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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    BBszene Kenner
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    Den Wiederholungsbereich von 8-12 bezeichnet man als Hypertrophiebereich, der Bereich in dem die Muskeln theoretisch am Besten wachsen, da das Zusammenspiel aus Gewicht und Belastungszahl hier für den Menschen am Günstigsten ist.
    Allerdings sollte man immer variieren, so zum Beispiel auch mal mit 3-6 Wdh oder 10-15 Wdh arbeiten um möglichst viele Reize zu setzen.
    Am Besten alles in einer Te unterbringen auf unterschiedliche Übungen aufgeteilt.

  2. #2
    Men`s Health Abonnent Avatar von FatalError
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    Was spricht aber nun dagegen:

    Man sagt, der stärkste Reiz setzt das Muskelwachstum. Warum sollte ich also nach einem Satz mit 20 Kg á 8 Wdhl. (starker Reiz) noch einen Satz mit 15 á 12 Wdhl (mittlerer Reiz) machen ?

    Nur mal so als Beispiel ?!

  3. #3
    BBszene Kenner
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    Zitat Zitat von FatalError
    Was spricht aber nun dagegen:

    Man sagt, der stärkste Reiz setzt das Muskelwachstum. Warum sollte ich also nach einem Satz mit 20 Kg á 8 Wdhl. (starker Reiz) noch einen Satz mit 15 á 12 Wdhl (mittlerer Reiz) machen ?

    Nur mal so als Beispiel ?!
    Ist das auf mich bezogen?
    Wenn ja..

    1. Muskeln wachsen wenn sie mit möglichst viel Gewicht möglichst häufig belastet werden. Das kann man aber nun auftrennen wie man möchte, für den Menschen liegt der theoretische optimale Bereich bei 8-12 Wdh.

    2. Muskeln passen sich an gleichmäßige Belastung an. Der Rückschluss hier raus ist, dass Variation also dem entgegen wirkt. Wobei hier die innereinheitliche gegenüber der saisonale Periodisierung den Vorteil hat, dass sie durchgehend variiert und nicht nur in großen Zeitabschnitten.

    3. Mehr Kraft befähigt dazu die Muskeln härter zu trainieren, also theoretisch mehr Muskelreize zu setzen.

    4. Alle Arbeitssätze mit Wiederholungszahlen die in Richtung der Kraftausdauer (ja, Ausdauer definiert sich über die Belastungsdauer und nicht die Anzahl der Wiederholungen, aber eine gewisse Tendenz ist trotzdem zu verzeichnen) führen zum einen dazu, dass Muskelstränge wachsen, die für Ausdauerbeanspruchung zuständig sind, zum anderen, bewirkt Ausdauertraining eine Erweiterung der Kapillargefässe und somit eine bessere Regeneration (wirkt entgegen der Stagnation).

    5. Durch den Übergang von wenig zu vielen Wiederholungen (und somit auch von viel zu wenig Gewicht), kann man die Intensität im Training höher halten.

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