Zwischen den Sätzen starkes Herzklopfen im Hals und Schmerzen

[Night-walker]

Ich habe schon seit langer Zeit immer zwischen den Sätzen wenn der Puls richtig hoch ist ein starkes Herzklopfen im Halsbereich begleitet von Schmerzen! Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Manchmal ist es ein Ziehen, manchmal ein dumpfes Stechen.

Nix vom Ziehen vom Kopf zum Hals = Ausgangspunkt ist der Hals -> keine unpassende Antwort.

Ich weiss schon was trainingsinduzierte Kopfschmerzen sind.

Versuch mal objektiv zu bleiben und Dich nicht gleich angegriffen zu fühlen.

[powercap]

Ich fühl mich nicht angriffen,oh man was soll das den.Lach
Du hast anscheinend keine Anhnung.
Traingsinduzierte Kopfschmerzen können auch im Halsbereich auftreten und nicht oben im Kopf aber das weißt du woll nicht,das hat nichts mit Kopfschmerzen in dem Sinne zu tun,woran du woll denkst.

Ich versuche nur dem Treadsteller zu helfen,von dir möchte ich gar nichts.

[powercap]

einfach mal durchlesen

Kopfweh Viele BB haben trainingsinduzierte Kopfschmerzen. Hauptsächlich treten diese bei Übungen mit einer hohen Muskelbeteiligung auf. Solche Übungen sind zB. Kniebeugen, Kreuzheben, Beinpresse, Dips, Klimmzüge. Grund hierfür ist eine sog. Blutleere im Gehirn sprich der daraus resultierende Sauerstoffmangel. Bei Kniebeugen kann es durch den stark ansteigenden Blutdruck zu einem Blutrückfluss im Gehirn kommen "sprich das Blut zirkuliert verkehrt herum", dieser ist für eine Sauerstoffschuld im Gehirn verantwortlich.

Bei vielen Sportler kommt es dann zu sogenannten "trainingsinduzierten Kopfschmerzen", die zum einen aus dem Sauerstoffmangel und auch der hohen Belastung der Hirnhaut bezüglich des Blutdruckes kommen. Ein am Anfang eines Krafttrainings durchgeführte HWS-Übungen ist eine wirkungsvolle vorbeugende Maßnahme gegen trainingsinduzierte Kopfschmerzen. Im Anschluß an ein HWS-Krafttraining erhöht sich durch die übungsinduzierte Mehrdurchblutung in den umgebenden Nacken- und Halsmuskeln der Druck auf die Venae jugularis, wodurch sich der venöse Blutrückrufluß in Richtung Gehirn verringert.

Eine Erhöhung des Blutdrucks in den Zerebralvenen und die damit verbundene Dehnung der harten Hirnhaut werden vermieden. Solche HWS Übungen sind zB: Kopfkippen von links nach rechts und rechts nach links, Nackenstrecken (mit Hände hinterm Kopf) von vorne nach hinten. Der Widerstand kann mit Hilfe der Hände leicht reguliert werden. Die Übungen sollten solange ausgeführt werden bis ein deutliches Brennen zu spüren ist. Auch kann durch hochfrequentes Atmen der Blutdruck nachhaltig gesenkt werden.

Von einem sog. Pressen ist auf alle Fälle abzuraten, nicht nur wegen der Steigerung des Blutdruckes, sondern auch wegen der Leistungsfähigkeit. Ein Muskel welcher konstant mit Sauerstoff versorgt wird, baut schneller Laktat ab. Die Praxis zeigte auch, daß ein Verlegen der schweren Beinübungen ans Ende eines T-Programmes in Kombination mit den oben genannten Punkten, bei den meisten BB die Kopfschmerzen gänzlich verschwinden lässt.

[Night-walker]

Aha. hmhm, ok. Kannte ich aber schon, danke

Und jetzt lies Dir nochmal seine bzw. meine Symptome durch. Hals, nicht Kopf.

Das Kopfschmerzen, welche auch immer, in den Nacken ziehen können ist klar. Aber hier ist es im Bereich des seitliche und vorderen Halses.

Aber ich lass das jetzt. Der TE kann hier mal Klarheit schaffen

[powercap]

Ob nun seitlich vorne oder hinten am Hals die Symthome sind bei jedem anderes ich hatte selber diese Kopfschmerzen,Schmerzen,Ziehen,Pochern usw im Hals.
So und nun überlege mal was es sonst sein könnte?
Er ist gesund,EKG alles gemacht,er atmet falsch oder du auch,es deutet alles auf trainingsinduzierte Kopfscherzen hin.

[Janine87]

Bei Kniebeugen kann es durch den stark ansteigenden Blutdruck zu einem Blutrückfluss im Gehirn kommen "sprich das Blut zirkuliert verkehrt herum", dieser ist für eine Sauerstoffschuld im Gehirn verantwortlich.

Diesen Quatsch lese ich nun schon zum dritten Mal.
Wenn das Blut im Gehirn "verkehrt herum" zirkulieren sollte, dann müsste der Druck in den Venen größer sein, als in den Arterien. Ich glaube aber nicht, dass dies jemand überleben würde. Auch glaube ich nicht an eine Sauerstoffschuld. Wäre dies der Fall, müsste der Betroffene bewußtlos werden, da das Gehirn keine Möglichkeit hat, einen Sauerstoffmangel zu kompensieren.