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 Zitat von HDMM
Der Mensch, und dazu gehörst auch du, sucht immer nach irgendwas ausgefallenem. Und Low Carb, Frühstück ausfallen lassen ist typisch Mensch. Immer auf der Jagd nach was besonderem, anstatt einfach das zu machen was nötig ist.
Ich glaub ich träume ich gehör ins bett für heute...
sagt mir einer der 5x im Monat trainiert, cardio-training zum muskelaufbau macht, klassische musik dabei hört und sich an ner Hantel bewegt wie ein parkinsonkranker dass ich nach was ausgefallenem suche.... ooooh man
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 Zitat von MuckiJoe
Ich glaub ich träume  ich gehör ins bett für heute...
sagt mir einer der 5x im Monat trainiert, cardio-training zum muskelaufbau macht, klassische musik dabei hört und sich an ner Hantel bewegt wie ein parkinsonkranker dass ich nach was ausgefallenem suche.... ooooh man
Du verdrehst gerne alles ein bisschen, ne? Anders kommst du nicht an dein Ziel?
Cardio zum Muskelaufbau? Wie kommst du darauf, nur weil ich öfter mich aufs Rad schwinge?
5 mal im Monat trainert...was ist den "Normal"? 3mal die Woche? Wer entschdeidet darüber was normal ist?
Klassische Musik hat was mit Geschmack zu tun und nichts mit Muskelaufbau!
Du hast mich noch nie an einer Hanel gesehen...also was soll das mit Parkison zu tun haben.
Deine Argumente sind wieder mal die besten....ich weis jetzt was ich ne Zeit lang vermisst habe, hattest du Urlaub?
Immer schön gegen den Strom schwimmt
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 Zitat von HDMM
Du verdrehst gerne alles ein bisschen, ne? Anders kommst du nicht an dein Ziel?
wo verdreh ich was? ich glaube ich denke einfach nur immer einen schritt schneller als du. nächstes mal mach ich langsamer, in 4/2/4 vllt oder in 10/0/10. 
Cardio zum Muskelaufbau? Wie kommst du darauf, nur weil ich öfter mich aufs Rad schwinge?
ich spreche von deinem pha-zeug. das ist für mich cardio an der Hantel. aber das soll hier nicht thema werden...
5 mal im Monat trainert...was ist den "Normal"? 3mal die Woche? Wer entschdeidet darüber was normal ist?
wer darüber entscheidet was normal ist? ernsthaft? meinst du dinge/ Vorgehensweisen etablieren sich ohne erfolg? warum denn die fehler aus 60-70 jahren bodybuilding-geschichte nachmachen und das gute was sich herauskristallisiert hat ignorieren? du machst etwas was oliva bis zu einem gewissen grad und unter ganz anderen bedingungen gemacht hat zu einer zeit wo kaum ein mensch sich gedanken um fitness gemacht hat und verschlimmbesserst die vorgaben des programms in dem du nicht 5-6x in der woche sondern nur 5-6x im Monat das ding trainierst.
aber okay, ich halt mich zurück, das soll nicht thema hier sein. kann der simme gerne löschen, wenn das hier im thread stört. an deine vernunft appelliere ich schon lange nicht mehr 
Klassische Musik hat was mit Geschmack zu tun und nichts mit Muskelaufbau!
ja. ich bin Sozialarbeiter (soll nix heißen) und ich hatte im meinem leben mit ner menge leuten wie dir zu tun 
Du hast mich noch nie an einer Hanel gesehen...also was soll das mit Parkison zu tun haben.
ja schon klar. war auch nur ein kleiner seitenhieb unter erwachsenen jungs, keine sorge. verstehst mich schon 
Deine Argumente sind wieder mal die besten....ich weis jetzt was ich ne Zeit lang vermisst habe, hattest du Urlaub?
