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  1. #31
    75-kg-Experte/in
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    Brendan Brazier ist ein professioneller Top-Triathlet aus Kanada, er wurde vegan, um seine Leistung zu steigern und sagt, es funktioniert.
    Scott Jurek hat dieses Jahr den härtesten Ultramarathon der Welt gewonnen - durch das Death Valley.
    Dr. Ruth Heidrich, Ironwoman.
    Carl Lewis hat sich zu Wettkampfzeiten vegan ernährt, rein aus Gründen der Leistungssteigerung und Gesundheit.
    Fiona Oakes, sie war bei den Olympischen Spielen im Radfahren und läuft jetzt Marathons auf internationalem Niveau. Sie wurde mit 8 Vegetarierin und mit 11 vegan.
    Pat Reeves ist britische Meisterin im KDK. (10 Jahre vor diesem Erfolg wurde bei ihr Krebs im Endstadium diagnostiziert, daraufhin wurde sie vegan)
    Der britische Meister im Natural Bodybuilding Johnny Gibbings ist vegan.
    Der Weltmeister im Thaiboxen Harri Nieminen ist Veganer.
    Hier mal zwei Pics von nicht prominenten veganen Eisensportlern. Beide 100% vegan und natural
    dummes geschwätz.
    toller spinner, vegan aber stoff, so siehts doch aus.

    die bilder sind doch ein witz. wenn du ein bißchen ahnung hättest vom sport und vom stoff, dann wüßtest du, dass die "on" sind.

    die "fres.se" vom ersten hat ein auffallend breiten unterkiefer.
    komischerweise sogar breiter als der oberkiefer und schädel
    ------> natürlich kann man nicht garantieren, aber ich garantiere, dass der "on" ist
    (mal davon abgesehen, dass der typ echt winzig für seinen steriodmißbrauch aussieht)

    typisch dummes gerede von internetkiddies, die sich an illusionen klammern, selber im ar.sch sind und andere mit in den sumpf ziehen wollen.

    die veganer, die ich so sehe, sind körperliche krüppel.
    und das nicht nur wegen dem essen, die haben meistens auch mental schon einen schaden.
    damit sage ich nicht, dass vegane ernährung schlecht ist, aber gerade solche internethippies, denen der bezug zur realität fehlt und sich aus der welt träumen, die bräuchten mal einfach ein 1 kg steak, damit sie geerdet sind.

  2. #32
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    Zitat Zitat von Vietnam Veteran
    die veganer, die ich so sehe, sind körperliche krüppel.
    und das nicht nur wegen dem essen, die haben meistens auch mental schon einen schaden.
    damit sage ich nicht, dass vegane ernährung schlecht ist, aber gerade solche internethippies, denen der bezug zur realität fehlt und sich aus der welt träumen, die bräuchten mal einfach ein 1 kg steak, damit sie geerdet sind.


    ganz so schlimm hätte ich es jetzt nicht ausgedrückt, aber der vietnam veteran schreibt eben gerne was er denkt.

    in bezug auf das dickgedruckte muss ich ihm schon recht geben. gerade unter veganern gibt es wirklich durchgeknallte leute. wer mal auf vegan.de war, weiß wovon ich rede.

    kenne einen user aus einem anderen forum, der versucht hat auf vegan.de bei einigen themen mitzudiskutieren. jedes mal wenn die gemerkt haben, dass er recht hat oder sie mit argumenten nicht weiterkommen, haben sie einfach seine posts gelöscht. finde, das sagt schon einiges über solche leute aus.

    und was natürlich auch stimmt, mit doping lässt sich 'ne menge kompensieren. deshalb sind gerade leistungssportler ein sehr schlechtes beispiel für eine vegane ernährung.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Spin
    Zitat Zitat von Pottproll
    Bitte genau lesen. Ich habe geschrieben man denkt "in den Augen eines Veganers wäre man ein...". Selber fühlt man sich natürlich nicht so.
    Wenn du dich selber nicht so fühlst, warum dann so einen Punkt überhaupt vorbringen?

    Spin
    Ich nehme an, er bringt diesen Punkt einfach hervor, da vielen Veganer einen anggreifen.

    Ich persönlich habe nichts gegen Vegetarier oder Verganer. solange sie einem mit ihrem Kram in Ruhe lassen und nicht belästigen bzw. missionieren. Deswegen hasse ich solche Organisationen wie Peta für ihre Agressivität und ihre lächerlichen, ideologisch verfärbten Behauptungen (igrndwo haben sie behauptet Milch sei schädlicher als Zigaretten, ja, ne, ist klar).


