Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 25
  1. #11
    Discopumper/in
    Registriert seit
    04.04.2003
    Beiträge
    177
    Variation ist der Schlüssel zum Erfolg!Wechsele die Übungen,die Sätze,die Wdh´s,die TUT und du hast immer Erfolg.

  2. #12
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    08.04.2001
    Beiträge
    511
    Variation ist der Schlüssel zum Erfolg!Wechsele die Übungen,die Sätze,die Wdh´s,die TUT und du hast immer Erfolg.
    ja, nach dem prinzip: auch ein blindes huhn findet mal ein korn.

  3. #13
    Discopumper/in
    Registriert seit
    04.04.2003
    Beiträge
    177

    HST UND ZNS SOWIE Leberglykogenspeicher!

    Ein paar Fragen:Wie umgeht der Trainierende bei HST eine überlastung des ZNS???Habe hier irgendwo gelesen das der Muskel trotz einer ZNS überlastung stimuliert werden kann.Das ist absolut unmöglich!Ist eine motorische Einheit ermüdet können die duch sie innervierten Muskelfasern nicht mehr oder nur teilweise kontrahiert werden.Des weiteren brauchen die Leberglykogen Speicher mindestens 48 Stunden zur Resynthese.Sind diese nicht vollständig wieder aufgefüllt ist übertraining und Leistungsverlust die Folge!

  4. #14
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    09.09.2004
    Beiträge
    5

    Re: HST UND ZNS SOWIE Leberglykogenspeicher!

    Zitat Zitat von mastablasta
    Ein paar Fragen:Wie umgeht der Trainierende bei HST eine überlastung des ZNS?
    Die Ursache für Übertraining stellt ein Resultet der Erschöpfung des ZNS dar, NICHT des Muskelgewebes. Der Muskel kann trainiert werden,obwohl er noch nicht vollständig regeneriert wurde. Diese Tatsache nutzt HST aus, um durch hohe Trainingsfrequenz den Summationseffekt im anabolen Stoffwechsel (Proteinsynthese, muskelspezifisches IGF-1 ecr.) vollständig in Anspruch zu nehmen. Der Trick dabei ist also, das ZNS nicht überzustrapazieren. Dies erreicht man, in dem man Training bis zum MV entweder vollständig vermeidet oder zumindest einschrönkt.

    Quelle: HST-Zusammenfassung 1.0

    Alles weitere wird alles in der HST-Zusammenfassung HST Grundlagen Kapitel 1 erklärt!

  5. #15
    Sportstudent/in Avatar von zyko
    Registriert seit
    03.05.2002
    Beiträge
    1.077
    doch doch, das leberglykogen spielt eine entscheidende rolle. IGF-system, T4 zu T3 konversion, HGH sensitivity uvm. sind glykogenabhängig. alles funktioniert besser, wenn die leber nicht an glykogen verarmt. deswegen ist die ketoidee auch so ein blödsinn und deswegen ist die glukose nach dem training so wichtig (unter anderem).

  6. #16

  7. #17
    Sportstudent/in Avatar von zyko
    Registriert seit
    03.05.2002
    Beiträge
    1.077
    Aber, müssen denn die Leberspeicher mit Glykogen gefüllt sein um Übertraining vermeiden zu können?
    nein, das nicht.

  8. #18
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
    Registriert seit
    18.04.2004
    Beiträge
    479
    Zitat Zitat von zyko
    doch doch, das leberglykogen spielt eine entscheidende rolle. IGF-system
    hm, das hab ich auch mal gedacht, bis ich rausgefunden habe, dass globales igf anscheinend keinen besonderen einfluss auf muskelwachstum hat und muskelzellen bei zerstörung ihr eigenes lokales igf (mgf genannt) freisetzen, welches die zellreparatur beeinflusst (auch mit glycogenverarmter leber. was meinst du dazu?
    (nicht das ich vor hätte keine KH zu essen...)

  9. #19
    Sportstudent/in Avatar von zyko
    Registriert seit
    03.05.2002
    Beiträge
    1.077
    globales IGF/HGH hat wirklich nichts mit muskelwachstum zu tun, spielt aber eine entscheidende rolle im kohlenhydrat- und fettstoffwechsel. es macht schlank, mal ganz primitiv ausgedrückt deswegen würde ich auf diät nicht darauf verzichten, die speicher nach dem training nachzuladen.

    viel wichtiger als das ist allerdings die wirkung der KHs auf das verhalten der zellulären singalling pathways und somit auf die expression von muskelspezifischen transkriptionsfaktoren. KH mangel stört hier gewaltig, allerdings nur langfristig. kurzfristig, also innerhalb eines zeitrahmens von einigen tagen, kann man auch ohne KHs (und auch ohne protein und fett) aufbauen, vorausgesetzt, die mechanische belastung ist da.

    noch kurz zum MGF/IGF-1Eb: transkriptionelle regulation, translationelle regulation, spleißen und lokalisation sind alles KH-abhängige prozesse. dito stammzellenproliferation, proliferative kapazität und und und... ganz ohne KH geht wirklich garnix.

  10. #20
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
    Registriert seit
    18.04.2004
    Beiträge
    479
    thx 4 info

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Ein paar Fragen
    Von RXGX im Forum Anfängerforum
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 13.05.2015, 15:52
  2. Paar Fragen
    Von Mike123 im Forum Abspeckforum
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 02.05.2009, 11:12
  3. Ein paar fragen.
    Von tornado29 im Forum Klassisches Training
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 25.02.2009, 09:28
  4. Ein paar Fragen zu HST 912
    Von KeyKey im Forum Bodybuilding Allgemein
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 17.02.2008, 15:41
  5. Paar Fragen
    Von Saschka im Forum Anfängerforum
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 25.01.2007, 23:32

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele