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Jedenfalls ist das Bodybuilding das beste was essgestrten menschen passieren kann,
denn dadurch reguliert sich das von ganz allein.
Wenn du intensives Krafttraining betreibst kannst du garnicht mehr jeden Tag kotzen gehen ohne ziemlich schnell den Löffel abzugeben.
Ich selbst habe eine gute Freundin die durch BB aus ihrer Magersucht gefunden hat.
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Eisenbeißer/in
@arena
ja klar, die psychoklemptner, die meist nur studiert haben, weil sie selbst ein problem haben...
klar wollen die dir sowas einreden. alles was nicht ihrer vorstellung entspricht ist krankhaft. arme engstirnige wesen...
mir wollten auch so ein experte einreden es sei "verlängerte trauer" und später später sollten wie immer die eltern oder zumindest der partner schuld sein.
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@ Klingonin
es sind immer die anderen schuld!! 
dann könnte ich jetzt sagen, meine mitmenschen sind schuld, dass ich 3 jahre lang nur gefuttert habe und kein sport gemacht habe.
da sag ich nur selbst schuld. klar gibts vielleicht welche die nimmer selbst daraus kommen, aber bei mir war ich eindeutig selber schuld.
und beim psycho war ich auch schon mal wo ich auf eine reha für mein kreuzband war, und kommischer weise hat sie prompt das problem gefunden => schwere kindheit, probleme in der ehe usw.
die sagen dir genau das was du hören willst, gehst heim und heulst weiter und frisst weiter. toll jetzt hat einer mitleid mit mir, dacht ich.
nee ich finde (fast)jeder ist verantwortlich für das was er i(s)st.
gruss dajana
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Habe eine Frage an Klingonin:
Wie hast du das mit den Ketosestäbchen gemacht? (Kenne ich nicht)
Dann hast du theoretisch deine Ernährung mit Hilfe einer anderen relativ extremen Ernährungsform unter Kontrolle gebracht, die dann aber anscheinend nicht mehr auf Essattacken hinauslief. Hab ich das richtig verstanden? Denn normalerweise nährt sich die Esstörung ja durch das dauernde zwanghafte Diäthalten wollen. Wär nett wenn du mir das nochmal erklären könntest.
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Eisenbeißer/in
Ja so war das. Ich hab hauptsächlich ein Problem mit Kohlenhydraten. Ich hatte den Druck beim Wettkampf gut aussehen zu wollen (naja hat nicht ganz geklappt) zusammen mit der Kontrolle in Ketose zu sein und das auch beweisen zu können. Somit fielen Fressattacken aus
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von klingonin
...
mir wollten auch so ein experte einreden es sei "verlängerte trauer" und später später sollten wie immer die eltern oder zumindest der partner schuld sein.
Worte die mir noch in den Ohren liegen. Böse Kindheit, Schläge & Wut sind mir noch geläufig.
Für mich ist jeder "süchtig" der ein Hobby/Angewohnheit hat. Der eine sammelt gerne Briefmarken, der nächste raucht gerne usw.
Ein komp. Seelenklempner sagte mir wenn man eine "Sucht" aufgibt sucht man sich ein Ersatz bzw. sollte man sich ein Ersatz darfür suchen, zb ein Raucher hört rauchen auf und beginnt mit Joggen oder Kaugummi kauen.
So bin ich halt Sportsüchtig geworden. Naja war ich vorher (zu Magersuchtszeiten) auch schon nur jetzt mit einer anderen Einstellung.
Was bei tiefe Spuren hinterlassen hat ist die Ernährung. Es gibt einige Dinge die kann ich nicht mehr Essen bzw. nur mit schweren Gewissen. Das iust dann immer wieder ein Kampf mit mir selber.
Bei euch auch?
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Bei allem bin ich wohl eher ein Gegenbeispiel: Ohne BB und entsprechende Ernährung lebe ich eher ungesünder. Die Umstellung auf regelmäßige Mahlzeiten mit Eiweiß würde mir auch jeder Arzt empfehlen.
Auch das Training findet meine Orthopädin gut.
Also kann man BB auch für die Gesundheit tun - und nicht nur aus Eitelkeit.
Das nur mal zum Ausgleich...
Grüße
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Men`s Health Abonnent
Arzt / Ortho. usw ist nicht gleich Psychoklempner bes. Psychiater - da merkt man deutliche Unterschiede
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75-kg-Experte/in
Also kann man BB auch für die Gesundheit tun - und nicht nur aus Eitelkeit.
Eigentlich trainiert man ja auch um seinen Körper fit und gesund zu erhalten und fürs allgemeine Wohlbefinden, dazu eine ausgewogene, gesunde Ernährung.
Jeder kann sich seinen Trainingsumfang ja selber aussuchen, was am besten passt, vom Breitensport, Leistungssport oder Rehabilitationstraining!
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Ich kann nur sagen, dass ich seit Beginn meines Trainings vor guten 2 Jahren essgestört bin.Anfangs Magersüchtig,alle 3-4 Tage etwas Reis oder ein halber Apfel,kaum zu trinken.Dann kam das krasse Gegenteil,ich trainierte immer noch härter (bis zu 4 Std/Tag), bekam Hungerattacken und da blieb der Freßanfall und der Toilettenbesuch danach nicht aus.
Ich bemerk bei mir, dass v.a. Einsamkeit,Stress aber auch Langeweile und nicht erreichte Ziele mich in einen Fressanfall treiben.Ich halt es lange ohne was zu essen aus, aber wehe ich fange einmal an damit, dann gibt kein Ende mehr, bis ich mich kaum mehr rühren kann und gerade noch so bis vors Klo komme.
Mittlerweile hab ich schon totale Panik vorm essen und wenn ich was esse, überleg ich schon Stunden vorher,was, am besten irgendwas weiches,breiähnliches oder Nudeln mit viel Soße, dazu noch nen guten Liter Flüssigkeit und was danach kommt könnt ihr euch ja denken...
Wie ich da wieder rauskommen soll, weiß ich selbst nicht wirklich.Bis jetzt weiß es nur ein guter Freund von mir, der aber auch nicht wirklich weiß, wie er jetzt mit mir umgehen soll.(Wir waren kurz davor ein Paar zu werden als ich es ihm erzählt hab, wollt halt ehrlich sein, jetzt ist er sehr distanziert,irgendwie ja verständlich)
Hab schon probiert durch diverse Mittelchen den Stoffwechsel der ja mittlerweile auch im Keller ist wieder anzukurbeln, leider vergebens!
Wisst ihr irgenwas, dass mir helfen könnte?
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