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na mir wird das ganze eh zu blöd! hab nur meine meinung vertreten wie ihr eure meinung! mir kann ja eure gesundheit egal sein , soll jeder machen wie er glaubt!
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da hast du ausnahmsweise mal recht
ich werde es auf jeden fall mal mit einer dauereinnahme mit einigen unterbrechungen versuchen.
vielen dank für eure antworten.
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Sportrevue Leser
 Zitat von MarcAndree
na mir wird das ganze eh zu blöd! hab nur meine meinung vertreten wie ihr eure meinung! mir kann ja eure gesundheit egal sein  , soll jeder machen wie er glaubt!
typisch wenn jemandem die argumente ausgehen...aber ich versteh das es schwierig ist eine unfundierte meinung zu vertreten
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@MarcAndree:
Also erstens sind meine Angaben von vor 1.5 Jahren und völlig nicht mehr aktuell, und zweitens spricht es einmal mehr für deine brachiale Intelligenz, dass du offensichtlich das Wissen vom Körpergewicht abhängig machts. Naja, jedem das seine. Und es ist völlig verständlich, dass du hier nicht mehr mitdiskutieren möchtest, da du nicht viel beizutragen hast.
@choco:
Ja, ich geht davon aus, und bin eben nicht 100%ig sicher, sondern nur ziemlich überzeugt davon. Kannst du mir sonst erklären, wie nach einer Dauereinnahme die Energiebereitstellung nach Verbrauch des ATP (Adenosin Tri-Phosphat) stattfinden wird? Direkt Glykogen? Oder doch Kreatinphosphat, einfach extern zugeführtes und nicht selbst synthetisiertes? Deshalb hab ich hinzugefügt, dass falls jemand WEISS, dass es anders ist, es bitte sagen soll. Es sollte nur ein Beitrag meinerseits sein, warum es eigentlich so sein sollte, dass die körpereigene Synthese fortgesetzt werden wird. Aber wie gesagt, nicht 100%. Wenn eigene Inputs nicht erwünscht sind, dann kannst du das doch auch in normalem "Ton" sagen, nicht?
In diesem Sinne distanziere ich mich ebenfalls von der Diskussion, da man mit nunmehr 81kg ja wahrscheinlich zu leicht ist, um etwas im Bodybuilding wissen zu können.
Einen schönen Abend allen, die gerne auf einem etwas anderen Niveau diskutiert hätten.
Beste Grüsse
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Nochmal zur Thematik, diesmal mit dem Versuch die sich aufdrängende Polemik beiseite zu lassen:
Natürlich stellt der Körper die Synthese nicht für immer ein, weil man zwischendurch mal Kreatin genommen hat. Mit einer gewissen Verzögerung nimmt er die Synthese wieder auf. Die Verzögerung ist umso länger, je länger er nicht mehr dazu gezwungen war. Bedeutet: Ja dauerhafter die Kreatineinnahme, desto langwieriger die Rückkehr zur Eigensynthese. Durch extremes Verhalten kann man die körpereigenen Funktionen jedoch auch so nachhaltig stören, dass sich auch bei Rückkehr zur eigentlich gesunden Lebensweise keine Besserung mehr einstellt, Krankheiten wie Magersucht habe hierin ihre Ursache.
Zur Menge des eingenommenen Kreatin:
In Studien wird deshalb mit hohen Dosen (20gr.) gearbeitet, weil sich ansonsten überhaupt nichts "studieren" lässt. Der Körper benötigt normalerweise ca. 2 Gramm. Die gewinnt er zur Hälfte aus der Nahrung, den Rest macht er selbst. Das hierbei entstehende Creatinin (das ist der für die Nieren schädliche Stoff) liegt mengenmäßig unter der Nachweisgrenze. Creatin selbst zerfällt in hydrophoben Umgebungen innerhalb weniger Minuten zu Creatinin. Um der Frage des Beweises zuvor zu kommen: Leider gibt es in diesem Thread kein Labor aber wenn man eines hätte: 10gr. Creatinmonohydrat in 0,5 Liter Wasser, 10 Minuten warten, Creatin und Creatiningehalt bestimmen und man wird feststellen, dass nur noch knapp 1gr. Creatin übrig ist, der Rest ist "konvertiert". Will man also eine Menge zuführen, die über die Menge der Eigensynthese (1gr.) signifikant hinausgeht, so muss man sich schon bei 20gr. einfinden...
5gr. Creatin in Wasser zuzuführen bedeutet ungefähr 0,5gr. Creatin und den Rest Creatinin zu sich zu nehmen. Das erhöht den Creatinspiegel im Körper nur ganz am Anfang, danach spart der Körper die zugeführten 0,5gr. an der Eigensynthese und synthetisiert nur noch 0,5gr. statt einem Gramm, die insgesamt vorhandene Menge bleibt damit bei 2gr. Um diese 2gr. zu haben kauft man mit der Supplementierung 4,5gr. zusätzliches Creatinin ein. Das ist für die Nieren in jedem Fall eine Zusatzbelastung unabhängig davon, ob sie schädliche Größenordnungen erreicht oder nicht. Wer es nicht glaubt: Versuch macht kluch: In der Apotheke Laktatstreifen kaufen, draufpinkeln, Creatininwert ablesen. 1 Woche 5gr. Creatin supplementieren, auf anderen Streifen pinkeln, Creatininwert ablesen. Danach gibt´s in dieser Hinsicht keine Fragen mehr.
Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Placebos wie 5gr. Creatin, sie werden in der Medizin erfolgreich eingesetzt. Nur sollten Sie dann bitte gar keine Wirkung haben, auch keine Nebenwirkungen.
Schädigung der Nieren:
Selbst wenn der erhöhte Creatininwert nicht ausreicht um die Nieren zu schädigen, eine erhöhte Belastung bedeutet er in jedem Fall. Und gerade bei Bodybuilding-Ernährungsweise ist das nicht der einzige Faktor: Hohe Eiweißmengen (sicherlich für den ernsthaften Sportler und seine Ziele viel wichtiger als viel Creatin) bedeuten ebenfalls eine höhere Nierenbelastung. Äußerst unterschiedliche Trinkgewohnheiten (off-season/Wettkampfvorbereitung/Wettkampf) und Diäten ebenfalls. Ab wann die kumulierte Belastung zu einer Schädigung wird ist sicherlich schwer abzusehen. Aber wer jemanden kennt, der zur Dialyse muss, wird mir Recht geben, wenn ich sage: Leute bleibt auf der sicheren Seite. Es ist nur ein Hobby!
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Also ich nehme nach jedem Training 5-10g. Ansonsten aber keins. Das schon seit Jahren.
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BB-Schwergewicht
 Zitat von hundeflüsterer
´bla bla und bla
Wieder nur albernes Gequatsche, Vermutungen, Angstmacherei ohne jedigliche Beweise und gespickt mit recht vielen falschen Tatsachen.
Ziemlich langweilig sowas.
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@hundeflüsterer:
Siehst du, es geht ja auch sachlich. Dieser Beitrag gibt doch schon viel mehr her.
Aber: Es fehlt eine zuverlässige Quelle zu deiner Aussage, dass nur 0.5g Kreatin von 5g Monohydrat genutzt werden. Da du ja begründest, dass diese 0.5g dann einfach von den 1g der Eigensynthese weniger produziert werden, müsste folglich über 10g Monohydrat zugeführt werden, um MEHR als diese 1g der Eigensynthese zu erreichen. Sprich, nach deiner Aussage KANN eine Supplementierung von unter 10g keinen Effekt bringen, da von 10g nur 1g auch genutzt werden und somit erst ab diesem Wert die Eigensynthese überstiegen wird. Weiters würde mit Sicherheit auch eine Menge von 12g nicht merkbar sein, da der Unterschied von 0.2g wahrlich wenig ist.
Nun, da kann ich mit dir schlicht nicht übereinstimmen, da ich mit vielen Kraftsportlern zu tun habe. Keiner Supplementiert mit mehr als 15g täglich, die Mehrheit mit ca. 10g täglich, und dies meist Kurweise. Und bei fast allen ist ein Kraft und Gewichtsanstieg die Folge, was ganz sicher nicht Placebo sein kann.
Bin gespannt, was du dazu sagst. Die Theorie scheint sich hier nicht mit der Praxis zu decken, vorausgesetzt, deine Aussagen stimmen überhaupt mit der Theorie überein.
Grüsse
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Jetzt muss ich ma Fragen, was man ausser Wasser bei Creatin bitte zunehmen sollte. Ich kenne keinen der davon wirklich Gewicht zulegt ausser ein bissi Wasser. Die meisten ziehen auch nur deshalb Wasser weil sie unmengen an Dextrose mit dem Crea zu sich nehmen.
Ich denke schon das jemannd der 70 Kilo wiegt nen Sprung auf der Waage vorweisen kann ja, aber ansonsten.
Verstrickt euch nicht immer in wissenschaftliche Beweise, die Praxis sieht ganz anders aus und Creatin is kein Wundermittel.
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 Zitat von Hellhammer
Jetzt muss ich ma Fragen, was man ausser Wasser bei Creatin bitte zunehmen sollte. Ich kenne keinen der davon wirklich Gewicht zulegt ausser ein bissi Wasser. Die meisten ziehen auch nur deshalb Wasser weil sie unmengen an Dextrose mit dem Crea zu sich nehmen.
Ich denke schon das jemannd der 70 Kilo wiegt nen Sprung auf der Waage vorweisen kann ja, aber ansonsten.
Verstrickt euch nicht immer in wissenschaftliche Beweise, die Praxis sieht ganz anders aus und Creatin is kein Wundermittel.
Es geht ja nicht ums Wasser, sondern um die gefüllten Kreatinphosphatspeicher. Damit kann im anaeroben Bereich einige Sekunden länger trainiert werden, ohne dass Laktat anfällt, sprich, du übersäuerst später. Somit sind vielleicht 2, 3 wdh mehr möglich bei gleichem Gewicht. Wenn du somit über einen längeren Zeitraum "härter" trainieren kannst, ist auch der Effekt besser. Folglich nimmst du Muskelmasse zu, nicht nur Wasser. Und deshalb bevorzuge ich auch eine Einnahme über einige Monate, da innert 6 Wochen sicher nicht viel passiert.
Gruss
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