    Was mich angeht, ich bestreite nicht, das man auch vergan sich gut ernähren kann. Aber wozu soll ich mir die Mühge machen, wenn der Weg über Fleisch für mich einfacher, abwechslungsreicher und schmackhafter ist.

  4. #34
    75-kg-Experte/in
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    @ Gorbatschow:

    Du hast insofern Recht, dass ich auch nicht glaube, dass vegane Ernährung die einzig gesunde Art sit, sich zu ernähren. Mir sit auch klar, dass ich mit ein paar Athleten nicht beweisen kann, dass vegane Ernährung generell gut ist.
    Allerdings gibt es wirklich viele Leute, die problemlos damit fit sind. Die meisten lehnen ja schon den Versuch ab, aus Agst vor Mangelerscheinungen, was völlig überzogen ist.


    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    @ reisender - in Bezug auf die (BB-)Leistungsfähigkeit:

    Die Fragel lautet doch nicht, ob man vegan gute bis vielleicht sogar sehr gute sportliche Leistungen erbringen kann. Natürlich kann man vegan durchaus große Muskeln aufbauen und eine vergleichsweise beeindruckende Leistung entwickeln. Schließlich stellt die Ernährung nur eine von vielen anderen wichtigen Faktoren für sportlichen Erfolg dar.

    Es muss vielmehr danach gefragt werden, welches die optimale Ernährung darstellt, es muss z.B. danach gefragt werden, ob ein muskelbepackter, leistungsfähiger Körper, welcher vegan ernährten wird, eventuell nicht noch massiger, muskulöser und stärker sein könnte, wenn er normale Mischkost erhielte.
    100% agree. (überrascht? )
    Die Antwort kann und will ich gar nicht geben. Mein Anliegen war lediglich, zu zeigen, dass vegane Ernährung durchaus für Sportler geeignet ist.

    Aussagekräftige Vergleiche kann/darf man m.E. diesbezüglich nur anhand einunddesselben Individuums ziehen. Alles andere ist wenig bis überhaupt nicht aussagekräftig.
    Stimmt. Auch wenn es jetzt vielleicht einen Aufschrei gibt: die meisten Athleten, die auf vegan umsteigen, verbessern ihre Leistung. Ausdauer fast sofort. Bei mir ging die Kraft zugegeben erst ein wenig zurück, habe auch ein paar Kilos abgenommen, aber nach ein paar Monaten meinen alten Kniebeugenrekord von 8x140 auf 10x180 verbessert und die Masse kam auch wieder. Also zumindest für mich persönlich hat es funktioniert.

    Bei entsprechender Logik, wie du, reisender, sie hier verwendest, würde dieser Bsp.-Vergleich automatisch bedeuten, dass die Regel heißt: "Je mehr Muskeln, desto schwächer. Je leichter, desto stärker." Vielmehr müsste man sich hier aber fragen: "Was würde passieren, wenn aus dem durchtrainierten 70-kg-Hering irgendwann einmal ein 110-kg-Masse-Bomber geworden ist. Drückt der dann etwa auch nur noch 120kg?"
    Ich kann Dir nicht folgen. Ich kann nicht sehen, wo ich diese Art "Logik" angewendet habe?
    Aber ich glaube, ich verstehe, was Du meinst: Athleten, die vegan sind und gute Leistungen schaffen, könnten mit omnivorer Ernährung ihr Potential noch besser ausschöpfen. Oder?
    Ich vermute, dieser Meinung sind viele, aber ich glaube das nicht. Egal

    Also nichts für ungut, du hast dir einige Mühe gemacht, ein paar erfolgreiche Athleten zu nennen, die für das Funktionieren veganer Kost stehen, aber diese vergleichsweise wenigen erfogreichen Einzelbeispiele zeigen mir einfach nur, dass man mit guter Genetik, Disziplin, einem perfekten Ernährungsplan sowie intelligentem Training vegan im Rahmen der veganen Möglichkeiten durchaus überdurchschnittlich Muskeln und muskuläre Leistung erreichen kann - dies aber würde sowieso niemand, der sich etwas auskennt, jemals ernsthaft in Zweifel ziehen.
    Okay.
    Immerhin
    Da die meisten Veganer es ja aus ethischen Gründen sind
    Und es gibt durchaus noch etliche Beispiele mehr.

