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stimmt
ist genauso typisch wie eine Mitralklappenstenose - nicht zu überhören, wenn man will.
MFG siggi
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 Zitat von kockie
Prostaglandine halten den Ductus offen und ermöglichen so das Überleben (wenn das nicht reicht, wird er entweder gesprengt oder das Vorhofseptum eingeschnitten, beides durch Katheter). OP dann mit knapp einer Woche.
Und um das zu hören braucht man nicht einmal ein Stethoskop, dieser Fehler wird meist bereits im Ultraschall während der Schwangerschaft entdeckt.
Gruss
kockie
Das ist ja sehr seltsam. Wieso haben die das dann erst rausgefunden als das Kind blau wurde?
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Weil es unterschiedliche Ausprägungsgrade gibt, so einfach ist das auch nicht.
Dazu ist das mit dem 1% natürlich nicht richtig. Etwa 8 Promille! aller Neugeborenen haben irgendeinen angeborenen Herzfehler=0,8%. Und von denen haben gerade mal 4-5% eine TGA. Liegt zusätzlich ein Scheidenwanddefekt vor, kann das eine ganze Zeit unbemerkt bleiben.
Wobei man das eigentlich bei der U1 mitbekommen sollte...
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Okay.
Danke für die Infos.
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