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Leitungswasser kann man bedenkenlos trinken, ausser man wohnt in einem Altbau in dem noch uralte Rohre schlummern die zB mit Blei belastet sind.
Wer so einen Rotz wie dieses von Coca Cola hergestellte Tafelwasser trinkt schadet sich mehr ^^
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also an der sache mit den kilometerlangen rohren und dem blei denke ich ist schon etwas dran - gibt mir auch zu denken aber ich finde manche wasser einfach nur schweine teuer und echt nicht gerechtfertigt und wenn man dann auf natriumarm und magnesiumreich schaut un d os kann es schon teuer werden und bei 5 l täglich ne danke
ich glaube wir werden es eh erst später wissen aber mit den rohren - bei neueren häusern sollten die schon ok sein
ich bleib bei hahnwasser
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Also die Rohre sind mir ziemlich wurscht. Was mich nach wie vor (ein ganz klein wenig ) beunruhigt, ist die Tatsache, dass lt. offizieller Verordnung nur die Einhaltung der Grenzwerte für gut 30 Inhaltsstoffe - zugegebener Maßen sorgfältig - geprüft wird. Die über hundert anderen Elemente/Stoffe etc., die drin sein könnten und manchmal auch drin sind, bleiben demzufolge unerwähnt, weil wegen fehlender Überprüfungspflicht schlichtweg unerkannt. Grund: Für viele unter diesen kleinen unsichtbaren "schwarzen Passagieren" existieren bisher simpel keine Grenzwerte, für einige noch nicht einmal geeignete Nachweismethoden ... mal ganz abgesehen davon, dass die großmaßstäbliche Filterung einiger Inhaltsstoffe ein mittel -und langfristig nicht bezahlbares Equipment und know how voraussetzen würde.
Um nicht falsch zu verstanden zu werden: Ich verwehre mich gegen Panikmache und trinke selbst Leitungswasser. Allerdings werde ich mir demnächst wieder einen neuen Filter für mein Filtergerät kaufen - die berühmte "Nummer Sicher" eben.
Gruß
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..
wir haben hier mit das beste leitungswasser europas ^^ also ich trink das gern wenn man nit grade in chicago oder so wohnt ( ekelhaft nur chlor) dann gogogo mim leitungswasser ich trink ausserdem auch nur noch milch
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75-kg-Experte/in
 Zitat von jimmy.klitschi
Allerdings werde ich mir demnächst wieder einen neuen Filter für mein Filtergerät kaufen - die berühmte "Nummer Sicher" eben.
Ach und der hat die ganzen unbekannten Grenzwerte/Nachweismethoden sowie das unbezahlbare Equipment und Know-How? Ein Teufelsding!
Ich verwehre mich gegen Panikmache
Iiis klaa
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Vor Jahren war mal ein Bericht in der FIT FOR FUN. Es gibt macht unterschied ob Du Leitungswasser oder irgendwelche französichen Wässerchen zu dir nimmst.
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 Zitat von puma26
Es gibt macht unterschied ob Du Leitungswasser oder irgendwelche französichen Wässerchen zu dir nimmst.
Bitte übersetzen
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BB-Schwergewicht
 Zitat von puma26
Vor Jahren war mal ein Bericht in der FIT FOR FUN. Es gibt macht unterschied ob Du Leitungswasser oder irgendwelche französichen Wässerchen zu dir nimmst.
Stimmt, bei französischem leert sich der Geldbeutel schneller.
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75-kg-Experte/in
und du darfst kostenlos den feinstaub einatmen, den die französischen lkw freundlicherweise hier lassen
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 Zitat von ent0n
 Zitat von jimmy.klitschi
Allerdings werde ich mir demnächst wieder einen neuen Filter für mein Filtergerät kaufen - die berühmte "Nummer Sicher" eben.
Ach und der hat die ganzen unbekannten Grenzwerte/Nachweismethoden sowie das unbezahlbare Equipment und Know-How? Ein Teufelsding!
Ich verwehre mich gegen Panikmache
Iiis klaa 
Deine Hilfsironie kannste getrost stecken lassen. Außerdem solltest du nicht alles aus dem Zusammenhang reißen. (Anmerkung: Das machst du hier im Forum aber vermutlich sehr gern und mit Vorsatz - siehe andere deiner Statements - , um ganz gezielt andere Leute lächerlich machen, nicht etwa um produktiv diskutieren zu wollen.)
-> Die entsprechenden hochwertigen Filtergeräte sind für einen 2-Personen-Haushalt durchaus erschwinglich und rechnen sich schnell (im Vgl. zu Mineralwasserkauf), sind aber in Bezug auf riesige Anlagen, wie sie in Wasserwerken deutschlandweit betrieben werden, schlichtweg nicht finanzierbar, u.a. auch deshalb, weil die Filter regelmäßig ausgewechselt werden müssen.
-> Außerdem: Wenn die offiziellen Vorschriften nur die Tests auf ausgewählte Inhaltsstoffe vorschreiben, wären die Betreiber nichts anderes als saublöd, wenn sie sich zusätzliche teure Anlagen für die Filterung nicht zu testender Dinge zulegen und aufwändig in Betrieb halten würden, nicht wahr?
-> Fehlende Grenzwerte und Nachweismethoden können natürlich nicht mit dem Erwerb eines Heimfilters aus dem Hut gezaubert werden , das hatte ich aber auch nicht behauptet, sondern du hast mir diese Annahme unterstellt (Anmerkung s. oben). Allerdings geht es mir auch nicht um jene ominösen nichtnachweisbaren Stoffe, sondern ganz konkret um Medikamentenrückstande und andere Dinge mit Östrogenwirkung. Diese könne übrigens prima nachgewiesen werden; sie werden übrigens bei "Hin-und-Wieder-Überprüfungen" im Trinkwasser immer wieder auch gefunden. Da sie aber eben nicht auf der offiziellen Überprüfungs-Liste stehen, tauchen sie natürlich auch nicht in den Analysen auf. Ein Nichtvorhandensein eines Stoffes auf dem Papier bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Trinkwasser frei davon ist. So einfach ist das.
-> Die Filter seriöser Anbieter werden regelmäßig und detailiert durch unabhängige Institute auf ihre Filterleistung überprüft - auch auf ihre Leistung bezügl. Stoffen, die nicht in der Trinkwasserprüfvorschrift vorkommen, z.B. hier: http://www.carbonit.com/de/documents.html
Gruß
PS: Die Tatsache, dass ich z.Zt. auch ohne größere Bedenken ungefiltertes Leitungswasser trinke, bestätigt meine Aussage, dass ich mich gegen Panikmache verwehre. Wenn du nur unproduktiv rumstänkern willst, dann tu das bitte woanders. Denn die offiziellen State-of-the-Art-Darlegungen, die du hier im Forum unablässig widerkäust - mit einer Arroganz, die dem plumpen Widerkäuen einfachen nicht angemessen ist - hab ich mir selbst lange durchgelesen, dafür brauch ich dich nun wirklich nicht.
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