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Re: HST UND ZNS SOWIE Leberglykogenspeicher!
 Zitat von mastablasta
Ein paar Fragen:Wie umgeht der Trainierende bei HST eine überlastung des ZNS?
Die Ursache für Übertraining stellt ein Resultet der Erschöpfung des ZNS dar, NICHT des Muskelgewebes. Der Muskel kann trainiert werden,obwohl er noch nicht vollständig regeneriert wurde. Diese Tatsache nutzt HST aus, um durch hohe Trainingsfrequenz den Summationseffekt im anabolen Stoffwechsel (Proteinsynthese, muskelspezifisches IGF-1 ecr.) vollständig in Anspruch zu nehmen. Der Trick dabei ist also, das ZNS nicht überzustrapazieren. Dies erreicht man, in dem man Training bis zum MV entweder vollständig vermeidet oder zumindest einschrönkt.
Quelle: HST-Zusammenfassung 1.0
Alles weitere wird alles in der HST-Zusammenfassung HST Grundlagen Kapitel 1 erklärt!
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