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Beispiele für vegane ,,Ethiken'':
,,Antispeziesismus'':
(Schon allein das Wort ist falsch. Jeder, der von Semantik auch nur irgendeine Ahnung hat weiß, dass der unterstrichene Wortteil weg gehört, weil der Wortstamm zu verwenden ist, nicht das Wort als Ganzes, aber das nur nebenbei). Antispeziismus erklärt, dass die ,,ethische'' Unterscheidung von Mensch und Tier ähnlich willkürlich ist wie Rassismus oder Sexismus und leitet sein Tötungsverbot für Tiere vom Tötungsverbot von Menschen in der menschlichen Ethik ab. Widerlegt wird dieser durch die Existenz von, äh, Raubtieren... Und auch von der Tatsache, dass Raubtiere zu Nahrungszwecken ausschließlich Beutetiere fressen, nicht aber Artgenossen.
,,Leidensethik'':
Veganismus bedeutet, keine Tiere oder deren Produkte zu verzehren, weil die ja ,,leiden dabei''. Veganismus gemäß dieser Ethik existiert also, um Leid zu vermeiden. (Natürlich fragt man sich da, warum diese Leute kein Problem damit haben, in einem Industriestaat mit Internet und Zentralheizung zu leben, weil dafür leiden in der 3. Welt Menschen, aber was solls...) Leider führt auch diese ,,Ethik'' schnell ins Aus. Denn was, wenn ich Leid verursachen muss um Leid zu vermeiden? Denn Leid ist eine Qualität aber keine Quantität, Leid ist nicht messbar. Und die einzige wirklich leidfreie Welt wäre eine tote Welt, da Leid an die Existenz von Lebewesen gebunden ist...
Was es auch noch gibt, was ich zuerst vergessen habe, ist:
Es existiert kein ökologischer Grund für Veganismus.
Die Veggerln meinen ja, ein Rind mach aus 100kg Getreide 1kg Fleisch, wenn man das Getreide den Menschen direkt verfüttern würde ohne Umweg über das Rind...
Und - vielleicht errätst du ja, was jetzt kommt - eigentümlicher Weise stimmt das nicht, dass Viehwirtschaft ,,Kalorien vernichtet'', im Gegenteil, Viehwirtschaft macht Kalorien nutzbar, die sonst nicht nutzbar wären. Denn Menschen können weder Sojaschrot noch Ölpresskuchen und schon garkein Gras verdauen. WIR SIND SCHLIEßLICH OMNIVOR, UND KEINE PFLANZENFRESSER Ansonsten würden all die Leute in der 3. Welt die Viecher murksen und die Steppe selber mampfen.
Und und und...
Ich habe mit Nazis, Pädophilen, Veganern, Trotzkisten, christlichen Ultras und anderem Abschaum herumgeschlagen. Es ist immer dasselbe Spiel: Sie gehen von irgenwas aus, und suchen dann Rechtfertigungen oder Erklärungen dafür. Als wissenschaftlich (auch im philosophischen Sinn) nicht unbedarfter Mensch kommt mir da regelmäßig das Grausen.
Vor allem, wenn es sich um einen Gesundheits- und Menschenlebenkiller wie Veganismus handelt. Es ist mehr als ein vegan ernährtes Kind qualvoll verreckt bis jetzt, und viele viele dieser Wahnsinnigen haben sich ernsthafte Gesundheitsschäden geholt.
Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass hier drinnen irgendjemand den Eindruck gewinnen könnte, Veganismus wäre eine akzeptable Ernährungsform. Ist es nicht, jeder Arzt oder Trainer, der sich mit Ernährung auskennt, kann dir das bestätigen.
Leute, Veganismus ist schlecht, sehr schlecht sogar, und wer auf sich was hält und seine Sinne noch beisammen hat, lässt die Finger davon!
Bzw. überlässt es den ,,Tofunazis'' selbst, denn wenn sie sich selber in ihrem Wahn zu Grunde richten wollen, dann sollen sie das tun, andere aber mitreinziehen spielt's nicht.
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