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Bisschen Alkohol ist gesund
... zumindest sagt man das doch so.... ein glas wein in der woche oder so ähnlich!? kann mir mal einer sagen wie das begründet wird??? ist ein bisschen alkohol wirklich gesund oder ist das nur gelaber?
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Ich hab vor kurzem erst wieder gelesen, dass nicht übertriebene (1 Bier pro Tag, 7mal die Woche!) Mengen an Alkohol nun doch positive Einflüsse hätten und zwar nicht wegen irgendwelchen Stoffen im Wein/Bier, sondern wegen dem Alkohol an sich.
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Mag sein dass es leicht positive effekte auf irgendwelche organe oder sonstwas hat. Auf das Muskelwachstum wirkt Alkohol aber verheerend, und das wird bei solchen Studien ja nie untersucht, BB sind schließlich nur ne Randgruppe.
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 Zitat von Grammostola
Inzwischen bereits mehrfach widerlegt.
Ich schau mal, ob ich den Artikel dazu noch finde.
Alkohol ist und bleibt mehr oder weniger Gift für den Körper
So long,
Grammo
immer her damit
 Zitat von Nick J.C.
Ich hab vor kurzem erst wieder gelesen, dass nicht übertriebene (1 Bier pro Tag, 7mal die Woche!) Mengen an Alkohol nun doch positive Einflüsse hätten und zwar nicht wegen irgendwelchen Stoffen im Wein/Bier, sondern wegen dem Alkohol an sich.
ja aber was genau soll der alkohol gesundes bewirken? reinigt er die atterien oder wat? wie wurde das denn begründet?
 Zitat von lachmal
IMag sein dass es leicht positive effekte auf irgendwelche organe oder sonstwas hat. Auf das Muskelwachstum wirkt Alkohol aber verheerend, und das wird bei solchen Studien ja nie untersucht, BB sind schließlich nur ne Randgruppe
es geht mir vorrangig um diese behauptung dass alkohol gesund sei, außerdem ist bei einem glas wein bzw. anderen relativ kleinen mengen alkohol die auswirkung auf muskelwachstum gleich null - und ein gesunder körper baut sowieso besser auf als ein kranker denk ich mal.
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@ lachmal:
Ja, bei der Frage ging's aber eben um den Gesundheitsaspekt ... Hier und heute zu behaupten, der Gesundheitsnutzen geringer regelmäßiger Alk-Mengen sei widerlegt, ist genauso falsch wie das Gegenteil zu behaupten - zumal man die unterstellten/sicheren negativen und positiven Effekte auf die Gesundheit nicht einfach mal so "gegenrechen" kann, weil sie z.T. in unterschiedlichen Bereichen (unterschiedliche Organe usw.) zur Wirkung kommen. Also z.B. : Wenn ich täglich ein Viertel Wein (nicht mehr) trinke, kommt das evtl. langfristig meiner Kerz-Kreislauf-Gesundheit zu Gute, ob's meiner Leber auch gefällt ...?
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ich denk ma wenn man 1mal im monat bisschen reinhaut is noch alles im rahmen ich mein welcher jugendliche schafft es unter gelichaltrigen 365tage im jahr trocken zu bleiben...
ich trink wenns hoch kommt 1mal in 2monaten und bei kur keinen schluck und wenn ich trink dann kein bier,wein etc. sondern nur vodak,jack daniels oder sowas brauch man weniger um ein gescheites level zu haben
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Wenn man 1x im Monat "reinhaut", dann ergibt sich daraus nun wieder auch kein etwaiger Nutzen - die unterstellten bzw. zumindest statistisch belegten Alk-Vorteile auf die Gesundheit sind immer bei regelmäßigen (!) geringen (!) Mengen registriert worden.
Gruß
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 Zitat von eblan_n°1
[....]
ja aber was genau soll der alkohol gesundes bewirken? reinigt er die atterien oder wat? wie wurde das denn begründet?
[...]
Stand in ner Sonderausgabe von "Die Zeit". An Genaues kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
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BB-Leicht-Schwergewicht
Ich denke, bei vielen alkoholischen Getränken (Bier, besonders Wein) werden Polyphenole und andere bioaktive Stoffe für die positiven Effekte verantwortlich sein. Ich weiß nicht, ob es eine Studie gibt, bei der Probanden 5 Jahre lang täglich ein Glas 10%iger wässriger Ethanollösung gegeben wurde (ich bezweifle das mal); ich vermute aber, bei einer solchen Studie wären die Resultate weit weniger eindeutig als bei den bekannten Rotwein-Studien.
Aber schon geringe Mengen Alkohol können, täglich getrunken, die Leber schädigen, im Gegensatz zu sporadischen großen Dosen.
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Bioaktive Stoffe! So sieht's aus! Nur wird vergessen, dass Alk an sich als Lösemittel fungiert und somit diese nützlichen Stoffe (z.B. OPC, Resviratrol in Rotwein) mitunter erst richtig verfügbar werden (deshalb auch bei Medizin häufig alkoholische Lösungen). Auf diese Art - so zumindest die Vermutung von U. Pollmer - werden ebenfalls entsprechende Stoffe aus unserer Nahrung besser "aufbereitet". Geringe Mengen Alk resultieren lt. WHO-Statistik auch in Form anderer Getränke in einer höheren Lebenserwartung (s. Queen Mum -> Gin! ) Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch wenig Alk, regelmäßig genossen, prinzipiell schädlich ist/sein kann - z.B. hinsichtlich Leber-/Bauchspeicheldrüsenkrankheiten oder diverser Krebsarten.
P.S.: Die Prophylaxe hinsichtlich kardiovaskulärer Erkrankungen (Herzinfarkt) ließ sich m.W. bisher nur bei älteren Männern belegen.
Gruß
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