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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    zu viele milchprodukte schädlich

    hallo das thema ist mir sehr wichtig
    ich esse in letzter zeit SEHR viele milchprodukte(sehr billige eiweissquelle)
    ich trinke pro tag 2-3 liter vollmilch(3,5 %) und esse jeden abend 750 g quark(40 %)
    Ist das zuviel und kann ich davon noch wachsen(bin schon 1.95 m gross,das reicht mir)

    Es ist halt sehr praktisch da dass schon knapp 140 g eiweiss ergibt

  2. #2
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    sofern du es gut verträgst - kein problem

  3. #3
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    Ja, wie Mr. Alex schon sagt, sofern du die ganze Laktose verträgst kein Ding.
    Aber Milchprodukte als alleinige Eiweißquelle zu nutzen ist zu eintönig.
    Außerdem kann eine erhöhte Laktoseaufbahme langfristig zu einer Malabsorption, bzw, Intolleranz führen.

    Aber ich weigere mich Milch als effektive Eiweißquelle zu betrachten
    Nicht weil das Eiweiß net gut wär, sondern weil Milch zu wenig Eiweiß auf zu viel Carbs/Fett hat. Da könnte man auch Vollkornnudeln als effektive Quelle bezeichnen

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von MadNero
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    Milch ist auf jeden Fall eine praktische Eiweißquelle. Aber ich dachte schon, dass ich viel nehme mit 1l Milch und 500g Magerquark am Tag. Das geht auch schon seit 5 Jahren gut. Wenn du die Laktose verträgst und nicht aufschwemmst davon, sind Milchprodukte zwar ok, aber du hast schon echt viel davon.

    Besonders verstehe ich nicht, wieso du am Abend scheinbar Vollfettquark isst? Wenns dir um den Eiweißgehalt geht, solltest du lieber auf Magerquark umsteigen.

    Um das Wachsen musst du dir allerdings keine Sorgen machen, das kurbelst du mit Milch auch nicht mehr oder weniger an als mit anderen Lebensmitteln.

  5. #5
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    1 l Milch hat 3,5 g Eiweiss. Als Eiweisquelle denkbar ungeeignet. 50 g Mandeln haben schon die dreifache Menge.

    Wie auch immer: Einseitige Ernährung ist nie gut auch wenn der Körper fast alles irgendwie ausgleichen kann.

    Lustig finde ich die Frage, ob er davon noch wächst, weil 195 cm sind genug

  6. #6
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    Zitat Zitat von tintifax_2
    1 l Milch hat 3,5 g Eiweiss. Als Eiweisquelle denkbar ungeeignet. 50 g Mandeln haben schon die dreifache Menge.
    rechne lieber nochmal nach... Bevor du solche aussagen triffst.

  7. #7
    Discopumper/in Avatar von IndianaJones
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    Zitat Zitat von simme
    Außerdem kann eine erhöhte Laktoseaufbahme langfristig zu einer Malabsorption, bzw, Intolleranz führen.
    woher hast du diese info? ich habe das gegenteil gehört, dass der körper aufhört das laktose-spaltende enzym zu produzieren, wenn man lange zeit keine milchprodukte zu sich nimmt ...

  8. #8
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    Zitat Zitat von IndianaJones
    woher hast du diese info? ich habe das gegenteil gehört, dass der körper aufhört das laktose-spaltende enzym zu produzieren, wenn man lange zeit keine milchprodukte zu sich nimmt ...
    Hab dazu schon einige Leute gehört, bei denen das auftrat.
    Außerdem hab ich die "Info" aus meinem Modul: Lebensmittelchemie aus meinem Studium, aus Fachzeitschriften und meinem Biochemiebuch.

