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 Zitat von markv870
Verstehe ich das richtig? Du willst ständig die Übungen varieren und dabei ein Programm schreiben um Überbelastungen zu vermeiden?
Gar nicht.
War grundsaetzlich meine Idee, damit hat sich das tatsaechlich erledigt Was genau ist der Grund, dass man so lange wie moeglich bei einem Set Uebungen bleiben sollte? Vernachlaessigt man dabei nicht zwangslaeufig einige Teile, auch wenn man einen ausgewogenen Plan hat? Ich persoehnlich trainiere bspw. nach seit eineinhalb Jahren nach PhilippAlex' Dreiersplit, und manchmal fehlt mir die Abwechslung, und da kam mir die Idee.
Zur Umsetzung, abgesehen davon, dass die wohl nicht stattfindet nach diesem Feedback: Die Komplexitaet halet sich in Grenzen und ist allein bewaeltigbar. Die Datengrundlage wiederum ist ein anderes Problem (Welche Uebung <-> Welche Muskeln)
edit: Mit TP meine ich diesen hier: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...d.php5?t=57426
Gelegentlich variiere ich den, wobei die Uebungen immer Heben, Beugen, und Brustpresse ergaenzen.
Folgender Satz faellt auf: "denn nur die Abewechslung garantiert langfristigen Erfolg"
Geändert von 354384635436543684 (21.04.2013 um 12:17 Uhr)
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Beim übungswechsel erzielst du zuerst nur koordinative Anpassungen. Die Muskulatur hat in der zeit keine Veranlassung zu wachsen. Erst wenn die Inter- und intramuskuläre Koordination angepasst ist, findet mit Sicherheit muskelwachstum statt. Deshalb sollte man -gerade als relativer Anfänger - nicht laufend die Übungen ändern.
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Wenn ich dich recht verstehe, muss der Koerper sich auf die neue Belastung erst einstellen, um die maximale Last auf die Zielmuskulatur bringen zu koennen? Fuer Anfanger kann ich das nachvollziehen, aber betrifft das auch Fortgeschrittene? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass, sobald diese Koordinationsmuskulator mal aufgebaut ist, Abwechselung die Muskulatur weniger fokussiert belastet - Ich beziehe mich aber ausdruecklich nur auf aehnliche Uebungen, die die gleiche Muskelgruppe auf etwas andere Art belasten (Brustpresse vs. KH-Schraegbank bspw.). Ich habe angenommen, dass einzelne Muskeln zwar weniger stark wachsen, aber durch die ausgeglichenere Verteilung der Massezuwachs doch vergleichbar sein muesste. Bleiben die Muskeln so dennoch so schwach, dass der Trainingseffekt spuerbar geringer ist?
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Es geht ja hier um die nervlichen Anpassungen.
Einem einzelnen Muskel ist es erstmal egal ob du gegen ein freies Gewicht oder eine Maschine drückst. Entscheidend ist für den einzelnen Muskel, welche Spannung du auf ihn ausüben kannst. Und diese Spannung ist zu Beginn einer neuen Übung eher gering weil der Körper noch nicht genug kraft hat (kraft im Sinne von Koordination, spezifischer Bewegungsablauf für die Übung). Erst nach einigen Trainingseinheiten, sitzt dir nervliche Anpassung, das spezielle bewegungsmuster. Und erst dann haben wir auch wieder ein Gewicht, dass den Muskel hinreichend unter Spannung setzen kann.
Ist das soweit verständlich?
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Ein guter plan ist sowieso immer so gestaltet, dass er den ganzen Körper gleichmäßig trainiert.
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