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Es gibt Mineralstoffe, die sich antagonistisch zueinander verhalten, wie z.B. Calcium und Magnesium oder Natrium und Kalium. Zu große Mengen an Zink hemmen u.a. die Aufnahme von Kupfer (und evtl. auch Eisen), weshalb man bei Substitutionen ggf. gegensteuern muss. Generell erschließt sich mir der Sinn von Dauerdosen wie >50 mg Zink pro Tag nicht. Nebenbei bemerkt macht man sich die Blockierung der Aufnahme anderer Metalle durch Zink z.B. beim Austauch der alten Amalgamplomben in den Zähnen durch zeitgemäße Keramik zunutze. Das dabei im Mund freiwerdende Quecksilber wird durch kurzfristige, sehr hohe Zinkgaben vom Körper wesentlich schlechter aufgenommen. Das aber nur nebenbei.
Viele Grüße,
Franconio
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