    Aber ich kann mir auch vorstellen, dass der Körper runterregelt wenn man lange Null Laktose zu sich nimmt

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von MadNero
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    Zitat Zitat von simme
    Außerdem hab ich die "Info" aus meinem Modul: Lebensmittelchemie aus meinem Studium, aus Fachzeitschriften und meinem Biochemiebuch.
    Aus welchem Biochemiebuch bzw. welche Zeitschrift denn? Wenn du den tatsächlichen Artikel hast, wär das natürlich am besten. Ich mach zwar keine Ernährungswissenschaften oder was du scheinbar studierst, Biochemie hab ich trotzdem

  10. #10
    Eisenbeißer/in Avatar von spiderschwein77
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    Ich find die 4 blutgruppen dazu intressant
    Blutgruppen-Diät

    Die Blutgruppen-Diät wurde von Peter D´Adamos entwickelte. Nach der Theorie der Blutgruppen-Diät verträgt jeder Mensch, abhängig von seiner Blutgruppe, bestimmte Lebensmittel gut, während andere das Blut verklumpten. Die Blutgruppe des Menschen soll die körpereigene Chemie bestimmen. Lektine (Eiweiße) aus bestimmten Lebensmitteln reagieren mit den roten-Blutkörpern von bestimmten Blutgruppen und sollen zu Verklumpungen führen. Durch diese Verklumpungen soll der Körper geschädigt werden.

    Nach Peter D'Adamo, dem Erfinder der Blutgruppen-Diät, soll die Blutgruppen-Diät unter anderem Übergewicht und Diabetes mellitus heilen können und sogar den Gesundheitszustand von an Krebs- und AIDS-Erkrankten verbessern.
    Einteilung der Lebensmittel nach der Blutgruppen-Diät:

    Entsprechend der Blutgruppen-Diät werden alle Nahrungsmitteln in die Kategorien „vorteilhaft", „neutral" und „vermeiden" eingeordnet.
    Lebensmittel

    Blutgruppe

    0

    A

    B

    AB
    Fleisch
    +

    -

    +

    +
    Fisch
    +

    +

    0

    +
    Gemüse
    +

    +

    +

    +
    Obst
    +

    +

    +

    0
    Getreide
    -

    +

    -

    -
    Milch
    -

    -

    +

    -
    - lt. Blutgruppen-Diät vermeiden
    O lt. Blutgruppen-Diät neutral
    + lt. Blutgruppen-Diät vorteilhaft

    Entwicklung der Blutgruppen nach D´Adamos

    Die Blutgruppen-Diät geht davon aus, das sich die einzelnen Blutgruppen zu unterschiedlichen Zeiten in der Menschheitsentwicklung entwickelt haben und immer noch ein Abbild der damaligen Lebensumstände darstellen. Auch heute noch sollen die Blutgruppen die Eigenschaften der damaligen Zeiten widerspiegeln.

    Die Blutgruppe 0 entstand nach D´Adamo vor 40.000 Jahren, in der Zeit der Jäger und Sammler.
    Folgerung: Menschen mit Blutgruppe 0 fühlt sich am wohlsten, wenn sie sich viel bewegen und tierisches Eiweiß zu sich nehmen. Kein Getreide und Milch, da damals noch nicht Teil der Nahrung.

    Die Blutgruppe A entwickelte sich 25.000 – 15.000 v. Chr. Der Mensch entwickelte damals die Landwirtschaft.
    Folgerung: Menschen mit Blutgruppe A lieben naturbelassene vegetarische Nahrung

    Die Blutgruppe B entstand etwa 15.000 – 10.000 v.Chr., als sich die Viehwirtschaft durchsetzte. Milch- und Agrarprodukte prägten das Bild der Ernährung.
    Folgerung: Menschen mit Blutgruppe B vertragen auch Milch und die meisten Lebensmittel.

    Die Blutgruppe AB entwickelte sich um 1.000 v.Chr. durch die Vermischung der Völker.
    Folgerung: Menschen mit Blutgruppe AB sollen eine Art Mischkost aus A und B zu sich nehmen.

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