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Es ist übrigens erschreckend, mit welchem Hohn Du über arbeitendes Volk schreibst. Da vergeht einem das Lachen.
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@Baldur
Genauso erschreckend find ich jedoch das in einer hochautomatisierten Welt immer noch der Gedanke vorherscht das man 40 Stunden die Woche schuften muss um es zu was zu bringen, selbst wenn die Arbeit "Sinnlos" ist.
20 Würden es auch tun... das meiste Zeugs produziert sich doch eh von selbst, aber das ist wieder en andres Thema ... nur soviel: "Verteilungsproblem"!
Aber gehört eigentlich nicht hier rein... wollts nur schnell loswerden!
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@WuddiWuppen
Mein jetziger Trainingsplan ist dem den du aufgelistet hast sehr ähnlich.
Ich verwende nur an einigen Stellen andere Übungen. Aufteilung und Sätze
sind gleich.
Mein Trainingsparter und ich fahren damit sehr gut.
Dorian Yates beschreibt ebenfalls in seinen Buch (und auf seiner HP) ein
derartiges Programm.
Mentzers Ideen und Vorschläge in seinen letzen Jahren sind mir zu extrem
(obwohl ich ein Fan bin).
gruss big sepp
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Eisenbeißer/in
Ich kann immer noch nicht nachvollziehen warum man nicht einfach das beste aus Volumentraining und Hit zusammenbringen kann. Für mich liegt der goldene Weg in der Mitte:
-kein MV oder selten
-Grundübungen
-hohe Gewichte bei kontrollierter Ausführung
-nie mehr als drei Arbeitsätze
-zwei bis drei Einheiten die Woche
-nicht in jeder Einheit voll auspowern--> periodisieren!
-gute Ernährung
-ausreichend Schlaf
Wenn sich mehr Leute einfach das verinnerlichen würden gäbe es nicht ständig diese Reibereien! Außerdem bekommt dem einen dies dem anderen das besser, aber die Stichpunkte zeigen, dass das 80% des Fortschritts im BB ausmacht! Und ich sage bewusst Fortschritt und nicht, dass damit jeder nen Coleman werden kann. Aber jeder kann sich damit verbessern! Man sollte auch nicht vergessen, dass extremes Training oft zu Verletzungen führen kann, dass einem dann ein paar Wochen im Jahr kosten kann, in denen man nicht trainieren kann!
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 Zitat von Christoph2
Ich kann immer noch nicht nachvollziehen warum man nicht einfach das beste aus Volumentraining und Hit zusammenbringen kann. Für mich liegt der goldene Weg in der Mitte:
-kein MV oder selten
-Grundübungen
-hohe Gewichte bei kontrollierter Ausführung
-nie mehr als drei Arbeitsätze
-zwei bis drei Einheiten die Woche
-nicht in jeder Einheit voll auspowern--> periodisieren!
-gute Ernährung
-ausreichend Schlaf
Wenn sich mehr Leute einfach das verinnerlichen würden gäbe es nicht ständig diese Reibereien! Außerdem bekommt dem einen dies dem anderen das besser, aber die Stichpunkte zeigen, dass das 80% des Fortschritts im BB ausmacht! Und ich sage bewusst Fortschritt und nicht, dass damit jeder nen Coleman werden kann. Aber jeder kann sich damit verbessern! Man sollte auch nicht vergessen, dass extremes Training oft zu Verletzungen führen kann, dass einem dann ein paar Wochen im Jahr kosten kann, in denen man nicht trainieren kann!
Sehr schön ausgedrückt!
Aber leider denken die Leute oftmals, dass nur "100% beim Training geben", und
"immer an die Grenze - oder darüber hinaus - gehen" ein sinnvolles Training ausmacht.
Daher wird sich gen Muskelversagen gequält, mit schlecher werdender technischer
Übungsausführung von WH zu WH... und auch immer wenn denn trainiert wird... .
So züchtet man sich regelrecht schön chronische Probleme an Sehnen und Gelenken
und reizarm für die Muskulatur ist es auch...
Gruß
Wolfgang
www.WKM - Training.de
Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
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 Zitat von Christoph2
Ich kann immer noch nicht nachvollziehen warum man nicht einfach das beste aus Volumentraining und Hit zusammenbringen kann.
Warum sollte ich das tun? Warum sollte ich drei Sätze machen, wenn mir auch ein Satz reicht? Warum soll ich fünfmal in der Woche ins Studio rennen, wenn auch ein- oder zweimal ausreicht?
Mein Schlüsselwort in Sachen HIT ist Effizienz. HIT ist für mich die effizienteste Methode, seinen Körper zu formen. Möglicherweise kann man mit anderen Trainingsmethoden ein (absolutes) Mehr an Masse zulegen, aber zu welchem Preis?!
Es gibt sicherlich Leute, die gerne viel Zeit im Studio verbringen, ich gehöre nicht dazu. Ich verbringe in der Woche bestimmt 10-12 Stunden täglich auf Arbeit. Für mich ist Zeit kostbar.
Ich trainiere jetzt seit 2 Jahren nach HIT (d.h. für mich 1 Satz bis zum MV, anschließend Intensitätstechniken, maximal 2 TE in 8 Tagen, nicht mehr als 5 Übungen pro TE, starke Anlehnung an das synergetische GK-HIT von D/L), und kann mich immer noch steigern, ohne Periodisieren, Protein-Shakes, Kreatin, .... Ein ganz einfaches Training, das für mich funktioniert. Kurz, intensiv, selten.
Warum nur wenige vom HIT-Ansatz überzeugt sind? Vielleicht ist es die große Angst, in Jahren des mühsamen Trainings erworbene Muskelmasse zu verlieren. Ich habe jahrelang 3 Übungen für meine Brust mit 9-12 Sätzen pro Woche gemacht. Und dann sollte auf einmal ein einziger Satz Flachbankdrücken ausreichen?! Nur ein Satz?! Keine Schrägbank zusätzlich, kein Negativdrücken? Ich hab es geschafft loszulassen (meine Brust sieht besser aus als je zuvor – sagt meine Freundin, und die muss es wissen) und noch nie hat mir mein Training soviel Spaß gemacht wie in den letzten beiden Jahren. Schade, dass ich nicht eher auf die Beiträge von D/L (damals noch T-1000) gestoßen bin.
MdG
Derek Mayer
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