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75-kg-Experte/in
Die besten Kohlenhydrate bei dem Wetter stecken doch in Weizenbier. Shane hat mich mit seinem früheren Ernährungsplan infiziert.
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 Zitat von Kurgebeat
da bin ich anderer meinung auch für BB äußerst intressant, vor allem in der diät, dort sollte der blutzucker möglichst immer auf einem recht niedirgen niveau gehalten werden (ausnahme evtl. training), begünstigt den fettabbau.
aber auch so, kurkettiger zucker (hoher GI) wie beispielweise dextrose würde ich in der massephase zusammen mit einer fett reichen mahlzeit meiden, durch den zucker wird ein insulinausstoß provoziert und insulin drückt dir das fett dann direkt in die fettspeicher.
v.a. wenn man die pwn nurition verwendet sollte man nach dem training eine hoch glykämische kohlenhydratquelle wählen wie maltodextrin oder dextrose (100), geht schneller ins blut und füllt die glyc speicher.
Ebenfalls meine Meinung
Dextrose und ne Banane nach dem Training und man ist bestens versorgt nach dem Training!
Was bringt denn Zucker während des Tages wenn es innerhalb von einer Stunde wieder aufgebraucht ist,im gegensatz zu komplexen Khs
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 Zitat von Kurgebeat
da bin ich anderer meinung auch für BB äußerst intressant, vor allem in der diät, dort sollte der blutzucker möglichst immer auf einem recht niedirgen niveau gehalten werden (ausnahme evtl. training), begünstigt den fettabbau.
aber auch so, kurkettiger zucker (hoher GI) wie beispielweise dextrose würde ich in der massephase zusammen mit einer fett reichen mahlzeit meiden, durch den zucker wird ein insulinausstoß provoziert und insulin drückt dir das fett dann direkt in die fettspeicher.
v.a. wenn man die pwn nurition verwendet sollte man nach dem training eine hoch glykämische kohlenhydratquelle wählen wie maltodextrin oder dextrose (100), geht schneller ins blut und füllt die glyc speicher.
Solange ich komplexe KH zu mir nehme, müssen diese trotzdem vorher verarbeitet werden ganz egal ob GI hoch oder niedrig (und genau da ist ja das problem, es gibt genug komplexe kh mit hohem GI, währennd ein Apfel trotz Zucker niedrig eingestuft isT). Das Zeug wird ja nicht unverarbeitet in meinen Muskel gepumpt......... Wenn ich aber gewisse Produkte mit niedrigem GI zu mir nehme wie zum Beispiel Äpfel, umso schneller setzt sich der Einfachzucker daraus an.
Außerdem es wird versucht die eigene Testo Produktion überall auf hochtouren zu bringen.... während Insulin ein doch mindestens genauso wichtiges Hormon ist!?
Deswegen ist meiner Meinung nach, finger weg von einfachzuckern (außer nachm train) das einzige was man bei Kohlenhydraten beachten muss.....
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Und somit ist die ganze Sache erledigt
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BB-Schwergewicht
 Zitat von Eugen Sandoff
Also ich würde evtl. nach dem Training Cola trinken oder gleich nachm Aufstehen, ansonsten verzichte ich drauf. Die Kohlenhydrate die man schnell verdaut sind doch die die schnell ansetzen. Oder stehe ich total aufm Schlauch...?
Komm Pottproll klär mich auf
Könnte man so machen. Ansonsten wäre aber Cola vor allem für selbsternannte Hardgainer eine tolle Möglichkeit, in Verbindung mit weniger insulinaktiveren Kohlenhydraten (reis usw) die gesamte Insulinkurve konstant in die Höhe zu schrauben, wenn man denn regelmässig das Zeug hineinwürgt. Ein weiterer Grund, warum bei BB die Nahrungsfrequenz so hoch ist.
Saccharose ist dafür ideal, mittelhoher GI, genauso wie Weissbrot.
Schlechte Kohlenhydrate gibt es so nicht, es gibt nur einen schlechten Einsatz der falschen Kohlenhydrate.
aber auch so, kurkettiger zucker (hoher GI) wie beispielweise dextrose würde ich in der massephase zusammen mit einer fett reichen mahlzeit meiden, durch den zucker wird ein insulinausstoß provoziert und insulin drückt dir das fett dann direkt in die fettspeicher.
Solange man die Energiebilanz überschreitet, wäre die Energie ohnehin dahingegangen...