    PS: Im Ausdauerbereich dürfte eine vegane Ernährung in der Tat deutlich weniger oder gar keinen spürbaren negativen Einfluss auf die Leistung haben; dass es aber hier die überlegene Ernährungsweise ist, wird im Prinzip nur unterstellt und ist mehr als zumindest zweifelhaft.
    Wie soll man es auch beweisen? Was ich hier schreibe, glaubt ja sowieso keiner. Und würde es eine diesbezügliche Studie geben, würde sie auch verrissen. Gerade im Ausdauerbereich gibt es aber relativ viele Veganer, die auf hohem Niveau mitmischen. Ich kann nur empfehlen, es mal auszuprobieren. Anders kann man es nicht herausfinden.


    @Vietnam Veteran (ich wäre verückt geworden im Dschungel, wie hast Du das nur ausgehalten? Hitze, Feuchtigkeit, Moskitos, die ständige Angst vor den Vietkongs... ):

    dummes geschwätz.
    toller ---pieeep---, vegan aber stoff, so siehts doch aus.

    die bilder sind doch ein witz. wenn du ein bißchen ahnung hättest vom sport und vom stoff, dann wüßtest du, dass die "on" sind.

    (mal davon abgesehen, dass der typ echt winzig für seinen steriodmißbrauch aussieht)

    Da muß ich echt lachen. Ich weiß 100%, dass die 100% natural sind. Aber Du, der die beiden nicht kennt, kann an den Bildern erkennen, dass sie Stoff nehmen? Das ich nicht lache
    Ich hab etwas Ahnung, glaub mir, mehr als die meisten. Man könnte es ja als Kompliment sehen, als Natural als Stoffer bezeichnet zu werden, allerdings nicht in dem Ton, wie Du es rüberbringst. Also Steroidkonsum aber winzig, ja? *lol* Also doppelt gelosed :finger:

    typisch dummes gerede von internetkiddies, die sich an illusionen klammern, selber im ar.sch sind und andere mit in den sumpf ziehen wollen.
    Dito. Nur weil Du es ohne Stoff nie so weit gebracht hast, müssen natürlich alle, die mehr erreicht haben, Stoffer sein, ganz klar.

    damit sage ich nicht, dass vegane ernährung schlecht ist, aber gerade solche internethippies, denen der bezug zur realität fehlt und sich aus der welt träumen, die bräuchten mal einfach ein 1 kg steak, damit sie geerdet sind.
    Dazu gebe ich keinen Kommentar ab *verkneif*


    @ ironboy:

    EP:
    Mein EP zur Zeit sieht in etwa so aus. Ich bin grad am cutten, daher esse ich keinen Zucker, kein Weißmehl, kein Gebäck und keine Carbs nach 19h.

    Nach dem Aufstehen Obst.
    Ne halbe Stunde später ein Müsli: Haferflocken, Walnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Rosinen, Cornflakes, entweder Reis, Quinoa oder Hirse, dazu Soyamilch.
    Mittags entweder Reis, Qunioa oder Hirse, dazu Gemüse (alles mögliche) und entweder Linsen oder Bohnen. Manchmal Tofu.
    Training, danach Apfel oder Banane und 250ml Soyamilch.
    Entweder wieder Müsli oder wie mittags, aber mit mehr Protein, sprich Tofu oder Tempeh.
    Abends zwei Mahlzeiten aus folgenden ohne Carbs:
    - 500g Soya-Joghurt, bei HUNGER mit Nüssen, Mandeln gemischt, manchmal 1 EL Haferflocken.
    - Erdnüsse bis kein Hunger mehr (~200-300gr)
    - 200gr Weizenprotein.
    - Salat mit Sonnenblumenkernen.

    In der Aufbauphase esse ich auch gerne mal Pfannkuchen, Kuchen überhaupt und Nudeln, auch abends.
    Supplements nur eine Multi und Bierhefe.


    @vegane Seiten:

    vegan.de finde ich persönlich nicht so gut.
    Wer der englischen Sprache mächtig ist, kann mal auf www.veganfitness.net vorbeischauen, aber bitte nicht alles vollspammen
    Oder www.rootsofcompassion.org

    Auf Deutsch ist http://projekte.free.de/vegan/ ganz gut als Basis-Information, warum überhaupt vegan etc.
    Auch www.soylent.de und www.soylent-weiss.de kann man mal besuchen.


