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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in Avatar von pumpipumpa
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    ich bilde mir auch ein, dass schweres training mehr bringt.
    ich denke, dass nur durch schweres training die intramuskuläre koordination richtig entwickelt werden und der körper somit zum wachsen angeregt werden kann. keine ahnung, ob das stimmt.
    sicherheitshalber variiere ich aber beim training die wiederholungszahlen.- auch mal sätze mit 20 wdh zum schluss können nicht verkehrt sein

  2. #2
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    wer grenzen brechen will muss sie auch erreichen

    wie willst du denn deine muskelmasse steigern wenn du dein training nicht steigerst?

    angenommen du steigerst die gewichte nicht ans limit bleibt nur die wiederholungen zu steigern, und die gehen ja bekanntlich dann eher in die fitnessklasse -> weniger masse, mehr ausdauer

    unsaubere ausführung ist doch total unnötig, sehe kein großes risiko außer beim KH, wenn du schwankst oder was nicht mehr halten kannst lässt halt fallen oder legst ab..?

    ps: mir ist ein schlankerer typ der power hat wesentlich sympathischer als ne breite luftpumpe mit guter veranlagung aber ohne eier und biß

  3. #3
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    das ist eine gute frage acbb,

    eine genaue antwort auf die frage wirst du wohl nicht bekommen.Arnold soll für sein bizeps relativ leicht trainiert haben,und hat ein mächtigen bizeps.

    auf der anderen seite hört man große gewichte,bauen große muskeln auf.

    die frage ist;

    2 Zwillinge auf einer einsamen insel,einer mit unendlich viel gewichtsscheiben,der andere mit begrenzten gewichten.Wer baut (bei gleichen voraussetzungen)besser auf?

    die antwort wird meißt bei den mit den unbegrenzten gewicht sein.jedenfalls bei dieser Metapher

  4. #4
    Discopumper/in
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    ich habe für mich herausgefunden, dass der Bereich 8 - 12 am meisten Hypertrophie bringt. Ich trainiere aber auch sehr gern im Bereich 5 - 8 also relativ schwer. Stelle aber fest, dass der Effekt nicht so groß ist.
    In jedem Fall bemühe ich mich um saubere Ausführung und immer in die Nähe oder bis zum MV.

    Ach ja: Bei den Beinen scheinen mir etwas leichtere Gewichte und mehr Wiederholungen besseren Erfolg zu bringen. Das kann aber auch psychologisch bedingt sein, da ich zu Hause mit suboptimalen Equipment trainiere und gerade beim Beintraining vor dem Bereich kleiner 10 irgendwie Angst habe (Verletzungsgefahr durch ungenaue Ausführung in der Nähe des MV).

  5. #5
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    Zitat Zitat von nachtvogel
    ich habe für mich herausgefunden, dass der Bereich 8 - 12 am meisten Hypertrophie bringt.
    Ich habe "für mich" herausgefunden, dass 15-20 WH mit einem Gewicht was ich durchgehend ca. 8 mal schaffe, die größten Hypertrophie bringt.
    "Geht nicht, gibts nicht...."

  6. #6
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    Zitat Zitat von Mr.Sonnenstrand
    Ich habe "für mich" herausgefunden, dass 15-20 WH mit einem Gewicht was ich durchgehend ca. 8 mal schaffe, die größten Hypertrophie bringt.
    "Geht nicht, gibts nicht...."
    ansonsten "relativ viel Gewicht" + "relativ viel Wiederholungen" + "relativ gute Technik" = gute Chance auf Hypertrophie (wenn die anderen Faktoren stimmen,
    Training ist nur der Reiz...)


    Sorry, wollte editieren, "falscher Button in der Eile erwischt"

  7. #7
    Discopumper/in
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    @sonnenstrand

    Ich habe Deine Pic gesehen und glaube Dir das aufs Wort.

    Frage: Wie lange werden denn Deine Pausen nach so ab der 8 Wiederholung. Und setzt Du dazwischen das Gewicht ab oder hältst Du es (zb beim Bankdrücken auf der Brust). Wenn ich Dich richtig verstehe machst Du so etwas wie Atemkniebeugen nur halt für die anderen Übungen auch. Klingt wirklich nach RHT.

  8. #8
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von Wlz
    angenommen du steigerst die gewichte nicht ans limit bleibt nur die wiederholungen zu steigern, und die gehen ja bekanntlich dann eher in die fitnessklasse -> weniger masse, mehr ausdauer
    Wer zum Gottes Namen erzählt euch immer solchen Müll?

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von Headmaster
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    Hi !

    Schonmal was vom Time under Tension Prinzip gehört ?
    Ich hab ne lange Zeit generell mit Stoppuhr trainiert um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lange ich pro Satz mit 4 - 8 - oder 12 WH brauche.
    Genrell sind die Einteilungen :

    < 20 Sekunden - Maximalkraft
    ~ 30 - 60 Sekunden - Hypertrophie
    > 60 Sekunden Kapillarisierung, Muskelausdauer.

    Ich wechsel auch in Zyklen halt die Satzdauer ab.

    Ist vielleicht mal eine andere Betrachtungsweise....

    @ Mr.Sonnenstrand :

    Hälst Du das Gewicht irgendwie während den Pausen oder legst Du komplett ab und entspannst den Muskel bei Pitt ?

    Thanks

    Headmaster

  10. #10
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    wenns geht ganz ablegen, um die Pause auch tatsächlich nutzen zu können.
    Bei bestimmten Maschinen, wo der Einstieg etwas schwieriger ist, stelle ich die Maschine so ein, dass ich zw. den Wiederholungen zwar noch in der Ausgangsposition bleibe, aber nicht die ganze Spannung "aushalten muss".
    Kann ich anhand Videoclip-Bsp. zeigen (Schrägbank, duales System, wo man die Übung aus der Dehnung startet)

    http://www.youtube.com/watch?v=Go2Ab0L-FTw

    Bei bestimmten Übungen verlängere ich z.b. die "Zugseile", dass ein schnelles
    Ein- und Aussteigen aus der Übung problemlos möglich ist.

    Beispiel, Kabelcross-ziehen am Doppelzug,

    http://www.youtube.com/watch?v=h4ZrqUXRBRw


    Bei Pitt habe ich aufgrund der Satzausführung zwar keine längere durchgehende
    TUT, jedoch kommt wenn man die einzelnen WH zusammennimmt eine recht lange
    TUT mit gleichzeitig hohen Widerstand zusammen.

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