10 tage djerba. die Tunesier haben mich nicht wirklich verstanden und ich sie nicht. und es gab keine möglichkeit dem bb nachzugehen und musste genauso verfetten wie die anderen touris dort dementsprechend groß ist mein redebedarf und meine Motivation 
oh diesen überragenden beitrag hier fast vergessen zu kommentieren
Geändert von MuckiJoe (15.09.2013 um 15:15 Uhr)
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Eisenbeißer/in
 Zitat von HDMM
Der Mensch, und dazu gehörst auch du, sucht immer nach irgendwas ausgefallenem. Und Low Carb, Frühstück ausfallen lassen ist typisch Mensch. Immer auf der Jagd nach was besonderem, anstatt einfach das zu machen was nötig ist.
Wieso nach etwas neuem jagen? Ich würde es eher als die Suche nach den Umständen bezeichnen, an die sich unser Organismus evolutionär angepasst hat. Da die kulturelle Evolution mit ihren Auswirkungen auf unsere Ernährung jedoch natürlich deutlich schneller als unsere genetische Evolution voranschreitet und vorangeschritten ist, ist unser Körper einfach nicht mehr optimal an seine Lebensbedingungen angepasst, wie es in der Frühzeit noch der Fall war. Ergo müssen wir uns mit dem metabolischen Syndrom als Volkskrankheit rumschlagen.
Wie sah es denn in der Frühzeit der Menschheit aus? Kohlenhydrate stammten hier maximal aus Früchten. Das waren jedoch Mengen, die mit unserem heutigen KH-Konsum nicht einmal annähernd zu vergleichen ist. Fettdepots als flexibler Energiespeicher waren eine der Hauptenergielieferanten. Ich kann mir deshalb kaum vorstellen, dass die Menschen damals Probleme mit ihrem Fettstoffwechsel hatten, wie das heute leider nur zu häufig der Fall ist.
Das lässt sich doch auch auf das Frühstück beziehen: Wenn die Sonne aufging hieß es für die Menschen erstmal nach essen zu jagen und nicht einfach den Kühlschrank aufzumachen und sich sein Frühstück in 5 Minuten auf den Teller zu zaubern. Der Tag begann also entweder mit der langwierigen Suche und dem Sammeln von Nahrung oder noch viel anstrengender mit dem aktiven Jagen, Erlegen und Zerlegen von Beutetieren. Wenn das mal keine schwere körperliche Arbeit war, was dann? Das ereignete sich jeden Tag. Da wäre es evolutionär überhaupt nicht möglich gewesen, wenn der menschliche Organismus am Morgen nicht aus eigenen Reserven die Kraft aufbringen kann, sich seine Nahrung zu beschaffen und stattdessen sogar noch für das Jagen wertvolle Muskelmasse abzubauen.
Deshalb denke ich wie gesagt eher nicht, dass wir das Rad neu erfinden wollen, sondern das wir damit eher versuchen, uns wieder auf die Bedingungen zu besinnen, an die wir evolutionär einfach am besten angepasst sind.
lG,
NoTeaForMe.
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 Zitat von NoTeaForMe
Deshalb denke ich wie gesagt eher nicht, dass wir das Rad neu erfinden wollen, sondern das wir damit eher versuchen, uns wieder auf die Bedingungen zu besinnen, an die wir evolutionär einfach am besten angepasst sind.
Also sollen wir auch mit 40 Jahren sterben, wäre evolutionär einfach am besten.
Immer schön gegen den Strom schwimmt
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 Zitat von HDMM
Also sollen wir auch mit 40 Jahren sterben, wäre evolutionär einfach am besten.
Evolutionär hat es sich wirklich so eingependelt, dass der Mensch 40-45 Jahre überlebt, im Schnitt natürlich.