    Gruß,
    Reisender

  5. #35
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von Angulus
    lest euch mal folgendes von einer veganer-seite durch:

    geschrieben von: Janine (IP gespeichert)
    Datum: 28.09.05 00:46 @www.vegan.de schrieb:


    Obst?
    Hallo ihr... also, das Thema wurde bestimmt schon mal angesprochen. Es geht mir darum, dass ich fragen wollte, wie ihr eigentlich zum Konsum von Obst&Gemüse steht. Ich meine, ist es nicht eigentlich Raubbau an Pflanzen, wenn man ihnen ihre "Fortpflanzungsmittel" wegschneidet und aufisst? Zumal man ja immer wieder davon hört, dass Pflanzen durchaus fühlen können... (immerhin geben sie elektromagnetische Impulse ab, wenn man sie berührt oder gar etwas von ihnen abschneidet!) Ich habe mir überlegt, statt Obst&Gemüse nun auf Fallobst umzusteigen... denn das gibt mir die Pflanze ja eigentlich freiwillig, ohne, dass ich sie dafür verletzen muss. Ich würde gerne mal Eure Meinung dazu hören... denn wenn man die Idee konsequent zuende denkt, wäre es doch verlogen, auf Fisch, Fleisch und Käse zu verzichten aber den Pflanzen doch sowas anzutun! (so nach dem Motto: Ist doch nur ein Pflanze- und ich in meiner Göttlichkeit entscheide, dass ich sie verletzen und fressen darf)
    sorry, aber so etwas ist nur noch krank. dieser dame kann nur noch der psychologe helfen. jedem das seine, aber irgendwann ist die grenze wirklich überschritten, wenn es um ethik geht.
    Wenn man die Muße hat sich über so einen Käse Gedanken zu machen, dann zeigt das in meinen Auge, dass man sonst keine Probleme hat und im totalen Überfluss lebt.

    Die Natur hat nunmal so etwas wie die Nahrungskette geschaffen inder alles ein Kreislauf ist und erschuf den Menschen hierhinein nunmal als Allesfresser. Mitunter auch ein Grund, dass wir so ein großes Gehirn entwickeln konnten.
    Weil wir alles auf Gottes schöner Erde essen konnten war es bei uns weniger wahrscheinlich, dass wir einen Mangel leiden würden, als bei Tieren, die auf wenige Nahrungsarten beschränkt sind.

    Unser Gebiss, der Magen und der gesamte Verdauungsapparat sind auf das Verdauen von Allem ausgelegt. Es wird Fleisch und Fisch genau so gut verwertet wie Gurken und Nüsse.

    Dass die Vegane Ernährung auch zielführend sein kann bestreite ich nicht nur will ich nichtmal ausprobieren ob der Kraftsport denn auch mit Verzicht auf dies und jenes Klappen würde. Als überzeugter Omnivor habe ich eben eine größere Auswahl an Nahrungsmitteln und kann ohne Zwang und Ideologie entscheiden was ich denn nun essen will.


    Ich habe mich aus Spaß mal auf vegan.de umgeschaut und musste erschreckt feststellen wieviele Leute es dort gibt, die den Veganismus geradeuz zur Religion erhoben haben. Es fielen immer wieder Sätze wie :

    Dem Veganismus gehört die Zukunft

    Fleischesser sind Mörder

    Jäger haben Freude am Töten/sind Sadisten

    Veganismus ist die Natürliche Lebensweise

    Veganer sind die besseren Menschen

    Auch wurde geradezu Endzeitstimmung verbreitet. Es wurde in bester Missionarischer Manier behauptet, dass wenn nicht alle Menschen zum Veganismus konvertiert werden, gerne auch gegen deren Willen, dann ist die gesamte Menschheit dem Untergang geweiht. Hat mich irgendwie an fundamentale Christen bzw. die Zeugen Jehowas erinnert, die ja auch jedes Jahr das Datum vom Ende der Welt neu festsetze.

    Ciao DerAmboss

  6. #36
    75-kg-Experte/in
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    Einmal die Zusammenfassung zuerst:

    o Vegane Ernährung ist eine Mangelernährung, sie ist der Gesundheit auf keinen Fall zuträglich,
    o sich vegan ausgewogen zu ernähren, ist nicht möglich.
    o Eine ethische Grundlage des Veganismus ist nicht existent.

