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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    ich würde Kreuzheben auf jeden Fall regulär ausführen. Beinheben würde ich raus und Beincurls einfügen.

  2. #2
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    keine übung trainiert die hintere schulter besser als lh-rudern im obergriff mit ordentlich gewichtsscheiben auf der Stange. wenn du dazu noch ein Satz klimmzüge im obergriff machst, hast du meines Erachtens genug für die hintere Schulter und sowas wie vorgebeuten seitheben verpufft bzw dann lässt sich null reiz mehr setzen und ist nur fürs muskelgefühl. vorgebeugtes seitheben bringt nur was wenn schon masse auf den schultern ist und man den Muskel überhaupt erst mit viel Gefühl einsetzen kann. also eine Profi-übung.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 12:41 Uhr)

  3. #3
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    Zitat Zitat von MuckiJoe Beitrag anzeigen
    keine übung trainiert die hintere schulter besser als lh-rudern im obergriff mit ordentlich gewichtsscheiben auf der Stange. wenn du dazu noch ein Satz klimmzüge im obergriff machst, hast du meines Erachtens genug für die hintere Schulter und sowas wie vorgebeuten seitheben verpufft bzw dann lässt sich null reiz mehr setzen und ist nur fürs muskelgefühl. vorgebeugtes seitheben bringt nur was wenn schon masse auf den schultern ist und man den Muskel überhaupt erst mit viel Gefühl einsetzen kann. also eine Profi-übung.
    So und genau das ist es doch, was ich dir beibringen will. Hier kommst du plötzlich mit LH-Rudern mit ordentlich Gewichtsscheiben als Grundübung, die ordentlich Fleisch auf die hinteren Schultern zaubert. Aber wenn ich genau aus diesem Grund sage, dass dann ein relativer Trainingsanfänger auf LH-Bankdrückvariation zurückgreifen und die Kurzhantelübung erstmal nur als Ergänzung, Phasenweise einsetzen soll, wird diskutiert? Was ist das denn bitte? Ebenso verhält es sich bei KB zu Front KB. Bevor jemand versucht, in den Frontbeugen was auf die Kette zu bekommen, wäre es doch nur ratsam, zunächst die normale beuge zu erlernen, um die daraus gewonnene Kraft auch für die Frontbeuge einsetzen zu können. Aber lieber wird seitenlang diskutiert und in Frage gestellt, um am ende dann das Gleiche nur mit nem anderen Beispiel auszusagen. Super.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Tim812 Beitrag anzeigen
    So und genau das ist es doch, was ich dir beibringen will. Hier kommst du plötzlich mit LH-Rudern mit ordentlich Gewichtsscheiben als Grundübung, die ordentlich Fleisch auf die hinteren Schultern zaubert. Aber wenn ich genau aus diesem Grund sage, dass dann ein relativer Trainingsanfänger auf LH-Bankdrückvariation zurückgreifen und die Kurzhantelübung erstmal nur als Ergänzung, Phasenweise einsetzen soll, wird diskutiert? Was ist das denn bitte? Ebenso verhält es sich bei KB zu Front KB. Bevor jemand versucht, in den Frontbeugen was auf die Kette zu bekommen, wäre es doch nur ratsam, zunächst die normale beuge zu erlernen, um die daraus gewonnene Kraft auch für die Frontbeuge einsetzen zu können. Aber lieber wird seitenlang diskutiert und in Frage gestellt, um am ende dann das Gleiche nur mit nem anderen Beispiel auszusagen. Super.
    wieso willst du mir was beibringen? 1. hab ich keine frage gestellt und 2. hab die letzten 10jahre auch nicht nur däumchen gedreht. es ging hier um deine these, dass jeder klassische kniebeugen und LH-Bankdrücken machen sollte, der unter 100kg drückt/125kg beugt (schätze mal das meintest du mit grundgerüst, wolltest du mir ja nicht erklären) bevor man frontkniebeugen und kh-Bankdrücken machen soll. und diese these würde ich niemals unterstützen, ich befürworte einen viel individualistischeren Ansatz.

    er kann meinetwegen auch kh-rudern machen, würde auch funktionieren, solange die Technik sitzt. ich habe ihm lh-rudern nicht empfohlen, ich habe ihm gar keinen plan geschrieben. er hat einen selber zusammengestellt und ich habe kurz etwas dazu gesagt. dann hat er gefragt wegen hintere schulter und ich sagte, wer als jemand der noch seine grundkraft aufbaut rudert braucht kein vorgebeugtes seitheben. dazu stehe ich. aber versuch bitte nicht dir meine aussagen irgendwie so hinzubiegen dass sie in dein weltbild passen.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 17:40 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von MuckiJoe Beitrag anzeigen
    wieso willst du mir was beibringen? 1. hab ich keine frage gestellt und 2. hab die letzten 10jahre auch nicht nur däumchen gedreht. es ging hier um deine these, dass jeder klassische kniebeugen und LH-Bankdrücken machen sollte, der unter 100kg drückt/125kg beugt (schätze mal das meintest du mit grundgerüst, wolltest du mir ja nicht erklären) bevor man frontkniebeugen und kh-Bankdrücken machen soll. und diese these würde ich niemals unterstützen, ich befürworte einen viel individualistischeren Ansatz. Ok, ich will dir nix beibringen! Hätte besser schreiben sollen "Das ist es, was ich dir damit sagen wollte, zu verstehen geben...etc" Das ist jetzt wieder so eine typische Internetlaberei von uns beiden hier. Statt, dass du mal meine Aussagen im kontext siehst, versteifst du dich hier auf Zahlen, die als BEISPIEL aus der Tabelle aufgeführt wurden, oder erzählst was von Thesen, dass JEDER usw...Das mit dem Grundgerüst habe ich dir nicht genauer erklärt, weil ich eben genau diese dämliche Zahklendrehereien vermeiden wollte. Ich glaube jeder weiß eigentlich was damit gemeint ist, belassen wir es dabei. Das wäre nur Rumdiskutiererei des Diskutieren willens. Zudem habe ich auch nix von LH-Bankdrücken geschrieben, sondern mehrfach betont, dass ich nur eine schwere Drückübung mit der Langhantel der Kurzhantelversion für relative Anfänger bevorzugen würde. Dazu zählen auch Schrägbankdrücken oder Negativbankdrücken, Bankdrücken im Rack mit Start ins Positive. Auch würde ich eine gute, brauchbare Maschine oder Dips noch vor Kurzhanteln setzen.

