Zitat Zitat von Lefty26


Ich habe schon vieles durch : HST, Volumen, HIT, K3K. Auch schnelle Wiederholungen mit leichten und auch mit schweren Gewichten.
Also hast du dich immer in ein festes Muster gepresst und dich meist nur auf einen einzelenen Wachstumsfaktor beschränkt. K3K, HST, HIT. Und das ist der Punkt. Wenn du dann nämlich wechselst setzt du neue Reize über einen Wachstumsfaktor den du vorher nicht einbezogen hattest.


Siehe Deininger ,,Thorus" und Plate
Ích sprach von "wirklich erfolgreichen BB"...

oder Siehe diese Liste:
Nicht dein Ernst, oder? Ne Liste von Sportlern die damit Erfolge verzeichenen konnten...? Allein die Fähigkeit ne Liste anzufertigen zeigt doch deren Beschränktheit auf und oben habe ich auch erläutert wieso man mit bloßem Systemwechsel Erfolge verzeichnen kann.
Zeums mal von hinten auf: Welcher Mr. Olympia hat so trainiert? Oder nur welcher O-Teilnehmer?



Eben nicht. Siehe meine Texte oben.
Eben doch. Die Studien gehen von einer "given workload" aus. Es wurden also konstante Gewichte verwendet. Dies Vernachläsigt aber, dass man mit schnellen Wdh ein höheres Gewicht bewältigen kann und die meachanische Belastung dadurch wieder steigt.

Aber merke: Durch schwere Gewichte wird die Bewegungsausführung auch langsamer!
Eben, weil das Gewicht höher ist. Das ist aber was anderes als eine künstlich verlangsamte Bewegung.


Wie trainierst Du? Wie sieht dein Plan aus?
Ich trainiere nach den Hatfield-Prinzipien, holistisches Training, innereinheitliche Perisodsierung, modernes Volumentraining eben.



Progression ist eh der Schlüssel zum Erfolg!
Absolut. Kraftentwicklung ermöglicht gerade Progression.