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 Zitat von NoTeaForMe
Wie sah es denn in der Frühzeit der Menschheit aus? Kohlenhydrate stammten hier maximal aus Früchten. Das waren jedoch Mengen, die mit unserem heutigen KH-Konsum nicht einmal annähernd zu vergleichen ist. Fettdepots als flexibler Energiespeicher waren eine der Hauptenergielieferanten. Ich kann mir deshalb kaum vorstellen, dass die Menschen damals Probleme mit ihrem Fettstoffwechsel hatten, wie das heute leider nur zu häufig der Fall ist.
Ich muss dir jetzt mal richtig recht geben .
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und dann sagt er mir noch dass er in bio ne 1 hatte. musste wohl mal raus... aber hey brauchst dein Abi-zeugnis jetzt aber nicht einscannen und hochladen, ist schon okay... bin eh schon vollkommen beeindruckt von dir
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von NoTeaForMe
Wieso nach etwas neuem jagen? Ich würde es eher als die Suche nach den Umständen bezeichnen, an die sich unser Organismus evolutionär angepasst hat. Da die kulturelle Evolution mit ihren Auswirkungen auf unsere Ernährung jedoch natürlich deutlich schneller als unsere genetische Evolution voranschreitet und vorangeschritten ist, ist unser Körper einfach nicht mehr optimal an seine Lebensbedingungen angepasst, wie es in der Frühzeit noch der Fall war. Ergo müssen wir uns mit dem metabolischen Syndrom als Volkskrankheit rumschlagen.
Wie sah es denn in der Frühzeit der Menschheit aus? Kohlenhydrate stammten hier maximal aus Früchten. Das waren jedoch Mengen, die mit unserem heutigen KH-Konsum nicht einmal annähernd zu vergleichen ist. Fettdepots als flexibler Energiespeicher waren eine der Hauptenergielieferanten. Ich kann mir deshalb kaum vorstellen, dass die Menschen damals Probleme mit ihrem Fettstoffwechsel hatten, wie das heute leider nur zu häufig der Fall ist.
Das lässt sich doch auch auf das Frühstück beziehen: Wenn die Sonne aufging hieß es für die Menschen erstmal nach essen zu jagen und nicht einfach den Kühlschrank aufzumachen und sich sein Frühstück in 5 Minuten auf den Teller zu zaubern. Der Tag begann also entweder mit der langwierigen Suche und dem Sammeln von Nahrung oder noch viel anstrengender mit dem aktiven Jagen, Erlegen und Zerlegen von Beutetieren. Wenn das mal keine schwere körperliche Arbeit war, was dann? Das ereignete sich jeden Tag. Da wäre es evolutionär überhaupt nicht möglich gewesen, wenn der menschliche Organismus am Morgen nicht aus eigenen Reserven die Kraft aufbringen kann, sich seine Nahrung zu beschaffen und stattdessen sogar noch für das Jagen wertvolle Muskelmasse abzubauen.
Deshalb denke ich wie gesagt eher nicht, dass wir das Rad neu erfinden wollen, sondern das wir damit eher versuchen, uns wieder auf die Bedingungen zu besinnen, an die wir evolutionär einfach am besten angepasst sind.
lG,
NoTeaForMe.
Und die fruechte,Fleisch usw.haben immer nur solange gereicht bis der naechste Tag anfing?
Denke schon das da evntl.auch was uebrig blieb.
Desweiteren wuerde ich es nicht alles pauschalisieren,gibt Milliarden Menschen,der eine kommt vielleicht super klar ohne fruehstueck,der andere eher nicht.
Es gibt unterschiedliche stoffwecgseltypen ectr pp.
Es gibt Unterschiedliche essgewohnheiten,ein ottonormal,der vielleicht wirklich um 18.30uhr abend das letzte mal isst,hat wahrscheinlich eine fruehstueck eher noetig wie einer der sich vorm pennen noch den Kessel vollfrisst.
Ein 70kg Experte der aufbauen will ist wahrscheinlich mit einen fruehstueck auch besser bedient wie einer der schon ordentlich weit gekommen ist,u.sein koerper besser kennt,u.keine Angst hat gleich abzubauen,oder nicht optimal versorgt zusein.
