Zitat Zitat von ebayviper Beitrag anzeigen
3. Fragen....

1. Momente mal, tintifax 2 und turbo-d haben hier einfach nur das Vorhaben der Kur runter gemacht (soweit auch gut )

Aber was ist denn nun zu dem Einnahmeschema (20x1g) der Studie (Siehe Simme und Link oben) zu sagen.
Sei es zum "Laden" zu Beginn der Kreatinsupplementation (keine Kur), oder halt genrell für immer.
(Halt lieber 3-5x 1g täglich, statt 3-5g morgens oder nach dem Training)? Die Studie kommt ja zu dem Ergebnis, dass das Kreatin in kleinen dosen wahrscheinlich besser eingelagert/gespeichert werden kann. Habt ihr Gegenstudien oder Belege, die dagegensprechen?

2. In diesem Zusammenhang meine ich gelesen zu haben, dass Kreatin aufeglöst nicht zerfällt o.ä. richtig?
Heißt ich könnte ne Pulle mit 5g anmischen und den Tag über trinken (ungekühlt etc.)?
(also auch wenn ihr das für unnötig haltet. Jemandem der sein Essen abwiegt braucht man nichts von "keep it easy" erzählen.)

3. Hat jemand Erfahrung (Erfahrung! Nicht Studien,Lehrbuch oder Artikel) mit hohem Dauerkonsum? 10-20g täglich oder mehr? Hab von jemandem gehört, der Kreatin immer höher dosiert hat bis an die Durchfallgrenze und dann knapp drunter "on" blieb. Nein ich hab das nicht vor, interessiere mich aber trotzdem für Erfahrungsberichte (bzgl. Kraft-/Masseentwicklung im Vergleich zu 3g täglich). einer relativ hohen Dauersupplementierung. In mehreren Studien habe ich gelesen, dass es keine gesundheitlichen Probleme gab bei Wochenlang bis zu 30g. Zu viel wird einfach ausgeschieden...
Auch wenn hier die Meinung vertreten wird man darf nichts neues dazu lernen, verlinke ich hier mal nen Artikel:
http://aesirsports.de/2016/05/creati...erfuegbarkeit/

Ob das nun stimmt waage ich nicht zu beurteilen, die Seite an sich finde ich aber klasse.

Zusammengefasst:
- Creatin zusammen mit Salz
- Pulver in lauwarmen Wasser (kaltes Wasser oder Kautablettenform = 20% weniger nutzbare Ausbeute)
- Halbwertszeit von Kreatin 7,5 Tage (pro 3,6 Stunden "verliert" man 1% Kreatin, wenn man es in Wasser gelöst aufbewahrt)
- Durch Dauersupplementation kommt es nicht zum Einstellen der Körpereigenen Produktion, daher kein Absetzschema o.ä. nötig.