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  1. #21
    Sportbild Leser/in Avatar von proteintyp
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    Wiener würstchen und nüsse

  2. #22
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Praxis heutzutage ist, dass ein viel zu großer Teil des Nahrungsfetts (prozentual und absolut) aus muFS besteht, und dann noch vorrangig aus O6, was der Gesundheit eher abträglich ist.
    Hüm?

    Reden wir hier jetzt vom Sportler oder aber vom Durchschnittsdeutschen, der morgens Leberwurst- oder Salamistullen mit Käse isst, zum Mittag nen Döner und abend die Mantaplatte mit nem kühlem Blondem vernascht?

  3. #23
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    Der Durchschnittsdeutsche isst:

    zuviel Kalorien
    zuviel Kohlenhydrate
    zuviel Zucker
    zuviel Gesamtett
    zuviele gesättigte FS
    zuviele (oxidationsanfällige bzw. oxidierte) ungesättigte FS
    dabei viel zu viel O6-FS und viel zu wenig O3
    zuviele Transfettsäuren (die Angabe, die man lesen kann - ca. 1g/Tag(Kopf - dürften nach meinem Verständis nach unten manipuliert sein)
    zuviel oxidiertes (!) Cholesterin

    Der Trend - aus Übersee - einer "modernen" Ernährung geht wegen der überzogenen und einseitigen Empfehlungen zu viel zu viel muFS: Sonnenblumen-Öl statt Butter zum Braten, Margarine aufs Brot, in Pflanzenöl Frittiertes, pflanzliche ("gesunde") Öle in eigentlich jeder öligen Konserve bzw. fast jedem Fertiggericht. btw: Der "moderne" Deutsche isst schon seit Jahren Müsli zum Frühstück (kein Leberwurstbrot).

    Dr. M. Enig z.B. spricht von bis zu 30% der Gesamtkalorienzufuhr aus muFS - zumindest in Übersee. (Wobei sogar der selbst ernannte Feind der gesättigten Fettsäuren, die DGE, maximal 30% der Gesamtfettzufuhr (!) aus muFS empfiehlt ...). Dr. Enig empfiehlt als Ergebnis aus der Zusammenschau eines Wusts wissenschaftlicher Arbeiten einen Anteil von rund 4% der Gesamtkalorienzufuhr in Form von muFS - in DL sind das m.W. 7-9%.

    Gesättigte Fettsäuren haben zudem sträflich unterschätzte gesundheitliche Nutzen.

    Und: Da wir hier in einem BB-Forum sind: Ja, BB-er von heute neigen aufgrund der überzogenen Empfehlungen sowieso dazu, gesättigtes Fett wie der Teufel das Weihwasser zu meiden und muFS en masse hinterzukippen ...


    Gruß

  4. #24
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Der Durchschnittsdeutsche isst:

    zuviel Kalorien
    zuviel Kohlenhydrate
    zuviel Zucker
    zuviel Gesamtett
    zuviele gesättigte FS
    zuviele (oxidationsanfällige bzw. oxidierte) ungesättigte FS
    dabei viel zu viel O6-FS und viel zu wenig O3
    zuviele Transfettsäuren (die Angabe, die man lesen kann - ca. 1g/Tag(Kopf - dürften nach meinem Verständis nach unten manipuliert sein)
    zuviel oxidiertes (!) Cholesterin

    Der Trend - aus Übersee - einer "modernen" Ernährung geht wegen der überzogenen und einseitigen Empfehlungen zu viel zu viel muFS: Sonnenblumen-Öl statt Butter zum Braten, Margarine aufs Brot, in Pflanzenöl Frittiertes, pflanzliche ("gesunde") Öle in eigentlich jeder öligen Konserve bzw. fast jedem Fertiggericht. btw: Der "moderne" Deutsche isst schon seit Jahren Müsli zum Frühstück (kein Leberwurstbrot).
    + mangelnde Bewegung.
    Letztenendes sind es ohnehin zumeist die vermehrten Kalorien (Hausmannskostrezepte sind weiterhin defit, obwohl keine Sau mehr auf dem Pütt knüppeln geht), sodass es bei solchen Menschen wohl müssig wäre, wenn sie die tierischen gegen pflanzliche Fette austauschen.

    Und: Da wir hier in einem BB-Forum sind: Ja, BB-er von heute neigen aufgrund der überzogenen Empfehlungen sowieso dazu, gesättigtes Fett wie der Teufel das Weihwasser zu meiden und muFS en masse hinterzukippen ...
    Naja, von einem Extrem ins andere zu fallen ist wohl auch nicht das wahre.
    Aber massenweise muFS? Vielleicht der eine oder andere Verfechter der "anabolen Diät" oder wie man dass auch schimpfen mag, die sich von Shakes mit Öl ernähren.
    Ich für meinen Teil komme wohl eher auf die 4% der Gesamtkalorien aus muFS bei einer moderaten Low-Fat Ernährung.

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