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Eisenbeißer/in
@excel
Ich werd in der nächsten Einheit einmal probieren mich vor dem Kreuzheben mit Klimmzügen/Rudern locker aufzuwärmen (sprich nur 1Satz)- dann mit KH weiter (aufwärmen+Arbeitssätze). Anschließend normal weiter mit Klimmzügen (Arbeitssatz)...
Einmal schauen wie's geht, Erfahrungsbericht folgt dann... 
mfg
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du brauchst einen vernünftigen Masseplan?
bitteschön:
TE1:
Kreuzheben 4x
Bankdrücken 4x
Schulterdrücken 3x
Latziehen untergriff 4x
LH- Curls 2x
Seitheben 2x
TE2:
Kniebeugen 5x
KH Schrägbankdrücken 4x
Dips 3x
LH vorg. Rudern 4x
Seilzug trizepsdrücken 2x
vorg. Seitheben 2x
Jeden zweiten Tag so trainieren und sich mit Kohlenhyd. vollfressen + Proteinen ...
Es gibt keinen Masseplan, training macht 30 % aus, die Ernährung 70 %.
bye
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Sehr intelligent einen Masseplan zu servieren und 20cm zu behaupten das es keinen Masseplan gäbe.
Davon mal ab ist eine Wichtung von 30/70 nicht ganz korrekt. Jedenfalls nicht in unserem Fall hier.
Die Ernährung nimmt erst mit zunehmendem Fortschritt immer mehr an Wichtigkeit zu.
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Eisenbeißer/in
So, meine Erfahrung heute war, das ich mit lockeren Klimmzügen vor dem KH keinen Unterschied spüre was den unteren Rücken betrifft. Ich werde mir aber ein paar Gedanken machen wie ich mich vor dem heben noch besser aufwärmen kann- ohne die Griffkraft/Konzentration zu beeinflussen.
Ich merke nämlich das ich damit nicht zurechtkomme wenn ich vor dem Heben Klimmzüge (oder andere Anstrengende Übungen) im Arbeitsatz ausführe- ich denke aber das du damit besser klarkommst weil du doch eiiiinige Jahre Trainingserfahrung mehr hast (was ich aus deinen Beiträgen so mitbekomme ). Mir fehlt's auch ganz klar an der Kondition um mehrere Grundübungen in einer TE 100%ig auszuführen (deshalb setze ich auch KH an den Beginn).
Auf jeden Fall werde ich mir Gedanken übers Aufwärmen machen- obwohl ich jetzt eigentlich keine Probleme damit habe, etwas neues probieren kann man immer!
mfg
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 Zitat von tomho
Ich werde mir aber ein paar Gedanken machen wie ich mich vor dem heben noch besser aufwärmen kann- ohne die Griffkraft/Konzentration zu beeinflussen.
Ich merke nämlich das ich damit nicht zurechtkomme wenn ich vor dem Heben Klimmzüge (oder andere Anstrengende Übungen) im Arbeitsatz ausführe-
Wie schon erwähnt, liegt der Schwachpunkt in den unteren Armen, also der Griffkraft. Dieses Problem hatte ich auch. Ich würde mein Trainingsplan nicht nach der Griffkraft planen, sondern ganz normal meine Übungen durchziehen. Wenn dann der Punkt kommt, wo die Griffkraft versagt, ignoriere ich dies und mache diese Übung so sauber (weniger Gewicht) wie möglich weiter. Mir war es egal, ob meine Unterarme vor dem Rücken erschöpft waren. So habe ich nach und nach meine Griffkraft den Übungen angepasst, bis dass Verhältnis Rückenkraft zu Griffkraft passt. Jetzt ist mein Rücken vorher Pudding, bevor die Griffkraft nachlässt.
Übrigens habe ich das auch bei den Langhandel und Kurzhandel Übungen für die Arme gemacht. Ich habe z.B. bei KH Curls einarmig über Scottbank immer den vollen Radius genommen, also bis runter. (Als Anfänger habe ich nicht so trainiert) Nach 10WH musste ich aufhören, nicht weil ich im Bizeps keine Kraft mehr hatte, sonder weil die Unterarme Pudding waren. Auch hier trainierte ich trotzdem so weiter. Nun habe ich auch hier keine Probleme mehr. Müsste man einfach mal für einen Trainingsplanzyklus durchziehen.
Benutzt du zufällig Griffhilfen? Wenn ja, dann unbedingt rausnehmen. Diesen Fehler, habe ich als Anfänger gemacht.
Gruß excel
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Wie wäre es mit ganz einfachem Unterarmtraining?
Excel, dein Vorschlag hört sich soweit ok und völlig logisch an, aber so verschenkst du doch nur unnötig Zeit.
Meiner Meinung nach einfach Unterarmtraining einbauen bzw. an einem seperatem Tag absolvieren.
