@TomDortmund

Der Ausführung kann ich so nicht zustimmen. Hört sich für mich sehr nach irgendwas in Richtung Superslow an.
Runtergehen mach ich schnell. Dann 2 Sekunden in der tiefen Hocke bleiben. Dann langsamer Start, anschließend aber Beschleunigng, um über den toten Punkt zu kommen.

Dieser Superslow-Philosophie hab ich auch mal eine Zeit nachgehangen, bin davon aber wieder ganz abgekommen, da man so niemals schwere Gewichte bewegen wird und das Ganze (sehr lange muskelanspannung mit relativ leichten Gewichten) auf Kraftausdauertraining hinausläuft. Letztlich geht es darum, ein Gewicht zu bewegen und das soll eben schon mit einer gewissen geschwindigkeit erfolgen.

Außerdem, wie kommst Du darauf, daß man die Beine nicht durchstrecken soll?
Verbreitet ist ja schon dieser Irrglaube, daß man nicht tief in die Hocke runter soll. Das ist genauso falsch, setzt nur am anderen Ende an.