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Beim Protein kommt es auch wieder drauf an woher das Eiweiß stammt.
Z.b. besitzt Fleisch wie Schweinefleisch auch Vitamin B6, sogar den größten VItamingehalt von den Fleischsorten.
Harzer Rolle hat dann wiederum einen hohen Caseinanteil, weil es vom Magerquark stammt.
Sehr wenig Fett, aber Proteinbombe.
Darum, natürlich würde der Körper das Eiweiß dann verstoffwechseln, aber die Vitamin zusammensetzung etc. spielt bei jedem Eiweiß auch eine Rolle.
Hinzuzunehmen ist auch die Biologische Wertbarkeit.
Ich kenne bzw. kannte Fitnesstrainer die ihren Athleten eine solche extreme Eiweißreichekost zugemutet haben.
Nur ist es schon wirklich hardcore die ganze Zeit nur Eiweiß zu essen und kein Fett und keine Kohlenhydrate.
Einen Energieträger braucht der Körper, Eiweiß ist da sicher keiner davon, zumindest kein effizienter fürs Training.
Gruß
Daniel
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@messias
Daher ja auch der Tipp mit der ausgewogenen Ernährung.
Gruß
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OK, dann mal die letzte Frage, damit mein Verständnis komplett wird:
Nehmen wir an ich bin zwar -auf 24h bezogen- im Kaloriendefizit, jedoch zu bestimmten Tageszeiten eben nicht. Ich hau mir also, wie bei der Warriordiät, zu Mittag ordentlich Fett ins Essen und habe auf einen Schlag 2000Kcal oder mehr, mit denen der Körper jetzt etwas anfangen muss.
Wie läuft es nun ab?
Var1. Körper tilgt den Bedarf zu Mittag und polstert fein säuberlich die Bauchgegend mit den übrigen Kalorien. Am Abend, o Schreck, gab's dann nix zu Essen! Der Körper baut apokalyptisch Mukkies ab. Resultat: ich nehme ab und meine KFA geht gleichzeitig hoch.
Var2. Körper tilgt den Bedarf zu Mittag und beginnt mit der Fetteinlagerung. Da das allerdings länger dauert, und der Nulldiät-Abend schon da ist, schaltet der Körper nochmal schnell um und nutzt zunächst die Mittagsreserven zur Energiegewinnung, bevor er an die Körperreserven geht. Resultat: ich nehme ab und mein KFA bleibt zumindest stabil bzw. geht auch mit runter.
Also, welche der beiden Varianten ist die Richtige- WAS macht der Körper wirklich??
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Men`s Health Abonnent
ich würde sagen das hängt von der magenverweildauer der nahrung und dem stoffwechsel der person ab.
grundsätzlich: energie, die nicht sinnvoll genutzt wird, wird in form von fett gespeichert.
zucker z.b. steht schnell zur verfügung und würde so auch dementsprechend schnell eingelagert werden. fett wird langsamer verstoffwechselt und wird langsamer eingelagert.
wie schnell so was geht ist individuell. um auf der sicheren seite zu sein, sollte man aus diesem grund auch die nahrung auf so viele portionen wie möglich verteilen.
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