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  1. #21
    Eisenbeißer/in Avatar von schnuggieputzie
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    896
    Hallo TE,

    da Sie schreiben, dass Sie eh Verschwörungstheoretiker sind, dürfte ja auch bekannt sein, dass Fluor mal ein Rattengift war.
    https://www.wasserklinik.com/wasser-forschung/fluoride/
    Ja Fluor schützt die Zähne. Wovor? Vor Karies.
    Wodurch entsteht Karies? Einzig und ganz allein durch Zucker und Produkte, die Zucker enthalten (was im gewöhnlichen Supermarkt gut 80 % aller "Nahrungs"mittel sind). Gut, Zucker löst den Karies nicht direkt aus, aber die Bakterien die ihn dazu benutzen.
    http://www.gesundheit.de/krankheiten...ung-und-schutz
    Fluor steht im Verdacht einer der Auslöser von Alzheimer zu sein.
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de...beugen-ia.html

    Denaturiertes Industriesalz wie es im Supermarkt steht sollte man nicht verwenden.
    Ich z.B. nehme Ursalz oder Himalayakristallsalz, da sind alle 84 Elemente drin enthalten
    und auch die sogenannten "Ur"Botschaften.
    "Ur"Botschaften auch im Sinne eines gesund-natürlichen Elektrolythaushaltes.

    Zahnpasta benutze ich selbst übrigens gar keine mehr.
    Ich putze mir meine Zähne seit langer Zeit mit Kokosöl.
    Das schlucke ich nach dem Putzen herunter und versorge mich damit auch gleich noch
    mit Omega-3-Fettsäuren.
    Vom ZA bekam ich zumindest bei der "Durchsicht" 5 Sterne für den Pflegezustand.

    ...und wer doch mal etwas aus oder mit Zucker isst,
    am besten sofort danach Zähne putzen.
    Zucker ist zwar süß aber eine Säure
    und sorgt zudem für ein saures Körpermilieu.


    .

  2. #22
    Forum Spezialist/in Avatar von *Tiger91*
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    14.105
    Warum Kokosöl, warum danach runterschlucken?

    Beim Ölziehen spuckt man das danach eigentlich aus.

    Und Kokosöl hat kein Omega 3.

  3. #23
    BB-Schwergewicht
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    Einfach Aronja-Zahnpasta kaufen

  4. #24
    Men`s Health Abonnent Avatar von cusumano
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    Zitat Zitat von *Tiger91* Beitrag anzeigen
    Warum Kokosöl, warum danach runterschlucken?

    Beim Ölziehen spuckt man das danach eigentlich aus.

    Und Kokosöl hat kein Omega 3.
    Aber wirklich. Die ganzen Bakterien die beim putzen gelöst werden schluckt er dann runter, echt ekelig!

  5. #25
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von cusumano Beitrag anzeigen
    Aber wirklich. Die ganzen Bakterien die beim putzen gelöst werden schluckt er dann runter, echt ekelig!
    Ich denke der Magen wird mit den paar zusätzlichen Bakterien klar kommen

  6. #26
    Sportbild Leser/in
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    Kurz und Knapp:
    Fluoride sind in hoher Konzentration giftig, aber um das zu erreichen, muss man ungeheure Mengen davon zu sich nehmen (ca. 6 große Tuben stark Fluoridhaltiger Zahnpasta am Stück).
    Fluorid wird teilweise im Magen durch die Salzsäure zu Fluorwasserstoff umgewandelt, was anschließend resorbiert und vom Körper weiterverwendet wird, so dient es z.B. als Katalysator für bestimmte Biochemische Reaktionen, unter anderem die Bildung einer Schutzschicht für die Zähne.

    Abgesehen davon, sind auch Fluoridhaltige Mineralien je nach Herkunft des Salzes enthalten (Ups, haben wir da etwa wieder die bösen Fluoride?)

    Fluor wird wohl eher selten einem Lebensmittel zugesetzt. Warum? Hochreaktives Element, würde die meisten Verpackungen und Teile von Maschinen wohl einfach zersetzen.

    Der Hinweis, die Zahnpaste nicht zu schlucken, ist nur aus rechtlichen Gründen drauf. Schafft es nämlich mal irgendwann ein Spezialist mehrere Tuben Zahnpasta zu schlucken, oder ein sehr kleines Kind futtert ne große Tube Zahnpasta und hat deswegen Vergiftungserscheinungen, sind die Hersteller aus dem Schneider, man soll es ja nicht schlucken.

