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Discopumper/in
Grundsätzlich sollte man das Ganze sowieso als Prozess sehen und sich überlegen, wie man diesen gestalten kann. Dass muss natürlich immer ganz individuell geschehen und braucht Zeit.
Ich würde meinen Trainingsplan gar nicht nach irgendeinem Schema wechseln. Sondern zuerst mal sehen, welche Übungen für welche Muskelgruppe für mich überhaupt in Frage kommen und welche unsinnig sind (weil sie entweder keinen Erfolg bringen oder wehtun oder wie auch immer). Das hat viel mit der individuellen Anatomie zu tun. Wenn man dann einen bestimmten Übungsvorrat besitzt, kann man langsam damit anfangen instinktiv zu erspüren, welche Übung heute ganz besonders angesagt ist und welche weniger. Dafür gibt es natürlich kein Patentrezept, es hat viel mit Erfahrung zu tun, die man vor allem erreicht, wenn man sich beim und nach dem Training gut beobachtet. Wenn dieser Instinkt erst einmal ausgebildet ist, ergibt sich die Varianz im Training ganz von selbst.
Und natürlich springt eben nicht derjenige am höchsten, der das ganze Kleinhirn gesteuert angeht, sondern eben derjenige, der, obwohl er über einen perfekten automatisierten Bewegungsablauf verfügen könnte diesen mittels Konzentration auf die bewusst gesteuerte Ebene hebt...
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