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 Zitat von Kuldren
Ich glaub einfach der BMI ist für Muskelaufbaubetreibende Menschen zu vernachlässigen....
genau meine meinung - und ich denke auch ein gutes schlußwort .
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 Zitat von Kuldren
Ich hab 132 kg und hab nen bauch...
sind meine gelenke dadurch auch nicht sehr belastbar?
Für normale BB-Übungen sind sie und die entsprechenden Bänder und Sehnen belastbar genug. Auch wenn jeder leistungsorientiert ausgeübte Sport ab einem bestimmten Niveau das Verletzungsrisiko ziemlich anhebt - dein (definiertes?) Gewicht wirst du ja wahrscheinlich auch mit entsprechend hohen Trainingsgewichten und einer relativ hohen Trainingsfrequenz (nicht nur einmal die Woche GK) erziehlt haben. Eine hohe Belastung ist immer auch ein Verletzungsrisiko, daher würden zb eine leichte Woche einmal im Monat, oder eine Woche Pause alle paar Wochen präventiv gut auswirken.
Bestimmte plyometrische Übungen (zb Sprünge von einer hohen Box), allgemein Sprünge, längeres Laufen/Skifahren/etc, Hobbys/Tätigkeiten mit schnellen Richtungswechseln wie zb Badminton/Squash o.ä. solltest du aber nur nach gründlicher Vorbereitung in Betracht ziehen, sowohl was die langfristige Progression zu diesen Bewegungen, als auch was das Aufwärmen und die Mobilisierung vor der einzelnen Einheit angeht. Präventive ("/bevor's/ Aua macht") Pla ist natürlich auch unabhängig von diesen für einen BB vielleicht eh exotischen Dingen angebracht, vgl. Pausenwochen oben.
und es mag sein, dass die gelenke mehr belastet werden wenn ich 20 kg weniger wiegen würde, aber das ist mir auch so klar, dafür brauche ich keinen BMI.
Na ist doch prima. Anderen (sagen wir: 90% der Leute hier im Forum) ist das nicht klar, und wenn doch, dann hat es keinen Einfluß auf ihr Training; kein Aufwärmen, keinen Plan von aktiver/passiver Beweglichkeit, zu schwere oder für ihr Niveau falsche Übungen, usw.
ich bin auch nicht der typ, der seinen BMI ausrechnet und sagt: MENSCH , JETZT IST ABER SCHLUß, ich gefährde meine gesundheit mit BB , ich nehme jetzt nicht mehr zu. ich betreibe ab jetzt prävention ...
Du solltest mit steigendem Körpergewicht, egal woher das nun stammt, auf jeden Fall MEHR an Verletzungsprävention denken. Gerade auch im Zusammenhang damit, dass bei BBern wie bei allen Sportlern in der Regel mit höherem Gewicht höhere Trainingsbelastungen einhergehen (müssen).
schade, dass menschen sich nicht so leicht in schablonen durch werte pressen lassen , nicht?
Du liest, wie schon im letzten Thread, immer wieder viiiiel zu viel in kurze Sätze rein, nur weil du willst, das es drinsteht. Da macht das Disktutieren wenig Freude, mir zumindest.
Je höher tendenziell der BMI (das Gewicht), desto mehr muss grundsätzlich bei der Trainingsgestaltung Wert auf die Verletzungsprävention, insbesondere der unteren Extremitäten, gelegt werden. Wie o.g. zum Beispiel was Übungsauswahl, Trainingsfrequenz, Beweglichkeits- und Mobilisierungsübungen im Warmup, Aufwärmsätze usw angeht. Mehr habe ich nicht behauptet, schon garnicht, dass man mit dem Trainings aufhören sollte o.ä. Dummfug. Aber Hautpsache, man kann nem scheinbaren Weichei eine Reinwürgen, woll?
Denn natürlich bedeutet das weder Physiotraining noch bedeutet es, dass ein höheres Gewicht der einzige Grund für ein verstärktes Augenmerk auf die Prävention sind. Ein anderer wäre zum Beispiel, dass jemand totaler Anfänger ist. Oder bestimmte Übungen noch nie gemacht hat. Oder im BD 200kg schafft, im Rudern aber nur 100kg - krasse Dysbalance. Oder oder oder.
du scheinst mir irgendwie mit Scheuklappen rumzulaufen, wie ich ja aus dem Grundübungsthread weiß. Selbst einfachste Grundlagen/Maßnahmen wie eine Trainingsperiodisierung oder unilatereale Übungen waren dir da ja nach eigener Aussage schon zu kompliziert, dabei dienen sie schließlich auch unter anderem der Prävention. Und letztere ist ja anscheinend das Schimpfwort schlechthin für dich. Was soll ich davon halten? Naja. 
immer schön auf den körper hören, easy !