    er kann meinetwegen auch kh-rudern machen, würde auch funktionieren, solange die Technik sitzt. ich habe ihm lh-rudern nicht empfohlen, ich habe ihm gar keinen plan geschrieben. er hat einen selber zusammengestellt und ich habe kurz etwas dazu gesagt. dann hat er gefragt wegen hintere schulter und ich sagte, wer als jemand der noch seine grundkraft aufbaut rudert braucht kein vorgebeugtes seitheben. dazu stehe ich. Und genau darum gehts mir ja auch. Wer noch seine Grundkraft aufbauen muss/will, der braucht noch keine Abwandlungen wie Kurzhantelbankdrücken, sondern sollte sich auf Basics konzentrieren. aber versuch bitte nicht dir meine aussagen irgendwie so hinzubiegen dass sie in dein weltbild passen.
    keine Sorge, dass habe ich nicht getan. Habe nur eben dieses eine beispiel aufgegriffen, wo du das Gleiche aussagst, wie ich, nur halt mit einer anderen Übung. Alles ist gut. Es geht nur um Training, kennen uns nicht persönlich und wollen alle doch nur Spaß am Sport haben, oder?

  6. #6
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    Wunderbar,
    von den Sätzen und Wiederholungen passt es?

  7. #7
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    Zitat Zitat von SimpL Beitrag anzeigen
    Wunderbar,
    von den Sätzen und Wiederholungen passt es?
    Ja sätze kann so als Richtung angepeilt werden, ein tipp darüberhinaus. geh ein bisschen instinktiv vor. an guten tagen 1-2 sätze mehr an schlechten auch einfach mal ein satz weniger und das training 15-20min kürzer gestalten. langfristig zahlt sich das aus.

    wiederholungszahl, nur nicht zu schwer. 6 wdh ist unterste grenze. eher 12 wiederholungen anstreben. also 8..10-12. bei kniebeugen auch ruhig 15 anstreben. normalerweise geht man auf die schweren Gewichte, also 4-6wdh nur am ende eines Zyklus (bevor man sich mal etwas pause gönnt oder die Intensität zwecks Erholung runterfährt) um durch die höhere belastung die eiweißstrukturen des im laufe eines zyklus' immer stärker konditionierten Muskels zerstören zu können. dh je trainierter du bist, desto schwieriger wird es den muskel einen grund zu verpassen mehr muskeleiweiß aufzubauen.

    immer dran denken, experte des eigenen körpers werden.
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 12:57 Uhr)

  8. #8
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    Vielen Dank MuckiJoe für deine wunderbare Hilfe.

    Der Plan wird dann ab heute so duchgeführt:

    TE1:
    Frontkniebeuge 4x8-10
    Kh Bankdrücken 3x6-8
    Military Press 3x8
    Dips / French Press 2x8-10
    Wadenheben 3x15-20

    TE2:
    gestr. Kreuzheben 3x6-10
    Klimmzüge og 4x6-10
    LH-Rudern og 4x6-10
    Sz-Curls 2x6-8
    Beinheben 2x20

    heute wird die Pulleinheit getestet. Zuvor hab ich rund 60-70 min. trainiert jetzt werden es denk ich 35-45 min. Sollen Klimmis und das Rudern beides im og ausgeführt werden oder sollte man da variieren?

    Lg

  9. #9
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    muss individuell gehandhabt werden. guck dir dein v im spiegel an. wie ist er geformt? wenn lang aber zu schmal mehr sätze im obergriff als untergriff. wenn zwar breit aber zu kurz mehr untergriff als obergriff. im Prinzip mach ich immer gerne 2 sätze klimmzüge im untergriff, danach 1 im obergriff und rudern zu 90% nur im Obergriff, außer ich krieg ab und zu bock hinterher auch mal 1-2 sätze im untergriff einzuschieben. früher hab ich nur alles im untergriff ausgeführt (glaubte an das Märchen, je mehr Gewicht eine Variation zulässt, desto besser für die Gesamtentwicklung), ich war zwar stark aber mein v war nicht schön breit, eher einfach lang und von nem breiten rücken kaum eine spur. je mehr ich ober- und untergriff ausgeglichen im plan hatte desto gleichmäßiger und schöner war meine v Entwicklung. weiß nicht wie es den anderen ergangen ist... müsste man mal fragen...
    Geändert von MuckiJoe (31.07.2013 um 13:14 Uhr)

  10. #10
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    Entweder ich teste es erstmal alles im og oder ich handhabe es so ähnlich wie du bei Klimmzügen vll. 2x og 2x eng ug. Darüber hinaus ich könnte bei Klimmzügen den griff zwischen og und pg variieren. Beispielsweise mi og samstags pg. Was haltet ihr davon?

    Lg

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