? Da entsteht doch noch mehr Stress. Schön morgens die Supps und Tees zusammenstellen, immer Gemüse und Co frisch zubereiten, aufpassen wann man die Carbs isst. Alles klar...
    Geändert von kleberson (28.10.2014 um 01:55 Uhr)

  3. #3
    Sportstudent/in
    Registriert seit
    06.03.2013
    Beiträge
    1.273
    Zitat Zitat von onWeed Beitrag anzeigen
    der größte Stressor aus sicht der Ernährung ist einfach mal die falsche Verwendung von Kohlenhydraten
    okay diskussion scheint hier mal wieder nicht weiterzuführen,
    ich hoffe nur der TE lässt sich davon nicht abbringen, schließlich wollte er doch nur gute quellen für sein Referat haben, stattdessen wird sein Thema von dir hier mehr oder weniger als sinnlos abgestempelt
    Geändert von onWeed (28.10.2014 um 08:30 Uhr)

Ähnliche Themen

  1. Süßstoffe - wissenschaftliche Quellen?
    Von Bonser im Forum Ernährung
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 08.01.2010, 11:25
  2. Wissenschaftliche Studie
    Von projekt nutrition im Forum Medizinisches Forum
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 05.04.2008, 13:19
  3. Wissenschaftliche Artikel zum Training?
    Von slaYer977 im Forum Klassisches Training
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 10.09.2007, 23:18
  4. KH-quellen...
    Von Babego im Forum Ernährung
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 09.03.2006, 20:56

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele