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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Men`s Health Abonnent Avatar von TobStar
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    Vergleich sie nicht mit den aktuellen IFBB Pros die haben vieeeel mehr Muskeln und daher kommt ihr Erscheinungsbild anders rüber !! Vergleich sie lieber mit Athleten die auf nationalen Meisterschaften starten, die haben heutzutage gleich viel Muskeln wie die IFBB Pros damals, da findest du eher Leute die den Oldschool BBs ähnlich sehen.
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  2. #2
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    ein denkansatz wäre, vereinfacht ausgedrückt bsp:

    früher: offseason clean 95kg, wettkampf on 105kg
    heute: offseason on 145kg, wettkampf clean (mehr oder weniger) 125kg

    und, das halt früher 20kg weniger auf der bühne standen (arnie 1975 mit 106, 1980 mit 102kg) und viele dieser kg nicht an den beinen vorhanden waren -> andere proprtionen waren en vogue...

  3. #3
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    Man hat die selben "Unterschiede" wenn man sich die Pros der 80er, der 90er und aktuell anschaut.

    Der ultradefinierte Look eines Münzer, Strydom etc. ist durch die Diuretikaproblematik wieder weitgehend verschwunden. Die Mr.O-Kandidaten dieses Jahr waren sicher im Schnitt nicht so trocken wie bei einem Mr.O Anfang der 90er.

    Die genutzten Hilfsmittel in den 70ern, der Arni-Zeit waren andere, mit anderen Auswirkungen auf die Körperzusammensetzung etc.
    Dazu kommt wie schon von anderen erwähnt auch ein anderes Proportionsideal.

    Die Körper waren in jeder Hinsicht "weicher" "runder". Um die Jahrtausendwende bis vor recht kurzer Zeit ging es darum jeden Muskel, und sei er noch so klein, bis zum geht nicht mehr zu entwickeln. Hilfsmuskeln die bei Arnie und Co. "natürlich blieben" wurden und werden bis ans Maximum entwickelt.

    Allerdings scheint sich ein Gegentrend abzuzeichnen, und diesmal auch durchzusetzen, der zwar immer noch extreme Masse fordert, dies aber in deutlich harmonischeren Proportionen, keine "verbauten Freaks" mehr, die einem grotesk verformt erscheinen, und nicht einmal mehr ansatzweise mit dem zu tun haben was ein normaler BB (egal ob Natural oder Stoffer) erreichen kann und will.

    Die Extremstofferfraktion hatte jahrelang das Heft in der Hand. Grenzen wurden bis zum geht nicht mehr verschoben, und man wartete im Grund bis - wie einst Benazizza - jemand hinter der Bühne sein Leben gibt, oder erstarrt wie Dillet.

  4. #4
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    früher war alles besser...

    http://youtube.com/watch?v=agvQxm_nPIw

  5. #5
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    naja, was heißt "besser"? Die heutige Zeit ermöglicht z.B. einer Subkultur wie dem BB zu frönen, und relativ leicht gleichgesinnte zu finden, aufgrund der besseren Kommunikationsmöglichkeiten.

    Für den einzelnen Athleten sind heute viel bessere Möglichkeiten vorhanden, gleich ob man das jetzt auf das Training, empirische Studien bzgl. erfolgreichen Muskelaufbaus, die Verbreitung von Trainingsmöglichkeiten etc. bezieht.

    Aber "Fortschritt" ist eben nicht automatisch auch positiv.

    Es ist aber jedem selbst überlassen ob und wie er welchem Ideal entgegenstrebt. Ob man jetzt eher Arnie, Franco, Reeves, Ray, Yates, Coleman oder Wolf und wie sie alle heißen zu seinem Ideal und Vorbild erhebt, das ist doch gleich.

  6. #6
    Flex Leser
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    Es dürfte wohl keine Sportart geben, in der es seit 20 Jahren oder noch länger einen Stillstand gibt. Beim Fußball wird heute pro Spiel ca. 50% mehr gelaufen, beim Tennis wird mit deutlich mehr Athletik gespielt, beim Kraftdreikampf purzelt ein Rekord nach dem anderen, nur bei den technischen Leichtathletikdisziplinen gibt es auf Grund der Dopingkontrollen keine neuen Rekorde. Man kann einen modernen Bodybuilder, der mit Wachstumshormonen und Insulin arbeitet und insgesamt viel proffesioneller eingestellt ist, nicht mit den "amateurhaften" Profis der damaligen Zeit vergleichen. Arnold hat für seinen ersten Mr. O läppische 1000 Dollar bekommen - dafür würde heute keiner mehr einen Gastauftritt machen, geschweige denn eine mehrmonatige Diät.

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