    Weiters:

    - In Sauerkraut & Co. ist kein verwertbares Vitamin B12 enthalten, es handelt sich dabei durchwegs um Analoga, die sogar das ,,echte'' B12 ,,verdünnen'', weil sie damit um die Rezeptorstellen konkurrieren. Pflanzen, die eine verwertbare Form davon herstellen, gibt es nicht.

    - Die ,,Ethik'' der Veganer beruht übrigens auf diversen - mitunter recht abstrusen - Annahmen, die allesamt nicht haltbar sind. Darunter auch, aber nicht nur, die sogenannte ,,Leidens-Ethik'', die in der Regel in einem einzigen kurzen Absatz widerlegbar ist.

    - Es existiert KEIN EINZIGES vegan lebendes Volk, keine einzige vegan lebende Kultur. (Auf der anderen Seite gibt es sehr wohl ein Volk, dass sich ausschließlich von tierischen Produkten ernährt, die Inuit, die Eskimos.)

    - Erfahrungsgemäß lügen Veganer gern. Sie WOLLEN, dass das, was sie leben, richtig ist, und wenn die Wahrheit nicht zu ihren Vorstellungen passt, na, dann ... legen sie sich die Wahrheit eben so zurecht, dass sie ihnen passt. Es ist bekannt, dass Veganer i.d.R. nur nach außen vegan leben, aber effektiv hin und wieder durchaus tierische Produkte verzehren. Was auch verständlich ist - sonst würde ihr Körper verfallen. All ihre großspurigen Behauptungen halten einer kritischen Hinterfragung oder gar einem Realitätstest nicht stand. Solltet ihr Leute kennen, die vegetarisch oder gar vegan leben, dann schaut einmal genauer hin.

    Weiters ist bekannt, dass Veganer immer wieder in irgendwelche Foren usw. einsickern, um dort ihre Lebensweise zu propagieren. Sie arbeiten damit mit Methoden, wie sie von religiösen Sektiereren und anderen weltanschaulichen Randgruppen wie z.B. Revisionisten bekannt sind.

    Ich lege daher der Moderation dringlichst nahe, diesen Thread zu löschen und evtl. sogar die Propagandisten des Veganismus zu bannen.

    So, und jetzt schießt ruhig auf mich, liebe Veggerln, denn ich weiß ganz genau, dass ihr weder von Biologie, noch von Medizin, nicht von Evolution und auf gar keinen Fall von Ethik eine Ahnung habt.

  7. #37
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von zacharias
    - Die ,,Ethik'' der Veganer beruht übrigens auf diversen - mitunter recht abstrusen - Annahmen, die allesamt nicht haltbar sind. Darunter auch, aber nicht nur, die sogenannte ,,Leidens-Ethik'', die in der Regel in einem einzigen kurzen Absatz widerlegbar ist.
    Rein aus Interesse: Was sind die Annahmen und wie werden sie widerlegt?

    Ciao DerAmboss

  8. #38
    75-kg-Experte/in
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    Beispiele für vegane ,,Ethiken'':

    ,,Antispeziesismus'':
    (Schon allein das Wort ist falsch. Jeder, der von Semantik auch nur irgendeine Ahnung hat weiß, dass der unterstrichene Wortteil weg gehört, weil der Wortstamm zu verwenden ist, nicht das Wort als Ganzes, aber das nur nebenbei). Antispeziismus erklärt, dass die ,,ethische'' Unterscheidung von Mensch und Tier ähnlich willkürlich ist wie Rassismus oder Sexismus und leitet sein Tötungsverbot für Tiere vom Tötungsverbot von Menschen in der menschlichen Ethik ab. Widerlegt wird dieser durch die Existenz von, äh, Raubtieren... Und auch von der Tatsache, dass Raubtiere zu Nahrungszwecken ausschließlich Beutetiere fressen, nicht aber Artgenossen.

    ,,Leidensethik'':
    Veganismus bedeutet, keine Tiere oder deren Produkte zu verzehren, weil die ja ,,leiden dabei''. Veganismus gemäß dieser Ethik existiert also, um Leid zu vermeiden. (Natürlich fragt man sich da, warum diese Leute kein Problem damit haben, in einem Industriestaat mit Internet und Zentralheizung zu leben, weil dafür leiden in der 3. Welt Menschen, aber was solls...) Leider führt auch diese ,,Ethik'' schnell ins Aus. Denn was, wenn ich Leid verursachen muss um Leid zu vermeiden? Denn Leid ist eine Qualität aber keine Quantität, Leid ist nicht messbar. Und die einzige wirklich leidfreie Welt wäre eine tote Welt, da Leid an die Existenz von Lebewesen gebunden ist...