Ja. Dazu ist aber RECHTZEITIG gerade im Bezug auf Verletzungen kaum jemand in der Lage. Von den Hobbysportlern schon garnicht. Die kaufen sich höchstens mal Müller-Wohlfahrts' Wie-kurier-ich-mich-jetzt-Buch (Reha) und verschwenden kaum Gedanken an Vorsorge (ungleich Alte-Oma-Training). Außer Gurus à la WKM oder der olle McRobert schreiben mal was über Rotatorentraining, dann ist das plötzlich ganz ganz wichtig.
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 Zitat von lachmal
Für normale BB-Übungen sind sie und die entsprechenden Bänder und Sehnen belastbar genug. Auch wenn jeder leistungsorientiert ausgeübte Sport ab einem bestimmten Niveau das Verletzungsrisiko ziemlich anhebt - dein (definiertes?) Gewicht wirst du ja wahrscheinlich auch mit entsprechend hohen Trainingsgewichten und einer relativ hohen Trainingsfrequenz (nicht nur einmal die Woche GK) erziehlt haben. Eine hohe Belastung ist immer auch ein Verletzungsrisiko, daher würden zb eine leichte Woche einmal im Monat, oder eine Woche Pause alle paar Wochen präventiv gut auswirken.
Bestimmte plyometrische Übungen (zb Sprünge von einer hohen Box), allgemein Sprünge, längeres Laufen/Skifahren/etc, Hobbys/Tätigkeiten mit schnellen Richtungswechseln wie zb Badminton/Squash o.ä. solltest du aber nur nach gründlicher Vorbereitung in Betracht ziehen, sowohl was die langfristige Progression zu diesen Bewegungen, als auch was das Aufwärmen und die Mobilisierung vor der einzelnen Einheit angeht. Präventive ("/bevor's/ Aua macht") Pla ist natürlich auch unabhängig von diesen für einen BB vielleicht eh exotischen Dingen angebracht, vgl. Pausenwochen oben.
Na ist doch prima. Anderen (sagen wir: 90% der Leute hier im Forum) ist das nicht klar, und wenn doch, dann hat es keinen Einfluß auf ihr Training; kein Aufwärmen, keinen Plan von aktiver/passiver Beweglichkeit, zu schwere oder für ihr Niveau falsche Übungen, usw.
Du solltest mit steigendem Körpergewicht, egal woher das nun stammt, auf jeden Fall MEHR an Verletzungsprävention denken. Gerade auch im Zusammenhang damit, dass bei BBern wie bei allen Sportlern in der Regel mit höherem Gewicht höhere Trainingsbelastungen einhergehen (müssen).
Du liest, wie schon im letzten Thread, immer wieder viiiiel zu viel in kurze Sätze rein, nur weil du willst, das es drinsteht. Da macht das Disktutieren wenig Freude, mir zumindest.
Je höher tendenziell der BMI (das Gewicht), desto mehr muss grundsätzlich bei der Trainingsgestaltung Wert auf die Verletzungsprävention, insbesondere der unteren Extremitäten, gelegt werden. Wie o.g. zum Beispiel was Übungsauswahl, Trainingsfrequenz, Beweglichkeits- und Mobilisierungsübungen im Warmup, Aufwärmsätze usw angeht. Mehr habe ich nicht behauptet, schon garnicht, dass man mit dem Trainings aufhören sollte o.ä. Dummfug. Aber Hautpsache, man kann nem scheinbaren Weichei eine Reinwürgen, woll?
Denn natürlich bedeutet das weder Physiotraining noch bedeutet es, dass ein höheres Gewicht der einzige Grund für ein verstärktes Augenmerk auf die Prävention sind. Ein anderer wäre zum Beispiel, dass jemand totaler Anfänger ist. Oder bestimmte Übungen noch nie gemacht hat. Oder im BD 200kg schafft, im Rudern aber nur 100kg - krasse Dysbalance. Oder oder oder.
du scheinst mir irgendwie mit Scheuklappen rumzulaufen, wie ich ja aus dem Grundübungsthread weiß. Selbst einfachste Grundlagen/Maßnahmen wie eine Trainingsperiodisierung oder unilatereale Übungen waren dir da ja nach eigener Aussage schon zu kompliziert, dabei dienen sie schließlich auch unter anderem der Prävention. Und letztere ist ja anscheinend das Schimpfwort schlechthin für dich. Was soll ich davon halten? Naja.
Ja. Dazu ist aber RECHTZEITIG gerade im Bezug auf Verletzungen kaum jemand in der Lage. Von den Hobbysportlern schon garnicht. Die kaufen sich höchstens mal Müller-Wohlfahrts' Wie-kurier-ich-mich-jetzt-Buch (Reha) und verschwenden kaum Gedanken an Vorsorge (ungleich Alte-Oma-Training). Außer Gurus à la WKM oder der olle McRobert schreiben mal was über Rotatorentraining, dann ist das plötzlich ganz ganz wichtig. 
sonst noch was zu Kritisieren?????
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 Zitat von lachmal
Da macht das Disktutieren wenig Freude, mir zumindest.
ich entschuldige mich aufs äußerste. wenn sachen mal keine freude machen, einfach : lachmal .
 Zitat von lachmal
Na ist doch prima. Anderen (sagen wir: 90% der Leute hier im Forum) ist das nicht klar, und wenn doch, dann hat es keinen Einfluß auf ihr Training; kein Aufwärmen, keinen Plan von aktiver/passiver Beweglichkeit, zu schwere oder für ihr Niveau falsche Übungen, usw.
was zum teufel hat DAS (!!!) mit dem BMI zu tun? training immer im sicheren käfig zu führen , immer schön präventiv/sicher ausgelegt, wird einen nie richtig weiterbringen. klar soll man mit köpfchen trainieren, sich gut aufwärmen und sauber trainieren, aber was HAT DAS MIT DEM BMI ZU TUN ???
das war wieder viel holz, was du da geschrieben hast, aber ALLES sehr vage und nicht gerade konkret. ich sehe nicht, wie ein steigender BMI mein training in irgendeiner art und weise beeinflussen sollte. wenn der BMI DEIN training beeinflußt, dann müsstest du, der stringenz halber ,aber auch auf eine menge anderer werte hören, die man feststellen kann, um deinen körper vor verletzungen zu schützen.
ausserdem: das körpergewicht steigt bei einem BB nicht so schnell an , dass gelenke / bänder, der ganze stützapparat an sich , nicht genügend zeit hätten, sich anzupassen. somit ist das völlig zu vernachlässigen. steroiduser ausgenommen 
ich war schon bei vielen sportärzten, bin durch die polizeiprüfung gefallen und war fast einen tag beim polizeiarzt deswegen usw. ...
und da HATTE ich das gewicht von jetzt schon auf den rippen und ALLE meinten dass der BMI für mich nicht gilt. ich habe auch noch nie was anderes von einem mediziner gehört. dass ich das von einem qualifizierten user aus einem forum richtiggestellt kriege, freut mich sehr 
salpß beiseite:
deine schöne trainingstheorie in ehren, aber ich bin auch verletzungsfrei geblieben, indem ich einfach auf meinen körper gehört habe ... so ein körpergefühl zu entwickeln dauert vielleicht, aber man muss es irgendwann doch haben , besonders, wenn irgendwann die 180kg über dir auf der bank liegen und es heisst : ''lightweight baby'' !
wie willst du ein körpergefühl entwickeln, wenn du dich durch werte restriktieren lässt?
der menschliche körper hält mehr aus als man denkt, und wenn man vernünftig warmgemacht ist, kann man ans eisen und dann VOLLGAS geben. wenn man dann noch auf seine ernährung achtet, genügend auf regeneration achtet und hier und da mal ( z.b. halbjährlich)den FACHMANN ( sportarzt) aufsucht, hat man genug für seine verletzungsprävention getan. wer sich selbst überschätzt, unsauber trainiert und nicht auf seinen körper hört, ist es selber schuld. da wird auch diesem unklug trainierenden nicht viel geholfen sein, wenn er auf seinen BMI achtet, shiize trainieren bleibt shiize trainieren.
ich habe ein schönes schlusswort: DER BMI GILT NICHT FÜR BB UND IST ZU VERNACHLÄSSIGEN, DAS IST EINE TATSACHE.
@lachmal: wir können uns ja gerne über pm weiter über graue trainingstheorie streiten, wir verseuchen nur den thread hier.
btw: du scheinst ja einen richtigen hass auf wkm und co zu haben . aber warum?
ausserden mich irgendwie durch meine posts zu bewerten , finde ich lächerlich. scheuklappen hat nur das pferd auf der wiese.wenn du das kannst, dann ziehe ich meinen hut, der neue messias ist geboren, er liest die persönlichkeit aus posts . ich würde so etwas nie machen , andere aufgrund ihres auftretens, sei es auch im internet , sofort verurteilen. vll bist DU ja ein ganz netter kollege .
gruß
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