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 Zitat von EISENVETERAN
Und die fruechte,Fleisch usw.haben immer nur solange gereicht bis der naechste Tag anfing?
Denke schon das da evntl.auch was uebrig blieb.
Keine ahnung warum jetzt wieder die urmenschen kommen. die hatten kein so großes Hirn und dafür nen riesigen Darm. vor der zivilisation konnte man schon mit längeren Durststrecken auskommen als heute, in der hinsicht waren sie sehr viel robuster.
Desweiteren wuerde ich es nicht alles pauschalisieren,gibt Milliarden Menschen,der eine kommt vielleicht super klar ohne fruehstueck,der andere eher nicht.
jap, das denke ich auch. jeder einzelne muss gucken wie er damit klarkommt. es ist auch viel psyche dabei, sie beeinflusst uns nun mal stark. Placebo-effekt 20% bei allem was wir tun.
man muss es dann aber auch mal ernsthaft ausprobieren, sterben oder krank wird davon niemand wenn man morgens nichts isst.
natürlich, wenn man hungersymptome hat, muss man essen, egal ob 8uhr morgens oder 22uhr (außer natürlich in ner Diät). aber das lässt sich doch gut planen. das hungergefühl ist morgens eh immer geringer als tagsüber oder abends, warum den effekt nicht ausnutzen?
wenn man die glykogen-speicher am tag davor gefüllt hat, wie jeder der sich im aufbau befindet es ständig haben sollte, hat man morgens 2000 kalorien Energie nur aus den Muskeln (und der Leber) bevor man gefrühstückt hat. die atp-synthese läuft ohnehin auf Maximum, was soll da das frühstücksbrot im magen morgens noch zusätzlich bringen...? es liegt doch eh erst mal 3-4std im Magen, oder wer steht 4std VOR der arbeit auf?
wenn ich jetzt Chef aufm straßenbau wäre, und einer meiner arbeiter hätte verpennt, würde ich doch nicht sagen "komm mein junge, du hattest heute kein frühstück, lass dich mal krankschreiben. heute kannst du ja unmöglich arbeiten." so ein Schwachsinn. wenn man einfach mal macht und nicht über soviele kleinigkeiten nachdenken würde, würde man erst mal wirklich sehen/ erleben was so ein körper alles kann, wenn er erst mal muss. dann kommt es auf die einstellung und psyche an. dh wenn man das morgens nicht will mit dem frühstück auslassen, dann soll mans auch nicht machen, nur weil man es iwo gelesen hat. leute, die keine angst davor haben, sollens doch ruhig ausprobieren.
Es gibt Unterschiedliche essgewohnheiten,ein ottonormal,der vielleicht wirklich um 18.30uhr abend das letzte mal isst,hat wahrscheinlich eine fruehstueck eher noetig wie einer der sich vorm pennen noch den Kessel vollfrisst.
ja, seh ich auch wieder so wie du. im endeffekt ist es gewohnheit und wie man seine mahlzeiten plant. man muss dem körper aber auch etwas zeit für die Umstellung geben bevor man sich ein urteil bilden kann.
also jeder der mir hier sagt, er hatte mal vor 5 jahren einmal nicht gefrühstückt und hat sich auf der arbeit überhaupt nicht konzentrieren können, den kann ich nicht für voll nehmen. der kann hier eigentlich gar nix zur geschichte hier sagen.
Ein 70kg Experte der aufbauen will ist wahrscheinlich mit einen fruehstueck auch besser bedient wie einer der schon ordentlich weit gekommen ist,u.sein koerper besser kennt,u.keine Angst hat gleich abzubauen,oder nicht optimal versorgt zusein.
oh ja, da ist was wahres dran. jemand mit schnellem stoffwechsel und probleme beim zunehmen, für den ist frühstück ein segen. wie solle er sonst auf seine kalorien kommen? in 10-12 std holt man das dann auch nicht mehr auf.
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