    Was es auch noch gibt, was ich zuerst vergessen habe, ist:

    Es existiert kein ökologischer Grund für Veganismus.

    Die Veggerln meinen ja, ein Rind mach aus 100kg Getreide 1kg Fleisch, wenn man das Getreide den Menschen direkt verfüttern würde ohne Umweg über das Rind...

    Und - vielleicht errätst du ja, was jetzt kommt - eigentümlicher Weise stimmt das nicht, dass Viehwirtschaft ,,Kalorien vernichtet'', im Gegenteil, Viehwirtschaft macht Kalorien nutzbar, die sonst nicht nutzbar wären. Denn Menschen können weder Sojaschrot noch Ölpresskuchen und schon garkein Gras verdauen. WIR SIND SCHLIEßLICH OMNIVOR, UND KEINE PFLANZENFRESSER Ansonsten würden all die Leute in der 3. Welt die Viecher murksen und die Steppe selber mampfen.

    Und und und...

    Ich habe mit Nazis, Pädophilen, Veganern, Trotzkisten, christlichen Ultras und anderem Abschaum herumgeschlagen. Es ist immer dasselbe Spiel: Sie gehen von irgenwas aus, und suchen dann Rechtfertigungen oder Erklärungen dafür. Als wissenschaftlich (auch im philosophischen Sinn) nicht unbedarfter Mensch kommt mir da regelmäßig das Grausen.

    Vor allem, wenn es sich um einen Gesundheits- und Menschenlebenkiller wie Veganismus handelt. Es ist mehr als ein vegan ernährtes Kind qualvoll verreckt bis jetzt, und viele viele dieser Wahnsinnigen haben sich ernsthafte Gesundheitsschäden geholt.

    Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass hier drinnen irgendjemand den Eindruck gewinnen könnte, Veganismus wäre eine akzeptable Ernährungsform. Ist es nicht, jeder Arzt oder Trainer, der sich mit Ernährung auskennt, kann dir das bestätigen.

    Leute, Veganismus ist schlecht, sehr schlecht sogar, und wer auf sich was hält und seine Sinne noch beisammen hat, lässt die Finger davon!

    Bzw. überlässt es den ,,Tofunazis'' selbst, denn wenn sie sich selber in ihrem Wahn zu Grunde richten wollen, dann sollen sie das tun, andere aber mitreinziehen spielt's nicht.

  9. #39
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    7.388
    [quote="Spin"]
    Zitat Zitat von Pottproll

    Warum auch Mitleid mit Gegenständen haben, den nix anderes sind Nutztiere.
    Aha. Naja, Ethik ist wohl nicht deins.

    Spin
    Mehr als du denkst.
    Übrigens gab es letzte Woche vor einem grossen Fleischverarbeitungsbetrieb in meiner Nachbarstadt Oer-Erckenschwick (der Geruch beim Vorbeifahren ist unbeschreiblich ) einen Vorfall mit solchen sogenannten ethisch denkenden Menschen.
    Versperren einfach mal unangekündigt mit einer ungesetzlichen Demo die Zufahrtswege zum Werk und hindern zwei Schweinelaster am Einfahren, stundenlang. Die Tiere in den LKW's müssen natürlich die ganze Zeit in der Sonne stehen und erleiden unnötige Qualen, da auch ein Wendemanöver verhindert wird.
    Währenddessen fahren weitere LKW's durch ein anderes Tor, so dass die ganze Aktion mehr als nur für die Katz war
    Bis dann mal die Polizei die Radaubrüder weggeschafft hat, sind sicherlich auf ethisch vorbildlicher weise einige Schweine über den Jordan gegangen, anstatt schnell und ahnungslos den Bolzen zu empfangen.
    Wenn das die Ethik der Veganer ist...

  10. #40
    75-kg-Experte/in
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    277
    Obwohl ich von dogmatisierenden Veg*nern auch nichts halte ist ja wohl zacharias mit Verlaub der bislang heftigste Fanatiker in diesem Thread. Von so jemandem halte ich genauso wenig.

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