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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in
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    ein bisschen fett wird man im aufbau immer. ich kann ew+fett (ohne kh)
    nicht empfehlen.

    poste doch mal einen plan, vielleicht findet sich der fehler

  2. #2
    Eisenbeißer/in
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    Unbestritten, eine proteinreiche Ernährung erhöht den Energieumsatz mehr als eine KH-reiche Kost:
    Postprandiale Steigerung des GU, je nach Nahrungszusammensetzung etwa 8 - 15% des täglichen Energieumsatzes.
    Trotzdem, es hilft alles nichts. Du kannst Dich nur wegen dieser Erkenntnis nicht ausschließlich mit Eiweiß ernähren. Dazu laufen dann irgendwann im Sättigungszentrum/Hirn noch andere Dinge ab, die schon für einen Ausgleich sorgen würden:

    Beispiel

  3. #3
    Eisenbeißer/in
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    es ist doch aber richtig, dass (intensives) krafttraining einzig und allein kohlenhydrate (glucosespeicher), als brennstoff verwendet???

    ist es richtig, dass bei einer ketose und ausreichender proteinzufuhr, der körper dass ZUGEFÜHRTE protein "verstoffwechselt",dies in kh umwandelt und diese "kh" als brennstoff verwendet???

    würde mich mal brennend interessieren. thank.

  4. #4
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Zitat Zitat von asani
    ich sehe besser bei ew+kh+wenig fett aus
    und wer will schon das ganze jahr auf fett-diät sein
    Das ist genau das gegenteil was ich schreiben wollte.

    Ich ernähre mich schon länger als ein jahr von Fett und Eiweis und finde es kann einfach nicht besser sein.
    Und es ist einfach vollkommen leicht so eine Diät oder Ernährung zu machen als wenn man immer schaun muss wieviel Fett dieses oder jenes hat.

    Und ausserdem ist Fett eh für die Ernährung besser geeignet als Kohlehydrate aber da scheiden sich ja die geister.
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  5. #5
    Sportstudent/in
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    nun denn, dann haut rein!

  6. #6
    75-kg-Experte/in
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    Bei Ernährung weitgehend ohne KH, nimmt der Körper die Energie fürs Krafttraining und auch schon bei kurzzeitigen Belastungen von den Ketonkörpern, die er aus Fett aufbaut. Das sind quasi körpereigene Kohlenhydrate, nur eben hergestellt vom Körper aus Fett.
    Das ist das Prinzip bei der Fettreduktion durch KH-arme Ernährung.

    Außerdem ist es richtig dass überschüsiges Eiweiß verstoffwechselt wird und wenn noch mehr zugeführt wird so wird es als Fett angesetzt. Doch da muss man einfach den Energieumsatz berechnen. Sowas kommt normal auch nicht vor, dass man soviel Eiweiß und Fett futtert, dass man stark zunimmt.
    Man kann also ohne KH durchaus Muskeln aufbauen und hat dabei den positiven Nebeneffekt, dass die Energie fürs Training und Grundumsatz fast ausschließlich aus Fett besteht (je nachdem wie streng man auf KH verzichtet.)

    Für die Aufbauphase empfiehlt sich aber dennoch eine andere Methode. Und zwar KH-reich und proteinreich und dazu fettarm, da KH die "übliche" primäre Energiequelle unseres Körpers sind seitdem KH immer und überall verfügbar sind (beginnt eigentlich mit Ackerbau). D.h. Energiebedarf für das Training größtenteils aus KH abdecken, dass Eiweiß nur als Baustoff verwendet wird. Und Fett braucht man da eigentlich nicht mehr als max. 40-50g am Tag, da der Fettstoffwechsel bei Belastungen immer parallel mit der Glykolyse (aus KH) mitläuft. Je länger die Belastung desto mehr Prozent bezieht der Körper von seinem Fettdepot.

    Meiner Meinung nach ist die zweite Methode (KH-reich, fettarm) die beste Methode während Massephase, da die Energiegewinnung über Fette (Ketose) unser Körper im Laufe der Zeit "verlernt" hat und sich erst wieder daran gewöhnen muss. Wenn man erstmal daran gewöhnt ist, laufen beide Methoden gleich gut.
    Allerdings kann bei der Ketose mehr falsch gemacht werden. So verlangsamt der Stoffwechsel schon nach einer Woche reiner Ketose und schraubt die Fettverbrennung herab und damit leider auch die Leistungsfähigkeit (daher immer refeeds einlegen). Führt man jetzt dem Körper wieder auf einmal "normale" Nahrung zu, legt man mehr Fett an als zuvor!

  7. #7
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
    Registriert seit
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    13.562
    damit der Stoffwechsel nicht auf null runtersinkt gibt es ja den Schummeltag bzw. den Refeedtag.
    Wo man die Carbs wieder aufläd.

    Ich fahre mit dieser Ernährung kurz gesagt SEHR GUT.
    Und werde es weiterhin anwenden.

    Wie gesagt es ist einfach leichter und natürlicher.
    Weil es die "normale Ernährung" ist und Kohlehydrater erst bei den Agypter angefangen haben....

    Aber jetzt schweife ich zu sehr aus.

    gruß
    Krusch Lee
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  8. #8
    Gesperrt
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    164
    Zitat Zitat von Morpheus20
    Bei Ernährung weitgehend ohne KH, nimmt der Körper die Energie fürs Krafttraining und auch schon bei kurzzeitigen Belastungen von den Ketonkörpern, die er aus Fett aufbaut. Das sind quasi körpereigene Kohlenhydrate, nur eben hergestellt vom Körper aus Fett.
    Das ist das Prinzip bei der Fettreduktion durch KH-arme Ernährung.

    Außerdem ist es richtig dass überschüsiges Eiweiß verstoffwechselt wird und wenn noch mehr zugeführt wird so wird es als Fett angesetzt. Doch da muss man einfach den Energieumsatz berechnen. Sowas kommt normal auch nicht vor, dass man soviel Eiweiß und Fett futtert, dass man stark zunimmt.
    Man kann also ohne KH durchaus Muskeln aufbauen und hat dabei den positiven Nebeneffekt, dass die Energie fürs Training und Grundumsatz fast ausschließlich aus Fett besteht (je nachdem wie streng man auf KH verzichtet.)

    Für die Aufbauphase empfiehlt sich aber dennoch eine andere Methode. Und zwar KH-reich und proteinreich und dazu fettarm, da KH die "übliche" primäre Energiequelle unseres Körpers sind seitdem KH immer und überall verfügbar sind (beginnt eigentlich mit Ackerbau). D.h. Energiebedarf für das Training größtenteils aus KH abdecken, dass Eiweiß nur als Baustoff verwendet wird. Und Fett braucht man da eigentlich nicht mehr als max. 40-50g am Tag, da der Fettstoffwechsel bei Belastungen immer parallel mit der Glykolyse (aus KH) mitläuft. Je länger die Belastung desto mehr Prozent bezieht der Körper von seinem Fettdepot.

    Meiner Meinung nach ist die zweite Methode (KH-reich, fettarm) die beste Methode während Massephase, da die Energiegewinnung über Fette (Ketose) unser Körper im Laufe der Zeit "verlernt" hat und sich erst wieder daran gewöhnen muss. Wenn man erstmal daran gewöhnt ist, laufen beide Methoden gleich gut.
    Allerdings kann bei der Ketose mehr falsch gemacht werden. So verlangsamt der Stoffwechsel schon nach einer Woche reiner Ketose und schraubt die Fettverbrennung herab und damit leider auch die Leistungsfähigkeit (daher immer refeeds einlegen). Führt man jetzt dem Körper wieder auf einmal "normale" Nahrung zu, legt man mehr Fett an als zuvor!
    Danke

  9. #9
    Sportbild Leser/in
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    13.05.2004
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    63
    Wenn doch die KH so sehr vorm Training benötigt werden, könnte man doch einfach eine KH reiche Mahlzeit davor einnehmen und ansonsten eher den Protein/Fettzufuhr auf konstant hohem Nieau aufrecht erhalten. Das wäre doch so eine Art Mittelweg - ich verzichte ja nicht völlig auf Kh nach dem Training ist ein Whey Proteinshake mit Traubenzucker unentbehrlich

  10. #10
    Sportstudent/in
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    das nennt sich dann metabole Diät

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