Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
    Discopumper/in
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    wkm +dips/bd ---> welche zugübung zum ausgleich?

    Hi leute, ich trainiere seit nem halben jahr nach wkm-plan mit dips statt bd, vorher eher plan- und lustlos an geräten.

    nun würde ich aber gerne noch zusätzlich in einer te bankdrücken einfügen, OHNE dabei auf mp oder dips zu verzichten (auch nicht abwechselnd o.Ä), grund dafür ist zum einen, weil ich die übung mag bzw sie ja auch gewisse popularität besitzt (ja ich weiß is nen ****** argument, ist aber halt so) zum anderen und auch wichtiger eigentlich, dass ich warscheinlich zur polizei möchte, und da bankdrücken im sportlichen aufnahmetest vorkommt und ich dementsprechend technik und kraft bzw eher ausdauer (geht auf wdh) trainieren möchte. ich will aber auch eher ungeren auf mp oder dips verzichten, weil ich auch diese übungen sehr mag und mir ihrer effektivität (bzw auch überlegenheit gegenüber dem bd) bewusst bin.

    nun möchte ich aber natürlich auch nicht unausgewogen trainieren, zumal mein zug-kette eh schon etwas schwächer ist, als die druck-kette (soweit ich das beurteilen kann), und daher brauch ich noch eine weitere zug-übung für die andere te, um wieder ausgeglichen zu trainieren.
    ich dachte dabei an etwas wie aufrechtes rudern oder hat es mehr sinn einfach vorg. rudern oder klimmzüge (evt dann breit im obergriff?) in beiden tes auszuführen. ich hatte auch schonmal an (stand)umsetzen gedacht, jedoch ist dort die technik recht schwer zu erlernen was ich so gehört habe??

    dachte dann an ungefähr so einen plan:

    te1:
    -kb
    -kz
    -dips
    -vorg.rudern

    te2:
    -kz
    -mp
    -"andere zug-übung" bzw nochmal kz oder rudern
    -bd

    wäre nett wenn ich ein paar vorschläge/erklärungen erhalten würde, am besten noch möglichst wenige mit inhalte wie "mach lieber normal wkm" oder "bd/dips/mp ist eh *******, schmeiß einfach raus und gut is"

    vielen dank schonmal im vorraus

    gruß gnarf_92

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Eigentlich ist die Sache ganz einfach. Rudern vorgebeugt ist die Übung, die am besten als Ausgleichsübung zum BD taugt. Für jede Wiederholung beim BD führst du eine weitere Wiederholung Rudern aus, wo du die unterbringst ist deine Sache.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Eigentlich ist die Sache ganz einfach. Rudern vorgebeugt ist die Übung, die am besten als Ausgleichsübung zum BD taugt. Für jede Wiederholung beim BD führst du eine weitere Wiederholung Rudern aus, wo du die unterbringst ist deine Sache.
    hm also so wie ich vorg. rudern ausführe (enger untergriff, ellebogen nah am körper, zum bauchnabel zuiehen) fühlt sich das mehr nach ner gegenbewegung zu dips, als zum bd an... direkte gegenbewegung zum bd wäre doch eher vorgb. rudern mit etwas weiterem griff und mehr richtung brust und auch obergriff oder? wobei ich mir das aber von der balance her schwer vorstellen kann... müsste dann warscheinlich mit polster zur ablage oder so sein, evt auch t-bar rudern? würde auch den unteren rücken ein bisschen entlasten^^´( der ja bei eig allen übungen bis auf kz und dips belastung aushalten muss)

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von gnarf_92
    hm also so wie ich vorg. rudern ausführe (enger untergriff, ellebogen nah am körper, zum bauchnabel zuiehen) fühlt sich das mehr nach ner gegenbewegung zu dips, als zum bd an... direkte gegenbewegung zum bd wäre doch eher vorgb. rudern mit etwas weiterem griff und mehr richtung brust und auch obergriff oder? wobei ich mir das aber von der balance her schwer vorstellen kann... müsste dann warscheinlich mit polster zur ablage oder so sein, evt auch t-bar rudern? würde auch den unteren rücken ein bisschen entlasten^^´( der ja bei eig allen übungen bis auf kz und dips belastung aushalten muss)
    Theoretisch wäre natürlich die beste Gegenbewegung die mit dem gleichen Bewegungsmuster aber einer umgekehrten Belastungsrichtung, ja. Aber mach dir keinen Kopp, Rudern in seiner normalen Ausführung reicht normalerweise völlig aus (deshalb sieht der Plan ja auch so aus wie er aussieht).

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Rudern in seiner normalen Ausführung reicht normalerweise völlig aus
    was heißt denn normale Ausführung?

    vorg. Rudern OB --> schulterweit, arme abwinkeln (vom Rumpf ca. 45 Grad)
    vorg. Rudern UG --> schulterweit, eng, arme am körper?

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von WhitePassion
    vorg. Rudern UG --> schulterweit, eng, arme am körper?
    This. Durch die enge Ellenbogenführung ist diese Ausführung schulterschonender, durch den Untergriff wird es zudem einfacher, die richtige Oberkörperhaltung zu wahren und die Ellenbogen nahe am Körper entlangzuführen, zudem wird die Zugkette so besser ausgelastet.

  7. #7
    Eisenbeißer/in
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    Bankziehen?

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von Misterion
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    wie wäre es mit Kh-Rudern an der bank, dann führst du das Lh-Rudern etwas aufrechter aus, so ziehst du einmal von oben, einmal von vorne und einmal quasi von unten!

  9. #9
    Discopumper/in
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    hab heute mal t-bar rudern mit polster probiert (ungefähr an sonem ding, nur das polster is nen bisschen weiter unten, bzw ist die körperhaltung dann nicht so aufrecht, wie auf dem bild)

    hat mir auch ganz gut gefallen und hat sich auch nach "direkter gegenbewegung" zum bd angefühlt, frei würde ich das ungerne machen, da mir das dann etwas zuviel belastung des unteren rückens wird (vorallem nach kh, welches in der te ja dran wäre)

    ist es normal dass ich da schon mit 20 kg weniger als beim lh-rudern bedient bin oder liegt das an falscher ausführung oder einfach daran, dass die übung halbwegs neu für mich ist?

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