    Welche Studien waren das, die das mit dem Krebsrisiko belegt haben? Link or didn't happen! Abgesehen davon, muss man sich immer anschauen, wer so eine Studie in Auftrag gegeben hat.

    Zucker ist zwar süß aber eine Säure
    Möp, Chemieunterricht ist wohl nicht hängen geblieben...
    Geändert von BFMV (25.12.2015 um 15:14 Uhr)

  7. #27
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von EISENVETERAN
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    Also denkst du die Panik vor fluoridhaltiger pasta ist übertrieben?

  8. #28
    Sportbild Leser/in
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    Definitiv. Wenn man heutzutage den ganzen Ratschlägen der selbsternannten Experten folgt dürfte man ja gar nichts mehr Essen, denn alles ist irgendwie schädlich. Die Menge macht das Gift!
    Ich verweise nur auf den kürzlichen Krebsgefahr Aufschrei im Zusammenhang mit der Ernährung.

  9. #29
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    Wenn etwas in einer größeren Menge so giftig ist, dass es gefährlich wird dann ist es auch in kleineren Mengen giftig.,.. nur eben in dem Maße, dass man das nicht unmittelbar bemerkt.
    Es ist bewiesen, dass Fluorid - egal in welcher Menge - krebserregend ist. Außerdem steht es im Verdacht Alzheimer mit auszulösen bzw. zu begünstigen.

    Und dass es nicht künstlich zugesetzt werden kann / wird ist schlicht falsch - siehe Zahnpasta.

    Fluorid ist vergleichbar mit Uran... würdest du Uran im mg Bereich zu dir nehmen, wenn es unmittelbar nach der Aufnahme keine Beschwerden gibt?
    Ich hoffe nicht.

  10. #30
    BB-Schwergewicht
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    Fluorid. Die Erhöhung der Fluoridzufuhr bei Ratten und Mäusen führt zu
    einer gesteigerten Wachstumsrate. Allerdings ist eine niedrige Zufuhr
    nicht schädlich für die Entwicklung und die Gesundheit dieser Tiere. Die
    Essenzialität von Fluor für den Menschen ist nicht erwiesen. Es besteht
    ein Zusammenhang zwischen der Gesundheit der Zähne und dem Fluoridgehalt
    in der Ernährung. Amerikanische Ärzte entdeckten diese Beziehung
    bei der Untersuchung der Ursachen des „gefleckten Zahnschmelzes“
    in Teilen der USA. Als Ursache stellte sich eine stark erhöhte Fluoridkonzentration
    im Trinkwasser heraus, dabei war gleichzeitig die Inzidenz
    von Karies signifikant verringert. Begründet liegt dies darin, dass
    das für den Abbau von Glucose wichtige Enzym Enolase, das zu seiner
    Aktivierung Magnesium benötigt, durch Fluorid inhibiert wird. Dadurch
    können die für Karies verantwortlichen säurebildenden Mikroorganismen
    Glucose schlechter verwerten und somit weniger Brenztraubensäure oder
    Milchsäure, die Hauptsäuren des Glucoseabbaus, bilden. Diese Säuren
    sind hauptverantwortlich dafür, dass in der Umgebung des Zahnes der
    pH-Wert absinkt und die Calciumphosphate (Apatite) des Zahnschmelzes
    und des Dentins löslich werden. Die Proteinmatrix der Zähne wird durch
    Mikroorganismen proteolytisch abgebaut, was das „Faulen“ der Zähne
    zur Folge hat. In manchen Ländern wird zur Verringerung der Karieshäufigkeit
    dem Trinkwasser, den Zahnpasten oder auch dem Speisesalz Fluorid
    (meist als Natriumfluorid) zugesetzt. Weiters wird auch eine günstige
    Wirkung des Fluorids, welches in Form von Fluorapatit in Knochen und
    Zähnen gebunden ist, auf die Knochenbildung diskutiert.
    Fluorid wirkt allgemein stark antibiotisch und wurde um 1900 für die
    Konservierung von Lebensmitteln eingesetzt. Der Zusatz von Fluorid
    wurde in fast allen Ländern verboten, da Fluorid in höherer Konzentration
    auch für den Menschen stark toxisch ist (Fluorose). Es greift in den
    Calciumstoffwechsel ein (Calciumfluorid ist sehr schwer löslich) und bewirkt
    als Folge einer Trinkwasserfluorierung vermehrtes Auftreten des
    Downsyndroms bei Neugeborenen. Im Organismus ist Fluorid vorwiegend
    in calcifizierten Geweben enthalten (Zähnen, Knochen).
    Lebensmittelchemie

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