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  1. #1
    Sportbild Leser/in
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    Software zur Trainingsplanung

    Ich ueberlege grad, ob es zweckmaessig waere, eine Software zu schreiben, die einen Trainingsplan auf Ausgewogenheit zu testen. Nach einigem suchen habe ich zwar zahlreiche Tools gefunden, um Trainingsplaene zusammenzustellen, aber keines, mit dem sich der Plan an sich analysieren laesst.

    Meine Vorstellung waere, einzelne Uebungen per Datenbank mit den jeweiligen Muskeln zu verknuepfen, um dann zu schauen, welche Muskeln wie oft ausgelastet sind, und welche fehlen. Auf diese Weise sollten sich Ueberbelastungen, unausgewogenes Training, und unausgewogene Kombinationen einfach aufdecken lassen.

    Was denkt ihr darueber? Gibt es sowas schon, oder haltet ihr sowas fuer nuetzlich? Bin fuer Anregungen dankbar, wenn das ein vielversprechendes Projekt sein koennte, werde ich mich in den naechsten Wochen mal dransetzten!

  2. #2
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    Wie oft musst du denn einen trainingsplan beurteilen?

  3. #3
    Discopumper/in Avatar von friendo
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    Kannst doch auch einfach Zettel und Stift nehmen und zählen wie viele Übungen du für welche Muskelgruppen hast. Sollte nicht zu schwer sein Kommst durch Überlegungen auch drauf wie ausgewogen der TP ist. Machst ja nicht jede Woche nen neuen Plan.

  4. #4
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    @friendo wenn ich das richtig verstehe sollte solch ein Projekt für die Allgemeinheit sein und nicht nur für ihn.

  5. #5
    Discopumper/in Avatar von friendo
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    Ja, aber auch die Allgemeinheit kommt durch Überlegungen drauf, wie ausgewogen der jeweilige Plan ist. Außerdem macht mans sich doch dann zu leicht, man will doch auch lernen und weiter kommen und das geht besser wenn man sich informiert, was ausgewogen ist und was nicht.

  6. #6
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    das hab ich auch nicht bezweifelt, es ist klar dass es mehr bringt wenn man selbst seine Fehler entdeckt und diese durch angeeignetes Wissen ausmerzt.

  7. #7
    Discopumper/in Avatar von friendo
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    Na also

  8. #8
    Sportbild Leser/in
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    Urspruenglich war meine Ueberlegung, die Uebungszusammenstellung alle paar Trainingseinheiten zu variieren, ohne den TP zu komplett zu wechseln. Wenn man bpsw. Bankdruecken durch Military Press ersetzt, waere es schoen zu sehen, welche Schulteruebung danach zuviel waere, oder welche Brustuebung man dazunehmen koennte. Wie sich das konkret umsetzten liesse, weiss ich allerdings noch nicht, und dafuer ist dieser thread - Ideen sammeln

    Das macht das Training abwechslungsreicher, ohne ein konsistentes Training zu sehr zu kompromittieren. Die Frage ist natuerlich auch, wie sinnvoll sowas ist. Meinungen dazu?

    Ein netter Nebeneffekt waere sicherlich, dass man einfacher mit TPs experimentieren kann - Anfaenger brauchen das eher selten, denke ich.

    @friendo: An sich ist die Idee also schon, jede Woche einen neuen Trainingsplan zu erstellen. Und dabei moechte ich auch die nicht offensichtlichen Muskeln (und nicht nur oberflaechliche Muskelgruppen) beruecksichtigen.
    Geändert von 354384635436543684 (21.04.2013 um 00:43 Uhr)

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von markv870
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    Verstehe ich das richtig? Du willst ständig die Übungen varieren und dabei ein Programm schreiben um Überbelastungen zu vermeiden?
    Die Frage ist natuerlich auch, wie sinnvoll sowas ist.
    Gar nicht.

  10. #10
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    Zitat Zitat von markv870 Beitrag anzeigen
    Verstehe ich das richtig? Du willst ständig die Übungen varieren und dabei ein Programm schreiben um Überbelastungen zu vermeiden?

    Gar nicht.
    Am besten ändert man den plan so selten wie möglich. Die Planänderung ist immer das letzter mittel und sollte allenfalls nach vielen Monaten stattfinden. Insofern hat sich die Problematik erledigt.

    Ein Programm, da sämtliche imterpendenzen zwischen den Übungen darstellt... Das ist richtig, richtig viel Arbeit!

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