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Neee, keine Hanteln, keine Bänke. Außer der Maschine, in der ich die Seitbeuge mache, definitiv keine freie Übung. Das ist Teil des Konzepts dieses Centers. Die wollen so die Verletzungsgefahr minimieren, weil geführte Übungen da ja weniger riskant sind und weniger Konzentration erfordert. Sehr viel Auswahl oder Alternativen zu meinem Plan habe ich definitiv nicht. Ich fand das bei der Anmeldung ganz gut, weil geführte Übungen für mich etwas Meditatives haben. Man kann die Symmetrie der Übungen dabei außerdem der gut kontrollieren. Im Grunde kann man ja wirklich kaum etwas falsch machen bei geführten Übungen außer die Schultern hochziehen oder ins Hohlkreuz gehen. Mir schien das sehr sinnvoll, und jetzt muss ich ein halbes Jahr damit leben, denn so lange geht mein Vertrag. Falls ich also übungsmäßig nicht viel ändern kann, mache ich eben das Beste daraus und periodiesiere schon mal innereinheitlich. Aber auch da stehe ich vor dem Problem, dass man am Anfang nun mal hat, dass ich beim Krafttraining nicht im Geringsten einschätzen kann, in welchem Gewichtsbereich das bei mir angesiedelt ist. Kraftausdauer ist da ja vergleichsweise einfach, weil es mehr auf die Zeit ankommt.
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Auch bei Maschinenübungen kann man sich im übrigen einiges an Verletzungen zuziehen.
Ansonsten, ein Trainingsplan der rein aus geführten Übungen besteht ist natürlich alles andere als optimal, aber ich bin mir sicher, dass man auch da etwas halbwegs vernünftiges zusammenbekommen kann.
Und Krafttraining ist bei allen Menschen ungefähr im selben Bereich angesiedelt
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So, nach Krankheit war ich seit längerem heute mal wieder im Fitnesscenter und habe mir die dortigen Möglichkeiten mal genauer angesehen. Ich denke nicht, dass ich viel an meinem Plan verändern kann, was die Übungen betrifft. Vom Angebot her beinhalten die anderen Geräte nur kleine Variationen dessen, was ich schon mache oder aber sehr spezielle Übungen für Unterarme oder Ähnliches, die ich natürlich noch lange lange lange nicht brauche. (Meiner Meinung nach nie).
D.h. ich werde jetzt eine kleine Rotation anfangen, was die innereinheitliche Periodisierung betrifft und ansonsten meinen Übungsplan so straffen, dass ich nicht splitten muss, also Adduktoren und Abduktoren auf jeden Fall rausschmeißen.
Das einzige, was ich noch in Erwägung ziehen kann, wären Klimmzüge (wie auch immer man die eigentlich nennt, die Griffe stehen dabei seitlich), die ja sehr komplex sind, und aufgrund derer ich vielleicht noch eine der Rücken/Armübungen streichen könnte, die ich zur Zeit mache (s.o.). Da frage ich mich aber, wie effektiv das sein kann, wenn ich nur eine, höchtens zwei saubere Züge hinbekomme und noch eine hingerotzte.
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Klingt soweit ganz gut, bei den Klimmzügen kommt die Kraft in der Regel gerade am Anfang sehr schnell.
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