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 Zitat von DerRabauke
Wie wäre es mit ganz einfachem Unterarmtraining?
Excel, dein Vorschlag hört sich soweit ok und völlig logisch an, aber so verschenkst du doch nur unnötig Zeit.
Meiner Meinung nach einfach Unterarmtraining einbauen bzw. an einem seperatem Tag absolvieren.
Deine Aussage wäre ein Widerspruch für mich. Wenn ich extra Unterarmtraining einbaue, verschwende ich noch mehr Zeit. Eben durch das extra Unterarmtraining. Denn in der Zeit wo ich meinen Bizeps mit Curls bearbeite, beanspruche ich halt (bei Unterarmschwäche) meine Unterarme. Irgendwann kann ich die Curl-Übung so absolvieren, ohne dass der unterarm Pudding wird. Mal einfach ausgedrückt. Durch saubere Haltung und Technik, kann ich meine Unterarme parallel zum Rücken oder Bizeps mit trainieren. Den größten Vorteil sehe ich darin, dass das Kraftverhältnis zu Rücken und Unterarme oder Curls und Unterarme besser übereinstimmt. Was einer guten Symmetrie gleich kommen kann. Außerdem, wird ein extra Unterarmtraining zu viel für die kleinen Unterarmmuskeln.
Das sind zumindest meine Erfahrungen bis hier her. Wie schon erwähnt, hatte ich auch diese Unterarm schwäche. Genau wie du, wollte ich damals meine Schwäche mit mehr bzw. extra Unterarmtraining wegbekommen. Doch dies Funktioniert nicht wirklich. Nicht wirklich schreibe ich, weil es bei einem 2-3x/Woche Training durchaus möglich ist. Geht man aber 6x/Woche (3er oder 4er Splitt), wird es definitiv zu viel.
Meine Unterarme waren so schwach damals, dass ich unbedingt was unternehmen musste. Das schwierigste dabei war, dass man von seinem Ego runter muss und halt statt der 25kg KH doch die 17kg KH für KH Curls über Scottbank nehmen musste.
Gruß excel
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BB-Schwergewicht
 Zitat von excel
 Zitat von DerRabauke
Wie wäre es mit ganz einfachem Unterarmtraining?
Excel, dein Vorschlag hört sich soweit ok und völlig logisch an, aber so verschenkst du doch nur unnötig Zeit.
Meiner Meinung nach einfach Unterarmtraining einbauen bzw. an einem seperatem Tag absolvieren.
Deine Aussage wäre ein Widerspruch für mich. Wenn ich extra Unterarmtraining einbaue, verschwende ich noch mehr Zeit. Eben durch das extra Unterarmtraining. Denn in der Zeit wo ich meinen Bizeps mit Curls bearbeite, beanspruche ich halt (bei Unterarmschwäche) meine Unterarme. Irgendwann kann ich die Curl-Übung so absolvieren, ohne dass der unterarm Pudding wird. Mal einfach ausgedrückt. Durch saubere Haltung und Technik, kann ich meine Unterarme parallel zum Rücken oder Bizeps mit trainieren. Den größten Vorteil sehe ich darin, dass das Kraftverhältnis zu Rücken und Unterarme oder Curls und Unterarme besser übereinstimmt. Was einer guten Symmetrie gleich kommen kann. Außerdem, wird ein extra Unterarmtraining zu viel für die kleinen Unterarmmuskeln.
Das sind zumindest meine Erfahrungen bis hier her. Wie schon erwähnt, hatte ich auch diese Unterarm schwäche. Genau wie du, wollte ich damals meine Schwäche mit mehr bzw. extra Unterarmtraining wegbekommen. Doch dies Funktioniert nicht wirklich. Nicht wirklich schreibe ich, weil es bei einem 2-3x/Woche Training durchaus möglich ist. Geht man aber 6x/Woche (3er oder 4er Splitt), wird es definitiv zu viel.
Meine Unterarme waren so schwach damals, dass ich unbedingt was unternehmen musste. Das schwierigste dabei war, dass man von seinem Ego runter muss und halt statt der 25kg KH doch die 17kg KH für KH Curls über Scottbank nehmen musste.
Gruß excel
Unterarme haben ein wenig mehr Funktionen als die reine Griffkraft oder die Haltung bei Hammercurls.
Zudem braucht man für ein Unterarmtaining kein Studio, da reichen einfachste Mittel die es zuhause gibt für.
Bedenke alleine die Drehkraft des Handgelenkes wird beim BB nicht beansprucht und die macht meiner Meinung nach eine schönen breiten Unterarm (siehe Handwerker -> Schrauben)
Wenn man Unterarmtraining als Zeitverschwendung ansieht, dann muss man sich auch nicht über zu dünne oder zu schwache Arme beschweren, ganz klar.
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