Ausserdem wäre die Art der Fette entscheidend, die man sich in die Zellen pressen will, zb bei Lachsöl sehr zu empfehlen.
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 Zitat von BrotherLouie
inweifern sollte der gi irgendeine rolle spielen? es geht um komplex oder nicht... der gi ist meiner meinung nach nur für leute mit diabetis relevant
Gerade weil die Komplexität eines Kohlehydrates praktisch ohne jede Aussagekraft ist, wurde ja das GI-Konzept entwickelt!
Außerdem es wird versucht die eigene Testo Produktion überall auf hochtouren zu bringen.... während Insulin ein doch mindestens genauso wichtiges Hormon ist!?
Durch niedrig-glykämische Carbs hast Du einen "ausbalancierteren" Stoffwechsel - das ist in der Regel günstig und kann sich auch positiv auf die N-Bilanz auswirken.
J Nutr. 1996 Sep;126(9):2120-9.
Dietary starch composition and level of energy intake alter nutrient oxidation in "carbohydrate-sensitive" men.
Howe JC, Rumpler WV, Behall KM.
Energy and Protein Nutrition Laboratory and Carbohydrate Nutrition Laboratory, Beltsville Human Nutrition Research Center, U.S. Department of Agriculture, MD 20705, USA.
The effect of dietary starch type on components of 24-h energy expenditure (total, sleep, exercise) were examined in 13 hyperinsulinemic and nine control men, aged 28-58 y. Subjects consumed products containing 70% amylopectin or 70% amylose cornstarch for two 14-wk periods in a crossover design. A 10-wk period of starch replacement in the subjects' self-selected diets was followed by a 4-wk controlled feeding period at 100% maintenance energy intake; diets during the last 4 d of the controlled feeding period provided excess energy, i.e., 125% of maintenance energy. Data for insulin, glucose, 24-h energy expenditure and its components, respiratory quotient and nutrient oxidation were analyzed by ANOVA for mixed models. Although insulin and glucose responses to a starch tolerance test remained greater for hyperinsulinemic than for control subjects, both were reduced with high amylose consumption (P < 0.04). No component of energy expenditure was significantly affected by dietary starch or subject type. However, excess energy intake did increase metabolic energy expenditure (P < 0.0001). Protein oxidation increased with excess energy intake when subjects consumed the high amylopectin starch but did not increase in response to excess energy consumption when the high amylose diet was consumed, suggesting increased protein retention. The magnitude of the response in carbohydrate and fat oxidation was blunted in hyperinsulinemic subjects consuming excess levels of the amylose diet. This may be due to an improvement in overall insulin response or to a change in available substrates for oxidation resulting from microbial fermentation.
Diabetes Care. 2002 May;25(5):822-8.
Five-week, low-glycemic index diet decreases total fat mass and improves plasma lipid profile in moderately overweight nondiabetic men.
Bouche C, Rizkalla SW, Luo J, Vidal H, Veronese A, Pacher N, Fouquet C, Lang V, Slama G.
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale (INSERM) Unit 341, Department of Diabetes, AP Hotel-Dieu Hospital, Paris, France.
OBJECTIVE: To evaluate whether a 5-week low-glycemic index (LGI) diet versus a high-glycemic index (HGI) diet can modify glucose and lipid metabolism as well as total fat mass in nondiabetic men. RESEARCH DESIGN AND METHODS: In this study, 11 healthy men were randomly allocated to 5 weeks of an LGI or HGI diet separated by a 5-week washout interval in a crossover design. RESULTS: The LGI diet resulted in lower postprandial plasma glucose and insulin profiles and areas under the curve (AUCs) than the HGI diet. A 5-week period of the LGI diet lowered plasma triacylglycerol excursion after lunch (AUC, P < 0.05 LGI vs. HGI). These modifications were associated with a decrease in the total fat mass by approximately 700 g (P < 0.05) and a tendency to increase lean body mass (P < 0.07) without any change in body weight. This decrease in fat mass was accompanied by a decrease in leptin, lipoprotein lipase, and hormone-sensitive lipase RNAm quantities in the subcutaneous abdominal adipose tissue (P < 0.05). CONCLUSIONS: We concluded that 5 weeks of an LGI diet ameliorates some plasma lipid parameters, decreases total fat mass, and tends to increase lean body mass without changing body weight. These changes were accompanied by a decrease in the expression of some genes implicated in lipid metabolism. Such a diet could be of benefit to healthy, slightly overweight subjects and might play a role in the prevention of metabolic diseases and their cardiovascular complications.
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